Hund als Reise-Begleiter?

Der Hund soll doch überhaupt nicht nebenher laufen.

Daher spielt die Rasse eigentlich fast gar keine Rolle, wobei ich trotzdem eher was robustes und unempfindliches wählen würde (wenn man mitten in der Pampa ist und Hund hat sich zum wiederholten Male verkühlt oder sonstwas und der nächste TA ist eine Tagestour entfernt...ist das eher ungünstig).

Zitat

Der Hund soll doch überhaupt nicht nebenher laufen.

Daher spielt die Rasse eigentlich fast gar keine Rolle, wobei ich trotzdem eher was robustes und unempfindliches wählen würde (wenn man mitten in der Pampa ist und Hund hat sich zum wiederholten Male verkühlt oder sonstwas und der nächste TA ist eine Tagestour entfernt...ist das eher ungünstig).

Naja. Wenn das zu bauende Gefährt auch so wenig Bodenfreiheit hat, sehe ich da nur ordentliche Straßen und damit wenig Pampa.

ich frage mich eher, zu welchem zweck du denn ausgerechnet einen hund haben möchtest, wenn du 2-3 jahre auf weltreise gehst. da hast du (zumindest ICH hätte das) andere dinge zu tun, eindrücke zu verarbeiten, mir die gegend anzugucken, als mich noch nebenbei um einen hund zu kümmern.

Ich versteh das auch noch nicht so ganz mit dem Hund:
a) Wollte ihr einen Hund und überlegt, ob er auch zur geplanten Weltreise mit kann? Und falls nicht, würdet ihr mit der Anschaffung bis nach der Weltreise warten?
b) Wollt ihr den Hund gezielt für die Reise dabei haben, damit er zB nachts den Wächter im Zelt macht?

Ich frage das auch wg etwaiger Rasseeigenschaften.

Also ich frage mich auch, WARUM denn da ein Hund dabei sein muss?! MAcht doch eure Weltreise und holt euch DANACH einen Hund. Ich finde es nicht so toll, wenn ein Hund den halben Tag in so einem Kleinen Gefährt verbringen muss...
Oder holt euch jetzt einen Hund und lasst ihn während der Reise bei Freunden/Familie.

Ein Freund von mir hat sowas ähnliches auch mal gemacht, 6 Wochen durch Russland, aber eben mit einem "richtigen" Fahrrad. Der Hund wurde auch extra dafür trainiert und er konnte eben nebenher laufen oder in den Hänger. Und das Tempo wurde immer an den Hund angepasst, bzw. war insgesammt eher gechillt

Ich finde das was ihr vorhabt solltet ihr ohne Hund machen. Meine Meinung.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei solchen Reisen unterwegs seinen Hund finden kann. Der schließt sich einem an und dann ist es natürlich schön, wenn man Lust, Zeit und Möglichkeit hat, den Hund auch wirklich mitzunehmen.

Hätte ich diese Pläne, würde ich es einfach drauf ankommen lassen. Und offen sein für einen der vielen Hunde, die man unterwegs so trifft.

LG Nele

Die Idee und das Fahrzeug an sich find ich klasse!
Allerdings würd ich mir an eurer Stelle auch erst danach einen Hund holen - nicht nur des Tieres wegen, sondern auch, weil man auf großer Tour ja auch die ein oder andere Sehenswürdigkeit besichtigen will und Hunde eben oft nicht erlaubt sind. Im Gefährt lassen ist ja nicht so prickelnd auf Dauer.

Also erst Umzug und große Tour, dann Hund und wenn der groß genug ist jucken euch wahrscheinlich schon wieder die Füße und man könnte kürzere Ländertouren mit Hund planen. Dann habt ihr auch schon Erfahrung, was das Radreisen betrifft.