Konditionierung bedeutet, ein Hund darf nicht Hund sein
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Das finde ich so unfassbar ungerecht, dass der Täter der einen angreift nicht durch meinen Hund abgeblockt werden darf.
Abblocken darf der Hund - nur nicht verletzen.
Und im Falle echter Notwehr würde auch die Verhältnismässigkeit zum Tragen kommen. Sprich - packt bsp. dein Hund in den Arm eines Menschen, der gerade dabei ist, dich halbtot zu schlagen, und hält fest (und verletzt dabei ggf. auch) sieht die Sache anders aus, als wenn Dir jemand im Vorbeigehen freundschaftlich auf die Schulter klopft und anschliessend hat er eine zerfleischte Hand.
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Weil 14 Jahre für einen Berner ein stolzes Alter sind, nach allem was ich über die Rasse gelesen habe. Ich bin übrigens fest davon überzeugt, dass die Lebensdauer des Hundes meistens mit dem Futter zusammen hängt. Ähnlich wie bei uns Menschen.
Ist OT, aber: Meine Setterhündin hat 10 Jahre lang das mieseste Futter bekommen, das man sich vorstellen kann, aber sie ist 17 Jahre alt geworden. Ich denke, das wird mehr mit der genetischen Prädisposition zusammenhängen.
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Um beim Thema zu bleiben : Konditionierung bedeutet, ein Hund darf nicht Hund sein
Das Wort Konditionieren bedeutet nicht unbedingt , das ein Hund nicht Hund sein darf .
Es kommt immer auf den jeweiligen Menschen drauf an , wie viel an Konditionierung es für den Hund gibt .
Ein Arbeitshund/Prüfungshund/Turnierhund wird sicher weniger Hund sein dürfen , er hat eine Arbeit .. eine Leistung zu erbringen , als ein Hund mit dem man nur Spazieren geht . Bei eben letzterem , wird es wenn überhaupt , sicher weniger an Konditionierung geben ..
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Fragt sich, was "Hund sein" bedeutet....
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Ich gebe hiermit bekannt, dass ich nicht mehr versuche hier im Forum Definitionen für Konditionierung zu geben oder auf diese hinzuweisen.
Manche verstehen dieses einfache Wort nicht und es macht keinen Sinn über Dressur zu diskutieren, und das Wort auszutauschen mit "KONDITIONIERUNG".
Es ist eh alles gesagt...
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Vielleicht noch ein letztes Mal: Konditionierung finde immer statt, auch wenn man sich dessen nicht bewusst ist.
Aber selbst wenn ich Konditinierung mit Dressur gleichsetze, weiß ich nicht warum das meinen Hund in den Augen einiger das "Hund sein" verbieten sollte, da auch ein dressierter Hund nicht 24/7 irgendwelche Kommandos ausführt.Ansonsten gehe ich mit sbylle: Was genau versteht ihr unter "Hund sein"? Vielleicht verstehe ich es nicht, weil ich eine andere Vorstellung von Hund sein hab...
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Ich habe zwei konditionierte Hunde. Womöglich haben sie deshalb mehr Freiheiten und dürfen mehr Hund sein, als Flexileinengassihunde oder Hunde im Kleidchen. Meine schwimmen durch den Teich, wälzen sich durch Fuchs- oder Schafscheiße, sind ab und an klatschnass, rennen durch Matschäcker, wälzen sich im Gras, kauen Holz, tragen Äste, und ab und an jagen sie auch. Und sie wissen auch, dass Kröten stinken. Einmal ausprobiert, und sie waren darauf konditioniert. Was für ein Hundeleben
P.S. Ich vergaß, sie wissen wie die Ostsee, die Nordsee und das Mittelmeer schmeckt. Sie kennen 3500 Meter hohe Berge, und wissen, wie doof es ist, wenn man meint, auf nem Gletscher rumzutollen, da schmiert man echt leicht ab.
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Ich gebe hiermit bekannt, dass ich nicht mehr versuche hier im Forum Definitionen für Konditionierung zu geben oder auf diese hinzuweisen.
jeder lernt sowas irgendwann
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