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Marula, ich bin von meinem Alltag ausgegangen, und hier im Umfeld ist es leider üblich, den Warnschnapper gleich als Biss zu titulieren. Deshalb vermute ich, dass auch hier jeglicher Zahneinsatz gemeint ist.
Ich glaube, wir leben in anderen Welten.
Ein Biss ist bei anderen nur ein Biss, wenn die Gedärme halb offen liegen, nicht wenn's ein Loch gibt oder zwei.
Ein Hund kann NUR mit Maulkorb davon abgehalten werden, seinen Umgebung in 2m Radius insb. kleine Kinder niederzumeucheln - eine Leine und ein Halter können das nicht.
Und Hunde, die ankommen, sind immer sozial kompetent, beantworten Anfratzer mit Rückzug oder Unterwerfung (soz. kompetent?) und rennen sowieso nur dann zu dem anderen Hund, wenn der keinerlei Signale sendet, dass er ein Problem mit dem Kontakt hat, obgleich er - sobald anderer Hund in Reichweite - sofort zu massiver Beschädigung übergeht (s.o.).
Und diese massive Beschädigung passiert innerhalb eines Bisses oder dem Halter flutscht die Leine aus der Hand. (Weil sonst würde der hingelaufene Hund ja sowieso Rückzug antreten, s.o..) -
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Klar, dass jeder Hund, der beißt, seine Gründe dafür hat. Dennoch verstehe ich nicht, dass so viele Hundehalter, auch, die ich persönlich kenne, es einfach hinnehmen, dass ihrer unverträglich mit Artgenossen jeglicher Art ist, nicht mit ihrem Hund eine Lösung finden, dass es besser läuft, und es als schlimm empfinden, wenn ein anderer Hund auf sie zu kommt.. klar ist das "schlimm", weil der Halter des bissigen Hundes, sowie der Hund selbst, in dem Moment in Stress verfällt oder sich, auch wenn nur unterbewusst, denkt: "Ok, jetzt gehts gleich ab".Du kennst so viele Hunde, die nicht warnen, kein Zeichen der hohen Anspannung sehen lassen, um dann massiv zu beschädigen?
Oder sprichst Du dann doch wieder von einer größeren Gruppe, die mit MK laufen sollte? -
Für mich gilt das selbe nach wie vor, wie ich in dem anfangs genannten Thema geschrieben habe.
Auslöser rausfinden. Vorkehrungen treffen. Immer wenn Menschen anwesend sind die nicht in der Lage sind zu begreifen das es absolute "NoGos" gibt Mauli drum(zb. Kinder).
Selbst daran Arbeiten und wenn dann mal nen Biss passiert es so hinnehmen, als eigenen Fehler. Schließlich hat man selbst den Fehler gemacht. Man sollte eben die Auslöser kennen die zum Biss führen. In allen Nuancen. Das ist wichtig und kann nicht von fremden verlangt werden, darum Mauli bei fremden.
Gesundheitliche abcheckung find ich auch noch wichtig.
Hab mit meinem Rüden der vor 3 Jahren noch in jede Hand gebissen hat, die ihn an bestimmten Stellen länger berührte, nach wie vor das Problem das er kurz angebunden ist. Nur Schnappt er jetzt nur noch ab und das hat gesundheitliche Gründe.
Kein No Go mehr, sondern absolut ok. Machs auch um mal zu sehen, wo es ihm genau weh tut und wie stark.
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Klar, dass jeder Hund, der beißt, seine Gründe dafür hat. Dennoch verstehe ich nicht, dass so viele Hundehalter, auch, die ich persönlich kenne, es einfach hinnehmen, dass ihrer unverträglich mit Artgenossen jeglicher Art ist, nicht mit ihrem Hund eine Lösung finden, dass es besser läuft, und es als schlimm empfinden, wenn ein anderer Hund auf sie zu kommt.. klar ist das "schlimm", weil der Halter des bissigen Hundes, sowie der Hund selbst, in dem Moment in Stress verfällt oder sich, auch wenn nur unterbewusst, denkt: "Ok, jetzt gehts gleich ab".
