Knurren verbieten - Führung übernehmen ???
- SteffiStuffi
- Geschlossen
-
-
Zitat
So sehe ich das auch.
Nur leider wird ja unterschwellig gesagt, man sei zu faul, zu dämlich oder gar beides. Und diese Überheblichkeit nervt.
eben. das ist ja was die meisten stört.
da wird einem dann mangelnde empathie etc. vorgeworfen und schlimmeres...
mir ists wurscht nach welchen theorien er seinen hund erzieht und hegt und pflegt, aber bitte soll man net anfangen einen als tierquäler darzustellen, nur weil man eben auch mal "nein" sagt oder straft (und ich rede net von weichprügeln).
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Knurren verbieten - Führung übernehmen ???* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Nein, tromba. Aber ihr versteht das Prinzip offensichtlich nicht - sonst gäbe es die Fragen dazu nicht. Das ist doch in Ordnung. Ich habe mich lange gegen die Wattebausch-Methoden gewehrt, weil sie mir niemand erklärt hat.
-
der letzte Post von kareki sagt ja wieder, was so gut ist an ihrem
und so schlecht ist an unseremund wenn wir was fragen, sind die Fragen seltsam, und sie hat es uns schon tausend Mal erklärt, und und und
-
Zitat
ich selbst mit Frau Galga nein, dazu fehlt eine Frau Galgameine beiden haben auch gelernt, dass es toll ist, auf dem Weg zu bleiben
aber auch, dass es Konsequenzen hat, auf nach einer Schnupper-party auf Kommando nicht wieder dahin zurück zu gehenWieso soll ich meine Möglichkeiten nicht ausschöpfen und mich mit dem halben Werkzeugkasten abrackern?
Ich würde halt den halben Werkzeugkasten noch mit ein paar Weichspülmethoden auffüllen, bis er voll ist.
-
Zitat
Nein, tromba. Aber ihr versteht das Prinzip offensichtlich nicht - sonst gäbe es die Fragen dazu nicht. Das ist doch in Ordnung. Ich habe mich lange gegen die Wattebausch-Methoden gewehrt, weil sie mir niemand erklärt hat.
Natürlich haben wir das Prinzip verstanden ( naja "wir" steht für ich :P)
Ich nutze oben genannte Beispiele auch recht gerne ( sprich nicht verbieten sondern Alternativen abfragen) aber eben nicht nur weils nicht ( für mich) umsetzbar istEs ist ja auch nicht so als würde ich rein über Strafen arbeiten, ich geh sogar so weit und sage 99% meiner Wurschtelei geht über Verstärken und Alternativen aber der kleene %-Punkt der dableibt, den rede ich mir nicht schön sondern sage was es ist
-
-
Zitat
der letzte Post von kareki sagt ja wieder, was so gut ist an ihrem
und so schlecht ist an unseremund wenn wir was fragen, sind die Fragen seltsam, und sie hat es uns schon tausend Mal erklärt, und und und
Es sind keine Fragen, die ihr d stellt, es sind ganz offensichtlich die gleichen Scheinfragen, die zeigen sollen, dass es so nicht funktionieren kann und dass man nun einmal strafen MUSS.
Und das wisst ihr auch. Alleine schon "Frau Galga ist ein Hund, bei dem das nicht geht!"
Sage ich aber umgekehrt, "Bei Herrn Shiba geht (positives) Strafen nicht!" kommt gut und gerne, "Machste falsch!" - Sage ich aber, ihr macht es mit der positiven Verstärkung nicht richtig, bricht der Shitstorm los.
***
Buddy-Joy
Du bist eine der wenigen Ausnahmen, der ich absolut abnehme, dass sie es verstanden hat und aus irgendwelchen Gründen aber nicht komplett umsetzen will/kann.Und ich bin auch nicht 100% positiv verstärkend, das ist niemand. Funktionale Verstärker sind manchmal negativ verstärkend. Und jeder Wattebauschwerfer setzt teilweise unbewusst mal negative Strafe ein. Es geht beim Wattebauschwerfen einfach drum, dass man das positive Strafen aktiv weglässt.
-
Zitat
Ach ne, das machste aber nicht mit nem schlauen Hund.Der lernt, in Wald rein, zurückrufen, Lecki abholen und erst recht gehen. Und Rückruf ist dann keine Strafe?
Ich bin durchaus in der Lage zu erkennen, wann mein Hund etwas tut um sich bei mir einfach nur ein Leckerlie abzuholen und wann nicht.
Und wieso sollte der Rückruf eine Strafe sein?ZitatWeißt du, wie es richtig geht? Aufm Weg bleiben, nicht in den Wald gehen, click, loben. So tickt der Hund.
