Knurren verbieten - Führung übernehmen ???
- SteffiStuffi
- Geschlossen
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mit blocken oder hinter mich bringen kann ich meinen hund auch beschützen.
du und stell dir mal vor, ich schaffs sogar nen keifenden hund hinterm rücken oder anner seite zu halten und den entgegen kommenden abzublocken...oder dem hund zu verbieten mit nem "nein" oder "aus" das maul aufzureissen.
und ja der lerneffekt ist da.blocken kann man übrigens auch nur mit stimme oder einer ausgestreckten hand, einer körperdrehung. ich muss den hund net erst mitm fuss abblocken, was ja dann das pöse körperliche wäre..
was mich stört an deiner ganzen diskutiererei ist, dass du sehr schnell dabei bist andere leute oder methoden zu kritisieren, aber selbst dinge machst die fragwürdig sind bzw. nix bringen.
und was die lesekompetenz angeht, frag ich mich echt wo deine abgeblieben is...
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Hi
hast du hier Knurren verbieten - Führung übernehmen ???* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
UNd ich zweifel an Deiner
Hier wurde mehrfach geschrieben das das Blocken genausowenig um Verhaltensänderung wie beim hocheben
Blocken kann genauso ein schützen mit Straffunktion sein wie das hochheben ( je nachdem wie der Hund es wahrnimmt)
UNd ganz ehrlich?
Mich kotzt dieses selektive rauspicken derart an... Man gibt dem Scheiss nen neuen Namen wedelt n bisschen mim Zeigefinger und Gewaltfrei isses
Tschuldigung aber :irre3: für wie blöde hälst Du unsMach mal einen Punkt. Ich habe diese Uraltdiskussion nicht wieder ausgegraben.
Das Hochheben, das ich im Rahmen des Medical Trainings sowieso brauche (oder schlicht um in den Zug einzusteigen, weil Menschen kleine Hunde gerne zertrampeln), positiv vorher trainiert. Der Hund lässt sich gerne hochnehmen, wie er sich auch gerne bürsten lässt (was er gehasst hat, anfänglich).Ach nein, beim Blocken mit "Straffunktion" geht es nicht um eine Verhaltensänderung, obwohl Strafe in die operante Konditionierung fällt und genau das machen soll? Verhalten vermindert auftreten lassen?
So, un bevor mich nun auch nur irgendwer für diese Entgleisung verantwprtlich macht - ich lasse mich doch nicht von tromba derarig anfeinden, obwohl es einen Sch... um das Hochheben meines Hundes ging! Und eine Buddy-Joy, die auf dieses schäbige Verhalten auch noch dergestalt einsteigt!
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Lies alles. atme durch, trink Dir nen Tee und komm dann wieder
Du bist drauf eingestiegen und ich bin auf DICH eingegangen und wenn Du hier so nen Murks verbreitest wie Blocken wäre immer Strafe und soll zur Verhaltensänderung führen dann darf ich doch auch was dazu schreiben
Ausser es gibt ne neue Forenknigge die sagt: Kareki hat immer Recht und man darf Kareki nicht wiedersprechenHab aber noch nix dazu gefunden deswegen wirste leider damit leben müssen
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Zitat
mit blocken oder hinter mich bringen kann ich meinen hund auch beschützen.
du und stell dir mal vor, ich schaffs sogar nen keifenden hund hinterm rücken oder anner seite zu halten und den entgegen kommenden abzublocken...oder dem hund zu verbieten mit nem "nein" oder "aus" das maul aufzureissen.
und ja der lerneffekt ist da.blocken kann man übrigens auch nur mit stimme oder einer ausgestreckten hand, einer körperdrehung. ich muss den hund net erst mitm fuss abblocken, was ja dann das pöse körperliche wäre..
was mich stört an deiner ganzen diskutiererei ist, dass du sehr schnell dabei bist andere leute oder methoden zu kritisieren, aber selbst dinge machst die fragwürdig sind bzw. nix bringen.
und was die lesekompetenz angeht, frag ich mich echt wo deine abgeblieben is...
Und ich kann das mit meinem Hund nicht - weil es bisher noch keiner mit diesem Hund konnte. Aber es ist sehr schön, dass DU das mit DEINEM Hund kannst - auch wenn ich bezweifle, dass da Lerneffekt da ist, sonst müsstest du es ja nicht mehr machen.
Den Pflegling habe ich ohne Weiteres beim unerwünschten Hundekontakt hinter mich geschickt, obwohl ich den insgesamt gerade mal drei Wochen hatte.Und nein, ich blocke nicht mit Stimme oder ausgestreckten Arm - ist ebenso Bedrohung oder hört der Hund auf, weil ich so hübsch aussehe?