Aber, warum hinnehmen? Warum immer "gegen die anderen kämpfen wollen?" Warum nicht "an sich und mit dem Hund arbeiten wollen?" Warum "nichts ändern wollen" aber dafür jeden anderen, der einem in die Quere kommt, die Schuld geben, oder die Einstellung vertreten "Keiner hat das RECHT dazu, zu meinem zu kommen".
Wie gesagt, gegen die Hunde, die einfach auf einen zugerannt kommen, kann man nichts unternehmen, weil man kann nur an seinen "eigenen Problemchen" arbeiten. Was hilft es, gegen die Probleme oder die Erziehungsmaßnahmen des anderen zu wettern? Dadurch wird kein Problem gelöst!Man könnte sich auch jeden Tag darüber aufregen, wie viele mit ner "Schnute" morgens in der U-Bahn hocken, man könnte sie anschnauzen und sagen, dass einem das nicht passt (was würd es bringen?)...oder man könnte diese Personen ausblenden und sich seines Lebens freuen, indem man seine Einstellung ändert.
Ich weiß, meine Vergleiche kann man natürlich nicht eins zu eins übertragen... Aber, bei den Leuten, die ich kenne, stimmt der Text: "Wie das Herrl, so das Gschwerl" Die MENSCHEN verbeißen sich in eine Einstellung und WOLLEN zum größten Teil nichts daran ändern, weil entweder ist es Arbeit, oder sie sagen sich: "Warum sollte sich MEIN Hund ändern? Sollen doch einfach die anderen fern bleiben. Meiner darf beißen, wenn er denkt, dass es ok ist...."
Checks einfach nicht, sorry
Du liest aus der berechtigten Einstellung von Mensch und Tier, ihre Individualdistanz gewahrt wissen zu wollen, dass die Leute nicht daran arbeiten, dass ein Hund den ungefragten Kontakt mit Artgenossen nicht für das Non plus Ultra hält. Ich kenne kaum Leute, die nicht versuchen, ihren Hund so zu erziehen, dass der nicht an der Leine ausflippt oder auch den ach so freundlichen nervtötenden Der-tut-nix verspeisen will. Ich finde es anmaßend, wenn von den Leuten, deren Hunde bedrängt und zu einer Reaktion genötigt werden, verlangt wird, die an Leine und Maulkorb zu legen und mit ihnen zu trainieren auf nichts mehr zu reagieren, während es bei den nervenden distanzlosen Hunden aber heißt, es kann ja mal passieren, dass die sich losreißen.
Wie genervt man von sowas ist, hängt sicher davon ab, wie oft man vom Kamikaze-Kuschler überrannt wird. Warum kann man nicht von den Hundehaltern, deren Hunde sich über Grenzen hinweg setzen, erwarten, sich darum zu scheren, dass ihre Hunde keine Gelegenheit dazu bekommen? Es wird hier ein einseitiges Problem konstruiert, obwohl die Halter der angeleinten Hunde schon Sicherungsmaßnahmen ergreifen und die anderen ihr Problem noch zusätzlich auf diese Halter abwälzen.
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Du liest aus der berechtigten Einstellung von Mensch und Tier, ihre Individualdistanz gewahrt wissen zu wollen, dass die Leute nicht daran arbeiten, dass ein Hund den ungefragten Kontakt mit Artgenossen nicht für das Non plus Ultra hält. Ich kenne kaum Leute, die nicht versuchen, ihren Hund so zu erziehen, dass der nicht an der Leine ausflippt oder auch den ach so freundlichen nervtötenden Der-tut-nix verspeisen will. Ich finde es anmaßend, wenn von den Leuten, deren Hunde bedrängt und zu einer Reaktion genötigt werden, verlangt wird, die an Leine und Maulkorb zu legen und mit ihnen zu trainieren auf nichts mehr zu reagieren, während es bei den nervenden distanzlosen Hunden aber heißt, es kann ja mal passieren, dass die sich losreißen.
