Konditionierung bedeutet, ein Hund darf nicht Hund sein
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Ich würde Euch hier, die ihr so theoretisch seid und das seit nun 70 Seiten, mal gerne mit Euren Hunden sehen.
... und weiss jetzt nicht, welchen Smilie ich benutzen soll: den
, den
oder den
Da gibt es diese Parabel von den Wissenschaftlern, die in einen dunklen Raum gehen, wo ein Elefant steht. Sie kommen nacheinander raus und jeder berichtet etwas anderes. Jeder hat recht - aber keiner weiss, wie ein Elefant aussieht.
Die Wahrheit sieht man nur mit dem Herzen gut.
Und ich bin mir 100 % sicher, dass ein Hundeführer, der NULL von diesen Dingen weiss und gelesen hat, ein sehr guter Hundeführer sein kann - ebenso wie eine rein intuitive Mutter eine tolle Mutter sein kann - was umgekehrt bei einem, der nur darüber liest und weiss, nicht garantiert ist.
Aber wissen tud auch nicht weh
Und wenn hier einige Psychologen sind, dann haben die halt was zu erklären....was ist denn daran so schlimm?Ich finde es sehr luxoriös hier immer gut informiert zu werden.
Theorie ist halt theoretisch
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"Schlimm" ist daran gar nichts - aber ihr kommt nicht auf einen Nenner und vergesst wirklich, dass es eine ganz natürliche Herangehensweise gibt, die auch ohne oder mit wenig Wissen klappt. Und das kommt mir hier zu kurz und wohl auch einigen anderen, die hier schon gar nicht mehr schreiben, oder nur alle 10 Seiten mal kurz den Finger heben. So hab ich das nun auch gemacht, um euch zu erinnern, dass es noch einen Umgang jenseits von Wissen gibt.
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Umgang mit Hund im realen Leben? Nichts lieber als das.
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Die aus dem Bauch intuitiv handelnden, die mir so über den Weg gelaufen sind, sind für Mensch und Hund unberechenbar. Heute hält der Bauch viel aus, morgen ist der Bauch sehr ungeduldig, heute sanft und morgen grob. Schwierig für jedermann/hund im Umgang. Da sind mir die, die wissen, was sie wann warum tun und dieses Wissen stetig pflegen und hinterfragen sehr viel lieber.
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"Schlimm" ist daran gar nichts - aber ihr kommt nicht auf einen Nenner und vergesst wirklich, dass es eine ganz natürliche Herangehensweise gibt, die auch ohne oder mit wenig Wissen klappt.
Die "ganz natürliche Herangehensweise" hat schon sehr vielen Hunden sehr viel Leid bereitet, wenn du damit meinst, dass man nichts wissen braucht über das Wesen Hund und Lernen, und einfach nur handelt, wie es einem grad passend erscheint. Einfach so aus dem Handgelenk handeln die wenigsten Menschen wirklich hundegerecht. Es hat immer Leute gegeben, die "einfach so" ein Händchen für Tiere hatten, aber die waren auch immer in der Minderheit. -
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Einfach so aus dem Handgelenk handeln die wenigsten Menschen wirklich hundegerecht. Es hat immer Leute gegeben, die "einfach so" ein Händchen für Tiere hatten, aber die waren auch immer in der Minderheit.
Woher weisst Du das, dass die in der Minderheit sind/waren?
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Vermutlich persönliche Erfahrung und ein Blick in die Tierheime.
Statistiken kenne ich keine.
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Man schaue und höre sich um, bzw, lese, wie und mit welcher Ausrüstung Tiere behandelt wurden....
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Und wo steht, dass das die Mehrheit war?
Arnie, Du verwechselst Intuition mit Unberechenbarkeit (heute so und morgen so). Das sind 2 paar Schuhe.
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Nein, verwechsel ich nicht. Siehe meinen Beitrag zum Bauchgefühl etwas weiter oben.
Unberechenbarkeit und Intuition gehen häufig Hand in Hand. Gefühle sind eben nicht immer die besten Ratgeber. Gefühle verhindern häufig Souveränität, klaren Kopf, man nimmt Dinge persönlich, wird ungerecht und handelt dann aus Intuition :/
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