Knurren verbieten - Führung übernehmen ???

  • Und ich finde tauschen ja auch an sich nicht verkehrt... Wenn das funktioniert, ist doch nichts dagegen einzuwenden. Ich tausche auch... Aber trotzdem gibt es für mich Dinge, die ich im Notfall ohne wenn und aber einfordern können muss. Ein "Aus" gehört für mich dazu...

  • ich find ne diskussion lustig.
    vor allem mit jemanden der sich wegen nem block aufregt, seinen hund aber aufm arm nimmt um situationen zu entschärfen oder aus denen zu flüchten....


    zum thema:
    ja ich verbiete meinem hund je nach situation auch das knurren.
    grad beim letzten pflegehund summer die wegen jedem und allem, ob aus frust, freude oder aggro geknurrt hat, wars einfach notwendig ihr beizubringen wann sie knurren darf und wanns einfach die klappe zu halten hat (bsp. mit mein brot da gehst du bitte nicht dran und schnappst und knurrst net nach mir, wenn ichs dir verbiete).


  • Keinen Bloch? Schade, neuen Erkenntnissen sollte man eigentlich grundsätzlich offen gegenüber stehen.

  • puuuh, das war nun viel auf einmal...
    Ich werde das knurren- das eigentlich immer aus Angst/Unsicherheit kommt - nichtmehr verbiete, hoffen, dass er es bei mir auch weiterhin zeigt, bei meinem Partner tut er es sicher noch (erst kürzlich vorgekommen) und gehe nach wie vor aus den Situationen und suche sie dann oft mit viel Abstand auf.
    Kinder, die er am Anfang auch immer angeknurrt hat, dürfen jetzt auch in seine Nähe ohne, dass er es schlimm findet - dank oft am Kindergarten und der Grundschule vorbeilaufen.
    Mein Hundetrainer hat mir auch gesagt, dass man an dem Auslöser arbeiten muss und eben ängstigende Situationen aufsuchen soll, damit der Hund lernt, dass ihm nichts schlimmes passiert.

  • Zitat

    ich find ne diskussion lustig.
    vor allem mit jemanden der sich wegen nem block aufregt, seinen hund aber aufm arm nimmt um situationen zu entschärfen oder aus denen zu flüchten.....



    Ja, denn ich rette meinen Hund nun einmal, wenn er mit Dingen nicht klarkommt. Damit blocke ich ihn aber nicht, noch bestrafe ich ihn damit. Aber das habe ich dir ja schon einmal vergeblich versucht zu erklären.
    Ganz besonders wenn unangeleinte Hunde wie die Irren auf ihn zutrampeln!




    @Schopenhauer
    Bloch ist meiner Meinung nach schwierig. Ich habe auch eine persönliche Aversion gegen ihn aus diversen Gründen entwickelt. Für den gebe ich kein Geld aus. Ich lese dann lieber neue Erkenntnisse von anderen. ;)

  • Zitat

    puuuh, das war nun viel auf einmal...
    Ich werde das knurren- das eigentlich immer aus Angst/Unsicherheit kommt - nichtmehr verbiete, hoffen, dass er es bei mir auch weiterhin zeigt, bei meinem Partner tut er es sicher noch (erst kürzlich vorgekommen) und gehe nach wie vor aus den Situationen und suche sie dann oft mit viel Abstand auf.
    Kinder, die er am Anfang auch immer angeknurrt hat, dürfen jetzt auch in seine Nähe ohne, dass er es schlimm findet - dank oft am Kindergarten und der Grundschule vorbeilaufen.
    Mein Hundetrainer hat mir auch gesagt, dass man an dem Auslöser arbeiten muss und eben ängstigende Situationen aufsuchen soll, damit der Hund lernt, dass ihm nichts schlimmes passiert.


    Ja, aber es ist eine Gratwanderung. "Er muss da durch!" kann gefährlich enden, wenn man stets die Wohlfühldistanz unterschreitet und dann noch strafend vorgeht.

  • Zitat

    Ja, denn ich rette meinen Hund nun einmal, wenn er mit Dingen nicht klarkommt. Damit blocke ich ihn aber nicht, noch bestrafe ich ihn damit. Aber das habe ich dir ja schon einmal vergeblich versucht zu erklären.


    oh ich hab dich schon verstanden, aber du scheinbar mich und andere nicht.
    wie eigentlich immer bei egal welcher diskussion.


    was dein hund aus sowas lernen soll, erschliesst sich mir bis heute nicht...geschweige davon, dass irgendwas dadurch besser ist.


    kleiner aber feiner unterschied meine liebe ;)

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