Knurren verbieten - Führung übernehmen ???
- SteffiStuffi
- Geschlossen
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Maanu, lass doch mal deine persönlichen Angriffe. Ich habe Magpies Vorwurf, da sie mich direkt zitiert hat, nur entkräften wollen. Und ich verstehe genau was sie meint, ich hatte auch oft das Gefühl, dass Wattebauschwerfer sich ungern erklären wollen.
Du liest Dinge in meine Postings, die nicht da sind. Ich lasse mir nur ungern sagen, dass ich alles mystifiziere, damit neimand genau weiß, was ich mache. Du dürftest doch wissen, dass dem nicht so ist.
Fakt ist, dass man für viele Werkzeuge heutzutage bei Trainern blechen muss. Manche Sachen werden nur angerissen, damit einem erlauchten Kreis von Personen die Trainingstechniken zugänglich gemacht werden und anderen eben nicht. Nichts anderes war gemeint.
Und das hat auch rein nichts damit zu tun, ob ich glaube, ich sei die einzige, die sich mit Hunden auskennt.
Lies meinen Beitrag mal objektiv.
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Was für ein unfeiner Ton hier angeschlagen wird!
Ich kann wirklich nur mit dem Kopf schütteln! -
Zitat
Maanu, lass doch mal deine persönlichen Angriffe. Ich habe Magpies Vorwurf, da sie mich direkt zitiert hat, nur entkräften wollen. Und ich verstehe genau was sie meint, ich hatte auch oft das Gefühl, dass Wattebauschwerfer sich ungern erklären wollen.
Du liest Dinge in meine Postings, die nicht da sind. Ich lasse mir nur ungern sagen, dass ich alles mystifiziere, damit neimand genau weiß, was ich mache. Du dürftest doch wissen, dass dem nicht so ist.
Fakt ist, dass man für viele Werkzeuge heutzutage bei Trainern blechen muss. Manche Sachen werden nur angerissen, damit einem erlauchten Kreis von Personen die Trainingstechniken zugänglich gemacht werden und anderen eben nicht. Nichts anderes war gemeint.
Und das hat auch rein nichts damit zu tun, ob ich glaube, ich sei die einzige, die sich mit Hunden auskennt.
Lies meinen Beitrag mal objektiv.
Aber genau das stimmt doch überhaupt nicht....auf welchem Planeten lebst du ?
Gerade die Trainer die nach Tsd arbeiten erklären sich nen Bart um die Menschen zu erreichen!
Es gibt ne Welt außerhalb vom DF...glaub mir -
Auf dem Planeten, auf dem Magpie auch zu leben scheint.
Und ja, das glaube ich dir sofort!
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Zitat
Fakt ist, dass man für viele Werkzeuge heutzutage bei Trainern blechen muss. Manche Sachen werden nur angerissen, damit einem erlauchten Kreis von Personen die Trainingstechniken zugänglich gemacht werden und anderen eben nicht. Nichts anderes war gemeint.
Genau, so geht es mir auch häufig! Wollte es nur nicht so sagen, weil das hört sich ja dann wirklich gemein an. Auf jeden Fall vielen Dank, bin froh, dass es auch mal jemanden gibt, der offen damit umgeht und eben nicht die Infos nur an "Clubmitglieder" rausgibt. :)Mäusemama:
Ja, aber gerade im Internet kursiert halt viel nur dieses Wischiwaschi und dann fallen den Positiv-lern tausend Ausreden ein, warum sie da jetzt nichtmal beispielhafte (!) Erklärungen abgeben können. Kann man aus der Distanz nicht beurteilen, jeder Hund ist anders, etc pp... Also wie gesagt, mir geht es auch oft so beim Lesen, dass ich schon irgendwie gern wüsste, wie das denn nun "geht", aber die wenigsten es wirklich auch erklären.Also ich kenne die Problematik durchaus, und ich weiß umgekehrt, dass es zum Glück im echten Leben Leute gibt, die sowas vermitteln - nur leider oft nur auf Seminaren (nicht immer, aber oft).
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funeasy, habe ich das behauptet? Aber lies doch mal bitte nach. Hier kommen von Menschen "Ratschläge" wie "Den würd eich vom Sofa werfen" - obwohl sie von ihren Hunden noch nie angeknurrt wurden. Es redet sich da immer ein bisschen leicht. Ja, wahrscheinlich würde dieser Hund nichts tun, wenn er vorher noch nie "auffällig" war. Aber gerade, wenn ich einen Hund habe, der noch nie geknurrt habe, würde ich mich ECHT fragen, was los ist. Er kann ja ganz einfach Schmerzen haben. Da hilft ihm nicht, wenn ich ihn am Halsband durch die Gegend werfe!Man liest deine Meinung aber heraus.
Und auch ich habe gesagt, dass der Hund bei mir vom Sofa runterfliegen würde...
Weißt du ob mich einer meiner Hunde schon einmal angeknurrt hat? -
Zitat
Liv, es gibt Hunde, die vertrauen nach 5 Jahren bester Behandlung und Gutdünken noch nicht vollständig. Da gebe ich dir absolut Recht.
funeasy, habe ich das behauptet? Aber lies doch mal bitte nach. Hier kommen von Menschen "Ratschläge" wie "Den würd eich vom Sofa werfen" - obwohl sie von ihren Hunden noch nie angeknurrt wurden. Es redet sich da immer ein bisschen leicht. Ja, wahrscheinlich würde dieser Hund nichts tun, wenn er vorher noch nie "auffällig" war. Aber gerade, wenn ich einen Hund habe, der noch nie geknurrt habe, würde ich mich ECHT fragen, was los ist. Er kann ja ganz einfach Schmerzen haben. Da hilft ihm nicht, wenn ich ihn am Halsband durch die Gegend werfe!