Wie genervt man von sowas ist, hängt sicher davon ab, wie oft man vom Kamikaze-Kuschler überrannt wird. Warum kann man nicht von den Hundehaltern, deren Hunde sich über Grenzen hinweg setzen, erwarten, sich darum zu scheren, dass ihre Hunde keine Gelegenheit dazu bekommen? Es wird hier ein einseitiges Problem konstruiert, obwohl die Halter der angeleinten Hunde schon Sicherungsmaßnahmen ergreifen und die anderen ihr Problem noch zusätzlich auf diese Halter abwälzen.
Genau dazu hatte ich eben angesetzt - DANKE!
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Wie genervt man von sowas ist, hängt sicher davon ab, wie oft man vom Kamikaze-Kuschler überrannt wird. Warum kann man nicht von den Hundehaltern, deren Hunde sich über Grenzen hinweg setzen, erwarten, sich darum zu scheren, dass ihre Hunde keine Gelegenheit dazu bekommen? Es wird hier ein einseitiges Problem konstruiert, obwohl die Halter der angeleinten Hunde schon Sicherungsmaßnahmen ergreifen und die anderen ihr Problem noch zusätzlich auf diese Halter abwälzen.Richtig.
Aber das würde ich ja noch ok finden, wenn es denn wirklich nur Kamikazekuschler wären. Hey, kein Thema, dann passiert ja wirklich nichts.
Meine Erfahrung ist aber eine andere (die Kuschligen werden auch mal ganz flott unkuschlig, wenn's nicht ihrer Nase nach geht oder sie sich selbst bedrängt fühlen) und die derjenigen, die MK forderten, ja sogar auch - nach ein paar Posting und bezogen auf Hunde, die sich ihren vielleicht nähern könnten. Warum die sich dann nur ihre grapschen und nicht auch andere bemaulkorbte Hunde, verstehe ich nicht. Oder ist's da dann ja ok, weil der Hund mit MK ja sowieso einer von den Bösen ist? -
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Klar, dass jeder Hund, der beißt, seine Gründe dafür hat. Dennoch verstehe ich nicht, dass so viele Hundehalter, auch, die ich persönlich kenne, es einfach hinnehmen, dass ihrer unverträglich mit Artgenossen jeglicher Art ist, nicht mit ihrem Hund eine Lösung finden, dass es besser läuft, und es als schlimm empfinden, wenn ein anderer Hund auf sie zu kommt.. klar ist das "schlimm", weil der Halter des bissigen Hundes, sowie der Hund selbst, in dem Moment in Stress verfällt oder sich, auch wenn nur unterbewusst, denkt: "Ok, jetzt gehts gleich ab".
Aber, warum hinnehmen? Warum immer "gegen die anderen kämpfen wollen?" Warum nicht "an sich und mit dem Hund arbeiten wollen?" Warum "nichts ändern wollen" aber dafür jeden anderen, der einem in die Quere kommt, die Schuld geben, oder die Einstellung vertreten "Keiner hat das RECHT dazu, zu meinem zu kommen".
Wie gesagt, gegen die Hunde, die einfach auf einen zugerannt kommen, kann man nichts unternehmen, weil man kann nur an seinen "eigenen Problemchen" arbeiten. Was hilft es, gegen die Probleme oder die Erziehungsmaßnahmen des anderen zu wettern? Dadurch wird kein Problem gelöst!Ich weiß, meine Vergleiche kann man natürlich nicht eins zu eins übertragen... Aber, bei den Leuten, die ich kenne, stimmt der Text: "Wie das Herrl, so das Gschwerl" Die MENSCHEN verbeißen sich in eine Einstellung und WOLLEN zum größten Teil nichts daran ändern, weil entweder ist es Arbeit, oder sie sagen sich: "Warum sollte sich MEIN Hund ändern? Sollen doch einfach die anderen fern bleiben. Meiner darf beißen, wenn er denkt, dass es ok ist...."
Checks einfach nicht, sorry
Ich bin in letzter Zeit oft mit 4 Hunden unterwegs. Mein Rüde trägt einen Maulkorb wegen Restrisiko. Die kleine bissige Chihuhua Hündin lasse ich ohne Maulkorb.