Jetzt frage ich mich natürlich, ob Du meinen Beitrag gelesen hast? Scheinbar nicht.ZitatIch weiß nicht, warum man das Rad immer neu erfinden will. Und wie man ihm beibringt aufm Weg zu bleiben? Also, ich nehm ne Schleppleine, dann geht er auch nicht in den Wald und bleibt aufm Weg.
Und was kommt nach der Schleppleine?
Mein Hund ist so schlau und weiß ganz genau wann er angeleint ist und wann nicht, egal an welcher Leine er sich befindet.ZitatIch hätte da zwei Hunde, die haben Feuer im Arsch und sind keine Maschinen.
ZitatRichtig, da ich aber keine Robodogs besitze, sondern Hunde aus Fleisch und Blut,
Auch wenn ihr es nicht glauben werdet, auch ich habe keinen Robodog und meiner hat ebenfalls ne Menge Feuer im Arsch. Ein Hund der aus einer Zucht stammt, in der die Eltern jagdlich geführt werden, der als Welpe im Auslauf mit Röhrensystemen und Fuchsbalg groß geworden ist. Einen Hund, der sich nicht so schnell beeindrucken lässt - diese Erfahrung durfte mein Mann in der Anfangszeit machen, als Cordt bei uns eingezogen war.ZitatIn der Theorie perfekt, erzählst du uns auch wie du es dem Hund beibringst, so ganz ohne Strafe?
Ich belohne richtiges Verhalten, so das es für den Hund eine Belohnung ist, ich nutze im Training keine Abbruchsignal, sondern setze ein Umorientierungssignal ein.
Und nein, ich bin natürlich nicht perfekt - ebenso wenig wie mein Hund - und deswegen donnere auch ich in "Notsituationen" (die GsD verschwinden gering sind) mal ein unüberlegtes Nein heraus, das noch aus alten Hundeerziehungszeiten dort verankert ist.ZitatWer wirklich Ahnung hat und weiß, was im Hirn beim Jagen passiert, weiß dass es nichts gibt, um einen Hund beim Jagen abzurufen. Man kann es nur abfangen, bevor der Hund geht. Ach, ich liebe diese schönen Theorien vom Nichtjagen.
Wer wirklich Ahnung hat arbeitet mit seinem Hund an Impulskontrolle und Ansprechbarkeit und noch so vielen anderen Dingen um Jagdverhalten zu lenken.
Und ich liebe es zu sehen, wie mehr und mehr Hundehalter diese Theorien in die Praxis umsetzen.ZitatNur leider wird ja unterschwellig gesagt, man sei zu faul, zu dämlich oder gar beides. Und diese Überheblichkeit nervt.
Wo?
Hier doch das meiste was man schreibt, wenn man mit positiver Verstärkung arbeitet, angezweifelt und wenn nicht, dann hat man keinen "richtigen" Hund, und nur der eigenen Hund hat "Feuer im Arsch", oder man hat keine Ahnung von Dingen und es wird einem "erklärt" wie man es richtig macht.
Fragt man nach, ob Wege die gleich ausgeschlossen werden schon versucht wurden, dann kommt ein Nein, aber trotzdem stellt man das in Frage, blockt evtl. ab, weil es ja nicht funktionieren kann.
Bis zu einem gewissen Punkt ist sowas einfach zu ignorieren, aber irgendwann muss man damit rechnen, dass man auch mal einstecken muss, wenn man verteilt. -
Teckeljung
Danke, danke, danke, danke! -
langsam reicht es
ZitatEs sind keine Fragen, die ihr d stellt, es sind ganz offensichtlich die gleichen Scheinfragen, die zeigen sollen, dass es so nicht funktionieren kann und dass man nun einmal strafen MUSS.
du unterstellst Dinge, die nicht stimmenZitatUnd das wisst ihr auch. Alleine schon "Frau Galga ist ein Hund, bei dem das nicht geht!"
steht nirgendwo so geschrieben, als Lehrerin sollte man wissen, wie man zitiert -
Zitat
Nein, tromba. Aber ihr versteht das Prinzip offensichtlich nicht - sonst gäbe es die Fragen dazu nicht. Das ist doch in Ordnung. Ich habe mich lange gegen die Wattebausch-Methoden gewehrt, weil sie mir niemand erklärt hat.
jaja genau wir verstehen dich ja nur alle nicht...deswegen stellst du andere die net ins selbe horn blasen wie du auf die selbe stufe wie tierquäler..oder in meinem fall (da du mich ja bestens kennst) als jemand der seinen hunden gegenüber wenig bis gar keine empathie entgegen bringt.
da fällt mir das diskutieren mit solchen leuten echt schwer...geschweige davon das ich es ernst nehmen kann was du von dir gibst...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!