Labradora, natürlich wirst du mir gleich wieder vorwerfen, dass ich besserwisserisch bin, aber man kann auch "positiv" Grenzen setzen - Clicker und Leckerli sind dabei kein Muss. Meinst du etwa tatsächlich, dass ich die nächsten 11 Jahre nur Management berteiben will? Gerade die Ressourcenverteidigung ist längstens passé. Das war das "Problem", was sich am einfachsten lösen ließ. Ganz ohne eine "Grenzsetzung" in deinem Sinne. Und um das zu vervollständigen, auch wenn ichs ungern mache:
Vor einigen Monaten hat mich eine Dame angerufen, die seit drei Jahren aus dem Tierschutz einen Husky hat, der extrem futteraggressiv war. Das endete mit Krankenhausaufenthalt und anderen Geschichten. Sie war bei zig Trainern und hat sich bei XY Rat geholt. Sie hat also durch die Bank weg alles versucht, bis auf den "rein positiven" Weg. Sie betrieb in all der Zeit nur Management. Der Hund nur im Gehege (sogar beheizbar) draußen, aber die Fütterung jedes Mal ein Horror.
Was soll ich sagen? Der Hund nimmt nun am Familienleben teil, ist entspannt beim Essen, das Vertrauen wächst langsam. Der Hund war sogar im Urlaub dabei, wovor die Besitzerin immer Angst hatte. Dieser Hund hat sie übrigens niemals angeknurrt, weil der das schon unlängst übersprungen hat. Was passieren kann, wenn man es mit der Grensetzung übertreibt.
Der Hund hat bis heute noch keinen Clicker kennengelernt, weil es für die Frau nichts war.Streite ich deswegen ab, dass du es nicht gekonnt hättest? Aber wozu muss ich Leuten "Grenzsetzungen" beibringen, wenn es ohne solche Herangehensweisen funktioniert, die so konfrontativ und damit potentiell gefährlich sind?
Und es heißt auch nicht, dass ich von mir sage, ich komme mit jedem Hund zurecht... aber nur weil ich scheitere, heißt das nicht, dass das Prinzip versagt.
Und ja, zum Vertrauen - was Liv schrieb.
Ich habe doch nie behauptet das es nicht funktionieren kann. Ich mag nur nicht die Aussage vieler Clickerfreunde “es geht nur so“ nicht. das ist nämlich schlicht und ergreifend falsch. Die Hauptrolle in diesen Dramen spielt nun mal der Hund - und es gibt so einige die würden dir den Mittelfinger zeigen und fressen deinen Clicker zum Nachtisch.
Und warum muss es denn immer heutigen sein, wenn eine klare Ansage hilft. Potentiell Gefährlich sind nur Dinge die ich nicht einschätzen kann oder bei denen ich mich überschätze, da kann dir bei einem Hund der z.b. fälschlicherweise fürs Beissen und drohen bestätigt wurde, nämlich ganz schnell das clickern zum Verhängnis werden. Wir hatten mal so einen Hund. Der wurde mit viel Liebe und Leckerchen immer dann bestätigt, wenn er das ältere Ehepaar bedroht oder gebissen hat. Die haben dann aus Angst Wurst geworfen damit die schnell in die Küche und wieder raus konnten, dieser Raum wurde nämlich vom Hund beansprucht. Und oh Wunder, als,der gecheckt hat, das das nicht mehr funktioniert und Gegenwehr kam, war das Problem erledigt. Andersrum geht's also auch..... -
Magpie dann geh in deren Foren und FB-Gruppen....einfach nach Trainieren statt dominieren oder Markertraining suchen. Die nervenaufreibenden Diskussionen in Foren wie diesem haben doch alle satt....naja fast alle
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Hm also das finde ich dann aber auch etwas streng genommen.
Was ich da herauslese ist etwas, was ich leider selbst auch gern mache - ich gebe Tips an Leute mit Problemhunden, obwohl ich einen absolut umgänglichen Hund habe. Muss ja nicht heißen, dass JEDER hier noch nie von seinem Hund angeknurrt wurde, aber ich finde wenn man noch nie von seinem Hund angeknurrt wurde, ist das Risiko, das man eingeht, wenn man den Hund am Halsband runterzieht, einfach nicht das gleiche. Wenn einen der eigene Hund anknurrt, wiederholt sogar, schnappt(beißt er vielleicht dann irgendwann doch, wenn er dauernd ignoriert wurde...Mal zum Thema, ich wurde noch nie von meinem Hund angeknurrt, und in so einer Situation würde ich vermutlich einfach vor dem Sofa stehen bleiben, mit dem Arm auf den Boden zeigen, zwei, dreimal das "Runter"-Kommando geben und dann warten. Warten, warten, warten. Und ab und zu wiederholen... und wenn's dann irgendwann klick macht, gibt's unten angekommen erstmal Lob
Da körperlich zu werden fänd ich schon ziemlich riskant und würde ich niemandem raten.
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Magpie dann geh in deren Foren und FB-Gruppen....einfach nach Trainieren statt dominieren oder Markertraining suchen. Die nervenaufreibenden Diskussionen in Foren wie diesem haben doch alle satt....naja fast alle
Aber genau in diesen Gruppen findet ebenso viele unzureichende Beschreibungen zu Werkzeugen; sicherlich ein toller Austausch für Ideen, ich lese selbst gern nach. Hast auf Markertraining mal bitte den konditionierten Geschirrgriff nachgelesen? Da wundert es mich nicht, dass der dann hinterher nicht sitzt.
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