Mir wird, wenn ich den Hundehaltern entgegen rufe ich habe 2 Bissige dabei ganz dreist gesagt:" Der große trägt doch einen Maulkorb". Scheiße nur das die kleine bisssige Chi Hündin ne Angstaggressive ist.
Ich hab keine Chance mit 4 Hunden einen fremden Hund abzublocken. Das ganze kommt bei fast jedem 2. Hundebsitzer vor, der uns entgegen kommt. Ich finde es eine sauerei. Weil ich muss meinen Rüden der mit Mauli unterwegs ist Managen und gleichzeitig der kleinen Angstaggressiven Schutz geben.
Bei Freilaufenden, auf uns zulaufenden Hunden Funktioniert es nicht.
Ps. Ist kein Dauerzustand zum glück. Aber als Mensch kann man anderen nur vor dem Kopf gucken nicht in den Kopf. Das von den 4 nur 2 mir gehören, wissen andere nicht. Reagieren aber, finde ich unter aller Sau, indem sie ihre Hunde unangeleint zu mir laufen lassen.
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Äh, nein, les doch einfach, was da steht und schlussfolgere nicht eine Handlungsanweisung o.ä. daraus.
Ich konnte nicht ganz nachvollziehen, was da geschrieben wurde, deshalb fragte ich "Oder wie?"
Nö, nicht so ganz. Er setzt die seine Waffe bei dem anderen Hund mit derselben Waffe ein (wenn wir nicht grade davon ausgehen, dass sich ein zahnloser Hund nähert). Das dreht schon mal ein bisschen was an der Wahrscheinlichkeit bei diesem Messervergleich.
wenn Du meinst....
Zudem setzt er diese Waffe nicht bei jedem ein, von dem er denkt, dass der eine Gefahr sein könnte, sondern nur bei denen, von denen er das denkt und die direkt in Kontakt zu ihm kommen (Zähne im Gesicht setzen noch direkteren Kontakt voraus als ein Messer in der Hand) und sich nicht wegschicken lassen von seinem Besitzer, während er selber kurzgehalten ist. Sprich: Er kann die Waffe nur einsetzen bei Hunden, die ihm in seine Waffe reinrennen.
Warum MUSS er aber diese Waffe einsetzen? Darum geht es mir... Nur, weil ein anerer Hund auf ihn zukommt? Dann liegt das "Problem" dennoch bei dem Hund, der keine Toleranz zeigt, als bei dem, der einfach Kontakt aufnehmen möchte (ich rede nicht von Hunden, die aggro auf einen zukommen, sondern von Hunden, die einfach "schnüffeln" wollen und sich freuen einen anderen Hund zu sehen). Wie gesagt, es wird sich einfach nicht vermeieden lassen, dass andere Hunde auf den eigenen ungeleint zukommen. Man kann nur etwas im Verhalten des eigenen Hundes ändern, mit training etc. Why not?Genau. Und das geht besonders gut, wenn man das "Messer" wegnimmt, während alle anderen noch mit ihren Messern rumlaufen und ihm gegebenenfalls mal bisschen damit die Rippen kitzeln. Das ist bestimmt ne super Therapie.
Also doch!!! Einfach so belassen wie es ist?
Was wäre denn dein Vorschlag? Wenn ich sage, dass man mit dem Maulkorb UND Training arbeiten könnte, um dem Hund zu vermitteln, er braucht keine Angst haben......Klar, man kann den Maulkorb auch weglassen, aber sich damit halt Stundengespräche mit anderen Haltern einheimsen, weil die werden immer sagen "Ihrer hat gebissen, Ihrer ist schuld!" Why??? Warum der Stress? Maulkorb drauf und trainieren bis es funkt!Ich finde das echt faszinierend, was Dir so alles einfällt dazu...
