Neuer Hund frisst nicht
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Hallo, ist jetzt vllt etwas weit hergeholt, aber frag doch mal die Vorbesitzer, ob dein Hund bei ihnen einen speziellen Platz oder besondere Umstände hatte beim Trinken.
Unser Rufus ist aus dem Tierschutz und trinkt nur draußen und auch nur Regenwasser aus nem Eimer.
Vielleicht gibt`s aus der Richtung Hilfe
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Warum Tiernotdienst? Ist sie so geschwächt oder apathisch?
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Zitat
Warum Tiernotdienst? Ist sie so geschwächt oder apathisch?
Naja, sie trinkt die berechneten 6,8 (!!!) Liter pro Tag nicht
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Wenn man das Komma an die richtige Stelle setzt: 0,020L x 34 kg kommt man auf 0,680 L
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Zitat
Wenn man das Komma an die richtige Stelle setzt: 0,020L x 34 kg kommt man auf 0,680 L
Man könnte ja auch einfach 20 ml x 34 rechnen :-) Ohne Komma.
Aber das ist ja nicht das einzige Problem.
Hier mangelt es ja an (zu) vielen Stellen. -
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Ich habs in dem anderen Thread schon mal geschrieben:
Wenn Du Dich dem Hund gegenüber ebenso unberechenbar und schwankend verhältst wie Du hier Deine Postings absetzt.............kein Wunder, daß ihr das auf den Magen schlägt
Lies doch mal das Ganze was Du hier im Laufe der letzten Woche geschrieben hast, vielleicht verstehst Du dann woran es eigentlich hängt !!!
Deine Beiträge enthalten Fragen, Zuversicht, Verzweiflung, Anschuldigungen, Unverständnis, Gleichgültigkeit, Arroganz und guten Willen. Das Alles aber glatt an einem Tag und meistens auch noch dem Hund gegenüber.
Ich denke, daß da das Problem liegt: Du kannst keine klare Linie halten - Du wechselst Deine Meinung und Deine Vorhaben alle Stunde.
Mit so einem Verhalten kann man nicht wirklich gut für ein Tier sorgen, was psychisch verunsichert ist. Ein Hund braucht - besonders in so einer Situation - ein stabiles Umfeld und einen klaren Menschen, der ihm Sicherheit gibt. Geduld und Verständnis braucht diese Hündin, die sich zusätzlich zu ihren veränderten Lebensumständen noch mit einem offensichtlich launischen Menschen arrangieren muss (und da habe ich mich echt nett ausgedrückt) -
Zitat
Es gibt das was auf dem Tisch kommt, wer nicht will, muss eben (ver)hungern; dableibe ich jetzt auch hart. Ich werde mir keinesfalls mehr Mühe mit dem Futter geben, ist mir zu teuer. -
boah, hab jetzt eine PN von ihm bekommen. Der Typ ist durchgeknallt. Nachricht und Hinweise gehen an die Polizei!
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Wegen dem Trinken:
Du könntest mal versuchen, das Wasser in einen anderen Napf zu tun, manche Hunde mögen keine Plastiknäpfe, da einige Exemplare tatsächlich geringfügig ausdünsten (und Hunde ja eine feine Nase haben). Sollte das nicht helfen, einen Schuss Milch, besser noch Buttermilch ins Wasser tun. -
Für mich liest sich das hier auch nach einem totalen Hin-und-Her.
Trofu darf nichts kosten, dann tut's auch Discount-Müll. Frischfutter ist aber viel besser und darf dann auch was kosten - finde ich schon in sich unlogisch, denn man füttert den Hund ja, um ihn möglichst gesund zu erhalten und nicht, um möglichst viel Geld zu sparen (da hält man dann am Besten gar keinen Hund).Der Hund mäkelt beim Fressen, also wird alle drei Tage ein völlig anderes Konzept gefahren... das führt zwingend zu Verunsicherung und Druck. Die Hündin hat früher Trockenfutter bekommen und gefressen, daher würde ich für den Anfang ein vernünftiges Trockenfutter besorgen (hier wurden etliche Links und Sorten genannt) und damit eine alltägliche Futter-Routine aufbauen. Morgens Futter hinstellen, den Hund in Ruhe (!) lassen. Wenn der Hund nach 10/20 Minuten nicht gefressen hat, Futter kommentarlos wegstellen. Mittags wieder hinstellen. Selbes Prozedere. Abends wieder hinstellen. Nach spätestens drei Tagen frisst mit dieser Methode jeder gesunde Hund. Das klappt aber nicht, wenn man zur Kontrolle über dem Napf hängt oder dauernd die ganze Familie um den Hund herum tobt, der eigentlich fressen soll.
Die Idee mit der Frischfütterung ist sicherlich langfristig noch besser, aber für den Anfang offensichtlich mit zu vielen Erwartungen und persönlichen Emfpindlichkeiten belastet ( á la "der blöde Köter frisst mein aufwendiges Edelfutter nicht, soll er doch verhungern").
Dann das Thema mit dem Trinken. Stell doch erstmal sicher, dass sie unbegrenzten und vor allem stressfreien Zugang zu Wasser hat. Stell den Napf in die Küche oder irgendwo hin, wo sich nicht dauernd die ganze Familie aufhält. Und dann miss nach, wie viel sie trinkt, anstatt hier wilde Vermutungen aufzustellen ("Hab ich den Napf doch schon nachgefüllt?"). Wenn sie wirklich unter stressfreien Bedingungen nichts trinkt, muss sie zum Tierarzt. Das hat dann nichts mehr mit Mäkelei zu tun, dann liegt wirklich ein gesundheitliches Problem vor.
Lieber Ts, mach dich bitte schlau, was nordische Hunderassen angeht. Ich hab da selber überhaupt keine Ahnung, aber offensichtlich "ticken" diese Hunde einfach etwas anders, besonders was ihre Bezugspersonen angeht. Hier gibt es jede Menge sehr erfahrene Leute, die dir sicherlich auch gerne Tipps und Ratschläge erteilen, wenn du dir und deinem Hund mal etwas mehr Ruhe gönnst...
Und EineFrage: Lass mal die Polizei da raus. Oder wer ist hier durchgeknallt? Du bist hier seitenlang ziemlich dreist mit Abgabevorschlägen, der Mann ist offensichtlich emotional, und jetzt wunderst du dich über ne Ansage per PN? Lass mal die Kirche im Dorf.
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