Und noch einmal - Gott, ich sollte es einfach nur noch kopieren. Ich habe gesagt, dass es nichts bringen SOLL. Es ist weder Training, noch Vehraltensänderung, noch ein Werkzeug. Es ist dr Schutz meines Hundes und meiner Arbeit, was angewendet wird, wenn die Situation es verlangt.
Genauso so soll es ja bei Buddy-Joy nichts bringen, der Block. Giftest du sie dann auch so an?Da du mich in einem Thread drei Mal das gleiche fragst, und ich drei Mal die gleiche Antwort gebe, ist die Frage nach der Lesekompetenz durchaus berechtigt.
Buddy-Joy
Du hast doch SELBST geschrieben, dass der Block eine Straffunktion hat. -
Und dann frage ich mich ernsthaft, wo das Problem ist, etwas anzuwenden, was einfach nur nichts bringt (das ist dann genau nur mein Problem - und man tut ja so, als wäre das meien Maßnahme, um an der Leinenaggression zu arbeiten... / zumal es doch egal ist, ob man meint, dass das, was ich mache fragwürdig ist - solange ich keine positive Strafe anwende, bleibe ich mir selbst treu.), statt eventuell Schaden anzurichten, indem man einem Hund permanent das Knurren zu verbieten, weil er unsicher ist.
Umd mal wieder den Thread aufs Thema zu lenken.
***den Pflegling hatte ich drei MONATE. Nicht Wochen.
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Zitat
Und dann frage ich mich ernsthaft, wo das Problem ist, etwas anzuwenden, was einfach nur nichts bringt (das ist dann genau nur mein Problem - und man tut ja so, als wäre das meien Maßnahme, um an der Leinenaggression zu arbeiten... / zumal es doch egal ist, ob man meint, dass das, was ich mache fragwürdig ist - solange ich keine positive Strafe anwende, bleibe ich mir selbst treu.), statt eventuell Schaden anzurichten, indem man einem Hund permanent das Knurren zu verbieten, weil er unsicher ist.
lesen und verstehen ist nicht so dein ding oder...wo wir wieder bei der lesekompetenz wären.
du kritisierst hier das abblocken etc. als strafe und was weiss ich, ich kritisiere dein hochheben.
du siehst da nen sinn drin ich net..punkt.es ists bischen lächerlich wenn man so vehement dafür ist das ein abblocken oder ein verbot ne strafe ist, aber ein hochheben (sprich körperliche einwirkung auf den hund, dass ist nunmal das hochheben) ists nicht.
ahso zu der lesekompetenz nochmal. KEINER aber wirklich KEINER hat hier geschrieben das man dem hund "permanent" das knurren verbieten soll.
wie gesagt lesen, durchatmen und verstehen -
Zitat
Flegelphase ... nur um zu hinterfragen, ob das noch gilt, was gestern galt, und ob ihr HF was taugt.
Klingt wie ne Schäferhundeplatzansicht weil irgendwann sind wir bei Dominanz und Alpha-Rudel-Führer-Bullshit.
Der Hund versucht einfach neue Strategien - das ist ein natürlicher Prozess und kein mutwilliges Verhalten um Spaß zu haben wie diese Wortwahl unterschwellig suggerieren mag.Zitat
Lässt sich der HF davon beeindrucken, hat man verloren. Sicherheit ist gefragt. Geht das schief, kommt Plan B, das wovon Kareki so gerne beschreibt. Ich sollte aber dafür sorgen, dass ich den Hund so führe, dass ich Plan B erst gar nicht irgendwann brauche. Das kann ich mir nämlich alles sparen, wenn ich die Kommunikation des Hundes richtig deute.
Du hörst dich an wie Martin Rütter :) Manchmal wünsche ich mir einfach mehr Abstand und nicht so eine Vermenschlichung. Was heißt denn "beeindrucken"? Das heißt nur, dass man selbst seine Ruhe verliert und immer dein Eindruck hinterlässt, dass man nicht weiß wo es hin geht. Man muss für sein Hund ein Partner sein der, wie du schreibst, "Sicherheit" gibt.Zitat
Hunde kommunizieren aggressiv, das ist so. Und wenn ich was nicht will, dann “knurre“ ich auch und das versteht der Hund.
Bis "Hunde kommunizieren" war es richtig. Wenn Hunde wirklich "aggressiv" kommunizieren würden, sähe normales Hundeverhalten deutlich anders aus und der Hund wäre als Haustier nicht haltbar. Hunde kommunizieren erst leise, ja fast schon subtil, mit kleinsten Bewegungen, Mimiken und Gesten. Wirkt das nicht wird etwas unübersehbarer kommuniziert und wird das auch übersehen wird unüberhörbar kommuniziert.
