Konditionierung bedeutet, ein Hund darf nicht Hund sein
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Auf diese Art und Weise? Ja.
Tatsächlich aus Interesse: WARUM?
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Ist doch eindeutig: Das erste war ne schwarze Katze, das zweite eine weiße.
Sollte das nicht der Fall sein, dann saß die erste Katze, die zweite rannte.
Sollte das immer noch nicht der Fall sein, dann war beim ersten Mal die Frau der HF, beim zweiten Mal der Mann.
Immer noch nicht? Beim ersten Mal war der Hund am Halsband, beim zweiten Mal am Geschirr.Och Menno, grade gesehen, es war die Tür. Mann, das war zu einfach, finde ich.
War aber trotzdem nicht schlecht.
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Wenn ein Verhalten seltener und weniger intensiv gezeigt wird, war die Konsequenz Strafe.
Jo: Bestrafung Typ 1 = pos. Strafe.
Ich finde das mit Typ 1 aber auch blöd zu merken. :) -
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Denn negative Verstärkung geht auch ganz ohne „aversive Reize“.War das jetzt ein Verschreiber?
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kaham
Inzw wird sehr stark vermutet, dass Hunde Empathie empfinden können. Ich denke, das stimmt. Wie siehst du das?Empathie ja, aber das ist noch mal etwas anderes als Mitgefühl oder auch nur das Hineinversetzen in einen anderen Standpunkt (gibt es sicher auch ein feines Wort für, fällt mir aber nicht ein).
Nach meiner persönlichen Meinung fragst Du besser nicht, weil die wissenschaftlich absolut nicht haltbar ist. :) -
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Tatsächlich aus Interesse: WARUM?
Wenn ich Lust gehabt hätte, darüber zu diskutieren, hätte ich es im passenden Thread längst getan. Aber manchmal schweigt man und hält sich raus, weil es jedem frei steht, das zu tun, was er für richtig hält.
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War das jetzt ein Verschreiber?
Ich denke nicht....................................
@Schopenhauer
Wenn man etwas kritisiert, weiß man doch warum und kann dies uach kurz und bündig äußern. -
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Ich denke nicht....................................
@Schopenhauer
Wenn man etwas kritisiert, weiß man doch warum und kann dies uach kurz und bündig äußern.Man muss es aber nicht. Es reicht, sich seinen Teil zu denken. Ansonsten müsste ich ein Buch schreiben.
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Ich fühle mich von Deinen Worten hier direkt angegriffen und das ungerechtfertig.
Denn erstens unterstellst Du mir "niedere" Beweggründe, die nicht die meinigen sind, und zweitens habe ich nachgefragt zu Deiner Praxis mit dem Pferd, was Du zweifach ignoriert hast.Sorry, dich hatte ich gar nicht im Sinn.
Eher mich selber - weshalb ich versuche, mich aus dem Um-die-Wette-Recht-haben auszuklinken. Mir bringt das nichts, auch wenn ich mich immer mal dazu hinreissen lasse.
Bei der Menge an Posts habe ich deine Fragen viell. übersehen? Gerne versuche ich es besser zu erklären.
Wen die Arbeit mit negativer Verstärkung bei Pferden interessiert, der kann mal in der "Natural Horsemanship" Ecke nachlesen - Flagschiff Pat Parelli, gibt aber ne Menge mehr. Nur bitte nicht Monty Roberts.Im Hundebereich arbeitet doch wohl Anne Krüger mit negativer Verstärkung (schlagt mich nicht, ich weiß nicht viel über sie, das ist jetzt nachgeplappert aus 2. Hand), der Klappentext sagt es ja schon: "ein harmonischer Umgang mit Tieren, bei dem z. B. der Hund die Chance bekommt, sich zwischen Harmonie und Disharmonie zu entscheiden".
Übrigens, nur nochmal damit ich hier nicht als Verfechter von irgendwas angesehen werde - ich selbst mache viel mit Clicker, Lob und Leckerlie.... finde es aber sehr wichtig, zu verstehen, wie "der Rest" funktioniert. Und ich bin eben kein 100% Anhänger von irgendwas, weils eben immer drauf ankommt...
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Sorry, dich hatte ich gar nicht im Sinn.Eher mich selber - weshalb ich versuche, mich aus dem Um-die-Wette-Recht-haben auszuklinken. Mir bringt das nichts, auch wenn ich mich immer mal dazu hinreissen lasse.
Ok, dann habe ich es nur in den falschen Hals bekommen.
ZitatBei der Menge an Posts habe ich deine Fragen viell. übersehen? Gerne versuche ich es besser zu erklären.
Es war das hier:ZitatS.o. Stimuluskontrolle im Kontext, würde ich vermuten.
Am Beispiel des Autogurtes: Im Auto "bingbingbing" bringt Dich dazu, den Gurt anzulegen. Es bringt Dich nicht dazu, das Auto nicht mehr zu benutzen. Bekämst Du immer eine gezwiebelt, wenn Du Dich reinsetzt, dann evtl. schon.
Wüsstest Du nicht, wie das "bingbingbing" gestoppt wird, würdest Du das Auto weniger benutzen (oder vermutlich in die Werkstatt bringen).
Analog dazu: Wüsste das Pferd nicht (durch Lernen), wie es den Druck stoppen kann, würde es vermutlich die Situation oder den Mensch meiden.Und:
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sbylle: Schade, dass Du nicht auf das Beispiel mit "bingbingbing" und die Analogie zum Pferd eingegangen bist. Ich wüsste gern, ob Du meinst, dass das Pferd den Menschen/die Situation nicht meiden würde, wenn es nicht wüsste, wie es den Druck abstellen kann.Zitat
Im Hundebereich arbeitet doch wohl Anne Krüger mit negativer Verstärkung (schlagt mich nicht, ich weiß nicht viel über sie, das ist jetzt nachgeplappert aus 2. Hand), der Klappentext sagt es ja schon: "ein harmonischer Umgang mit Tieren, bei dem z. B. der Hund die Chance bekommt, sich zwischen Harmonie und Disharmonie zu entscheiden".Zu Krüger: K.A.
Bei Hunden würde ich Brenda Aloff nennen. Ist aber hier weniger bekannt. Ist im Frühjahr übrigens in UK.
Ihr Buch "Get Connected" beinhaltet sehr viel neg .Verstärkung. Sie kommt übrigens vom Dressurreiten her. :)
(Und man merkt, dass sie viele Terrier hat(te), bevor der Vorder kam.Insb. bei ihrem "Aggression in Dogs".)
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