Schön, wenn es Dich fasziniert! Dann könnt ich Dir noch ein paar Tips geben
Es ist so, wie es ist. Jeder Hund hat seinen Grund, warum er beißt, warum er andere Hunde nicht mag. Und das wird diesem Hund nicht in die Wiege gelegt, sondern das lernt er durch sein Umfeld. Sein direktes Umfeld sind "WIR", die Halter, daran orientiert der Hund sich, an unseren Aktionen und Reaktionen. Und wenn WIR etwas falsch machen, dann lernt der Hund es auch "falsch". Ne, eigentlich RICHTIG, denn das ist das was wir ihm impliziert haben. Wenn ich meinem Hund vermittle, dass er sicher ist, dann fühlt er sich sicher, wenn ich meinem Hund vermittle, dass ich selber mit der Situation nicht klar komme, oder es mir wurst ist, dann wird er seinen Schlüsse daraus ziehen. Ich weiß jetzt nicht was daran so phantastisch klingt....das ist für mich logisch....
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Du kennst so viele Hunde, die nicht warnen, kein Zeichen der hohen Anspannung sehen lassen, um dann massiv zu beschädigen?
Oder sprichst Du dann doch wieder von einer größeren Gruppe, die mit MK laufen sollte?Ich verstehe diese Anspielung leider nicht :/ ich kenne keine Hunde, die nicht warnen, mein Hund und ich sehen wenn ein Hund kein Bock auf Kontakt hat und ich halte meinen auch von Hunden fern, die an der Leine laufen. Bei freilaufenden Hunden rufe ich meinen zu mir, leg ihn ins Platz und er darf erst zu ihnen, wenn ich mit dem Halter geredet habe, ob meiner zu dem anderen Hund hin darf.
Das nur zur Info. Dennoch verstehe ich nicht, was Du mit dem Post sagen möchtest????
Ich glaube, du hast mich missverstanden, oder ich habe mich falsch ausgedrückt...
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Ich bin in letzter Zeit oft mit 4 Hunden unterwegs. Mein Rüde trägt einen Maulkorb wegen Restrisiko. Die kleine bissige Chihuhua Hündin lasse ich ohne Maulkorb.
Mir wird, wenn ich den Hundehaltern entgegen rufe ich habe 2 Bissige dabei ganz dreist gesagt:" Der große trägt doch einen Maulkorb". Scheiße nur das die kleine bisssige Chi Hündin ne Angstaggressive ist.
Ich hab keine Chance mit 4 Hunden einen fremden Hund abzublocken. Das ganze kommt bei fast jedem 2. Hundebsitzer vor, der uns entgegen kommt. Ich finde es eine sauerei. Weil ich muss meinen Rüden der mit Mauli unterwegs ist Managen und gleichzeitig der kleinen Angstaggressiven Schutz geben.
Bei Freilaufenden, auf uns zulaufenden Hunden Funktioniert es nicht.
Ps. Ist kein Dauerzustand zum glück. Aber als Mensch kann man anderen nur vor dem Kopf gucken nicht in den Kopf. Das von den 4 nur 2 mir gehören, wissen andere nicht. Reagieren aber, finde ich unter aller Sau, indem sie ihre Hunde unangeleint zu mir laufen lassen.
Und da sind wir wieder. Zwei Seiten, unterschiedliche Ansichten, aber, BEIDE sind nicht ganz im RECHT und auch nicht im UNRECHT. Die eine Seite denkt sich: "Ich sage doch Bescheid, dass ich einen aggressiven Hund habe, warum lässt der seinen zu uns?" Die andere Seite denkt sich: "Da möchte man seinem Hund Auslauf bieten und wird eingeschränkt von Hunden, die "nicht erzogen sind". Warum tragen die keinen Maulkorb?"
Versteh mich nicht falsch, ich stehe weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, dass so viele Hundehalter ihren Hund ohne mit der Wimper zu zucken, auf andere Hunde rennen lassen (wie schon geschrieben, geht mir das auch gegen den Strich, weil ich auch mal gern trainieren würde, ohne Hundekontakt...) ABER, man kann es nicht erwarten...man kann garnichts erwarten von anderen Menschen. Jeder hat seine Einstellung und jeder vertritt sie. Was bleibt dann anderes übrig, außer, mit "dem Stress" zu leben, oder eine Lösung zu finden? Und die Lösung kann nicht sein, dass sich alle nach einem selbst richten, wo es halt einfach zig-verschiedene Meinungen darüber gibt....oder?
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