Das ist völlig in Ordnung. Das Problem ist in vielen Fällen dass Hunde verlernt haben auf diese feine Kommunikation ihrer Artgenossen zu reagieren (bzw können diese auch nicht lesen durch gewisse Übertypisierung) und was passiert dann wenn etwas deutlicher kommuniziert wird? Genau - durch Erfolg an den Konsequenzen wird sich diese Art der Kommunikation eingeprägt und immer ausgeführt.Ich glaube übrigens das die Hundehalter teilweise selbst daran Schuld sind. Halsbänder z.B verändern die Körpersprache eines Hundes extremst. Außerdem wird Bogenlaufenwollen von Haltern völlig ignoriert ja sogar vergessen (da schließe ich mich nicht aus). Oder Hunde werden mit "schüffelt euch mal an der Nase" zusammen gelassen (am besten noch kleine Junghunde) und lauter so Blödsinn. Kein Wunder das dann die gemeinsame Sprache nicht richtig gelernt wird.
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@tromba
Du kannst mein Hochheben nicht kritisieren, weil es so trainiert wurde, dass der Hund das gerne macht. Quasi wie Bürsten (das habe ich nuna uch zum x-ten Mal erklärt). Der Körperblock, und deshalbw ird er auch gerne empfohlen, funktioniert über Bedrohung (= positive Strafe). Es sei denn, der Hund wird gerne bedroht.
Rein theoretosch kannst du den Blocka uch positiv auftrainieren wie die Einschränkung beim Geschirrgriff, aber dann ist ja das "Natürliche" und "Einfache" und "Hundesprachliche" dahin.
Wenn du so blockst, dass dem Hund der Block Freude bereitet und du ihm damit aus der Situation hilfst: SUPER!
Bisher habe ich aber noch von keinem gelesen, dass er dies so anwendet. Im Gegenteil, es wird damit argumentiert, dass ein Hund diese Blocks sofort versteht.Du kannst das Hochheben auch nicht dafür kritisieren, dass es nichts bewirkt. Ich bin mir dessen vollkommen bewusst. Doch, eine Sache bewirkt es: ich habe meinem Hund eine Menge Stress erspart.
Und doch, es haben hier der ein oder andere geschrieben, dass jedes Knurren zu unterbinden ist. Nicht du, und auch nicht auf den letzten Seiten.
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Kann es nicht mehr editieren.
Ich KÖNNTE den Hund ohne das Training vorher in so einer Situation gar nicht hochnehmen - sonst ginge der mir glatt ins Gesicht. Also glaub mir mal, dass der Hund das nicht als Strafe empfindet. -
Zitat
@tromba
Du kannst mein Hochheben nicht kritisieren, weil es so trainiert wurde, dass der Hund das gerne macht. Quasi wie Bürsten (das habe ich nuna uch zum x-ten Mal erklärt). Der Körperblock, und deshalbw ird er auch gerne empfohlen, funktioniert über Bedrohung (= positive Strafe). Es sei denn, der Hund wird gerne bedroht.
Rein theoretosch kannst du den Blocka uch positiv auftrainieren wie die Einschränkung beim Geschirrgriff, aber dann ist ja das "Natürliche" und "Einfache" und "Hundesprachliche" dahin.
Wenn du so blockst, dass dem Hund der Block Freude bereitet und du ihm damit aus der Situation hilfst: SUPER!
Bisher habe ich aber noch von keinem gelesen, dass er dies so anwendet. Im Gegenteil, es wird damit argumentiert, dass ein Hund diese Blocks sofort versteht.Du kannst das Hochheben auch nicht dafür kritisieren, dass es nichts bewirkt. Ich bin mir dessen vollkommen bewusst. Doch, eine Sache bewirkt es: ich habe meinem Hund eine Menge Stress erspart.
Und doch, es haben hier der ein oder andere geschrieben, dass jedes Knurren zu unterbinden ist. Nicht du, und auch nicht auf den letzten Seiten.
wieso denkst du das man blocken nicht auch positiv einem hund beibringen kann?
stress ersparen, ich setze meinen hunden (nicht unbedingt dem derzeitigen) stress aus, weils so auch was lernen kann.
nämlich auch mal unangenehme, stressige situation meistern und aushalten (z.b eben ne begegnung mitm pöbelnden hund).
wenn ein hund gelernt hat stressige situationen zu meistern, dann kann er auch was in solchen situationen lernen..aber indem ich den hund in watte packe und aus sowas raustrage...naja kein wunder das sich bei manchen hunden und haltern nie was ändert bei gewissen dingen.was du dagegen machst ist alles andere verteufeln und deine "methoden" schön reden und alle die net ins selbe horn blasen als ahnungslos und dumm darstellen.
deswegen kann ich dich einfach nicht ernst nehmen.
und das zu schreiben, naja ich wüsste nicht das es verboten ist..ps: ich würde gern die stelle sehen an der es heisst das einem hund pauschal und permanent das knurren verboten gehört.
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