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Ich möchte in Schweden nicht mit Hund leben, genauso wenig wie in Norwegen od. England .. In keinen Laden darf er rein, in kein Restaurant, ja noch nicht einmal in irgendeinen Biergarten draußen hocken^^
Einkaufen würde mich null stören, Alph kommt auch hier in keinen Laden mit, in puncto Restaurant hast Du recht, das kann stören, wenn er da daheim bleiben müsste.
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Schnaudel:
Naja ich würde ja nicht irgendwo hin ziehen, nur weil es den Hunden dort gefällt. In erster Linie muss es mir dort gefallen, dann erst kommen die Hunde. Genauso wenig würde ich meine Hunde abgeben, nur weil ich vielleicht irgendwo hin ziehe, wo es nicht so schön für die Hunde ist. Ich wüsste auch keinen Ort, der für einen Hund so schlimm ist, dass er lieber in Deutschland ins Tierheim geht, anstatt mit Frauchen/Herrchen umzuziehen. Sollte es so einen Ort geben, dann ist der vermutlich auch für den Hundebesitzer zu unattraktiv. -
Von Tierheim war doch meinerseits gar keine Rede, um das nochmals zu betonen. Wie gesagt, ich würde meinen Hund nicht auf Biegen und Brechen mitnehmen, aber doch nicht in ein Tierheim geben, sondern ihm einen schönen Platz/Pflegestelle suchen.
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Oberpfalz.......... mit Einschränkungen.
Wasser, Wald ohne Ende. Also mit nem Spaniel kommste da selten trocken heim
Dafür muss ich nur über die Straße und steh im Wald, ok die andere Seite da wäre keine Straße aber unendlich viel Modder.Für die Hunde ist das hier ein Paradies, für mich wäre das auch so, wenn ich meine Tierärztin hätte auch mitnehmen können.
Ist zwar nicht Auswandern im dem Sinne, von Baden Württemberg nach Bayern, aber auch da muss man sich umstellen. Wenn es jetzt noch mit dem Tierarzt klappt sind wir zufrieden
LG Melly
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dass die Tiere in England nicht mit in Restaurants/Pups dürfen, stört mich ehrlich gesagt gar nicht, weil ich meinem Hund das auch hier nicht antue, die bleibt dann schön zu Hause oder im Auto, das ist für alle Beteiligten entspannter
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Als wir dieses Jahr in Südengland waren durften die Hunde aber sehr wohl mit in Cafes und auch in vielen Biergärten waren Hunde erlaubt. An vielen Stränden waren sie verboten, das war tatsächlich doof. Aber auch da haben wir mit ein bißchen suchen einen Strand gefunden, an welchem Hunde "under strict control" mitdurften. Aber bei Wanderungen in den Wäldern um Southhampton und in den Mooren war es traumhaft.
Ich wohne hier aber auch in der Großstadt, das heißt mir ist es nicht vergönnt rauszugehen und in der Pampa zu stehen wie viele andere das schildern... -
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Schnaudel:
Naja nun ist es ja nun nicht gerade so, dass es auf der Welt 2 Millionen schöne Plätze für Hunde gibt und die Leute reissen sich um einen Hund, weil es zu wenige gibt. Man muss da mal der Realität ins Auge schauen: Manche Hunde warten jahrelang auf ein Zuhause. Wenn man erst 2 Monate vor Arbeitsbeginn erfährt, dass man ins Ausland muss, reicht das unter Umständen nicht um ein zuhause zu suchen. Davon abgesehen: Der allerbeste Hundehalter ist man wohl nicht, wenn man seine Hunde weggibt nur damit man woanders leben kann... -
Zitat
Schnaudel:
Naja nun ist es ja nun nicht gerade so, dass es auf der Welt 2 Millionen schöne Plätze für Hunde gibt und die Leute reissen sich um einen Hund, weil es zu wenige gibt. Man muss da mal der Realität ins Auge schauen: Manche Hunde warten jahrelang auf ein Zuhause. Wenn man erst 2 Monate vor Arbeitsbeginn erfährt, dass man ins Ausland muss, reicht das unter Umständen nicht um ein zuhause zu suchen. Davon abgesehen: Der allerbeste Hundehalter ist man wohl nicht, wenn man seine Hunde weggibt nur damit man woanders leben kann...Worüber reden wir eigentlich? Über das "ideale" Land für Hunde (und nicht: wohin kann man gehen mit Hund). Weißrussland ist eben für mich definitiv ein Land, in das ich weder gern mit Hund einwandern würde noch für einen entspannten Hundeurlaub anpeilen würde.
Ich denke schon, dass ich ein ziemlich guter Hundehalter bin
, denn für mich steht in meiner jetzigen Lebensphase eine Auswanderung so gar nicht auf dem Programmzettel.
Und vorher - wie gesagt, ich kann schon verstehen, dass man gern mal weg möchte, anderes erleben möchte, sich beruflich entwickelt - hatte ich aus genau diesen Gründen noch keinen HundAber das kann doch jeder halten, wie er möchte: wenn es für Dich möglich ist, dort Deine Vorstellungen zu verwirklichen und dann alles gut klappt mit den Hunden, alle fühlen sich wohl - dann ist doch alles bestens.
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Ich darf mal Herrn Theo Fontane zitieren: "Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen."
Und möchte zu bedenken geben, dass mit einem unerzogenen Hund wohl überall das eine oder andere Problemchen schon da ist, bevor man richtig die Koffer ausgepackt hat.Ansonsten:
Wir leben in unserer Ideal-Region: Süddeutschland, und da ziemlich mittendrin.
Gut zum Arbeiten, gut zum Wandern, Hundbespaßen und Gassigehen. Gute "tierische" Infrastruktur.Wenn Auswandern, dann höchstens irgendwo ganz ländlich abgeschieden
und mit bewusster Entscheidung gegen die "tierische" Infrastruktur (Tierarzt, Futterladen, Hundekumpels).
Hauptsache DSL für die gelegentlich erforderlichen Internet-Bestellungen :)
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