Amstaff aus Österreich nach Deutschland
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wo kein Kläger, da kein Richteraber ein Tipp der Nachbarn reicht
ein Hund, der auf jemanden läuft, der in DE lebt ...
Hm, die Nachbarn... vielleicht ist der Hund den die Nachbarn meinen ein anderer Besuchshund aus D, der zufällig genauso aussieht?
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Hi
hast du hier Amstaff aus Österreich nach Deutschland* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hm, die Nachbarn... vielleicht ist der Hund den die Nachbarn meinen ein anderer Besuchshund aus D, der zufällig genauso aussieht?
da glaubst du echt dran? -
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Wenn das so einfach ist, dann könnte man ja seinen Hauptwohnsitz in Wien belassen, zwecks Arbeit in Niedersachsen einen Zweitwohnsitz melden und alle vier Wochen einmal mit dem Hund über die Grenze und zurück.
Bin eh beruflich noch regelmäßig in Wien... Irgendwann fragt dann sowieso keine Behörde mehr nach wenn man das entsprechend so handhabt...
Soll der Anwalt mal abchecken!
Das wär doch die Lösung.
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Nein, das hab ich ja auch nicht behauptet. Ich hab mir nur ein mögliches Szenario vorgestellt und laut gedacht ;-)
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Edit by Mod : Solche Tipps sind definitiv nicht ok und führen auch zu nichts, außer zu Schwierigkeiten !
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Oh, welch kriminelle Energie.
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[...]
Der Hund ist gechipt und stammt von einem österreichischen Züchter.
Hier sind ja alle sehr kreativ.... nur: alle diese Tricksereien gehen, wenn es in die Hose geht, auf Kosten des Tieres. Wenn sich jemand strafbar machen möchte: bitte gern, darf er dann ja auch auslöffeln - aber meinem Tier zuliebe würde ich kein Roulette spielen.
Das gilt -für mich- übrigens auch im Hinblick auf Frickelei im Hinsicht auf das Meldegesetz. Ist auch ein nicht ganz neuer Trick, wird ja gern in Hamburg betrieben... auch nicht immer mit uneingeschränktem Erfolg.
Ich würde alles vermeiden, was im Zweifel den Hund die Zeche zahlen lässt, der ist nämlich auf mein besonnenes Handeln angewiesen.
Von daher finde ich es gut, dass der TS sich entschlossen hat, legale Lösungen zu finden -
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Hääääää???? Kannst Du das mal näher erläutern???
Geh nicht weiter drauf ein. Der User hat schon häufig in diesem Forum bewiesen das er von Hunden und den verschiedenen Rassen eigentlich keine Ahnung hat und haut gern mal so Klopper raus, nur damit sich andere User darüber aufregen. Vielleicht weiß er es auch besser, hat aber Spaß daran unsinnige und zum Teil ziemlich sinnberfreite Stammtischparolendiskussionen zu führen. Wer weiß das schon. Und je mehr man drauf eingeht, umso mehr Schmu kommt leider zurück.odin
Die Antwort kommt heute ein wenig spät, da ich unterwegs war mit meinen beiden Hunden, die ziemlich häufig für Kampfhunde gehalten werden.ZitatEigentlich wollte ich genau dieses hier vermeiden und hatte deshalb diesen Mod. hier um Löschung des Theras gebeten… offensichtlich hat er das nicht verstanden und stattdessen den Zeigefinger erhoben und will mich belehren…
Nun, was soll man bitte an "Bitte löschen!" hier schon verstehen oder nicht verstehen? Da ist ein User mit gerade mal (zu dem Zeitpunkt) 2 Beiträgen, wovon einer eigentlich davon handelt das sich besagter User nicht an die geltenden Gesetze hier in Deutschland hält. Was ist da also zu verstehen, ausser das der User ein sehr provokantes Thema (in einem sehr Kampfhundfreundlichen Forum) hinterlassen hat, wohl nicht die Antworten bekommt und sich trollt. Was meinst du wie häufig solche Dinge hier vorkommen? Woher soll ich also deine Intentionen wissen und was soll ich aus "Bitte löschen" verstehen? Hättest du dahinter geschrieben, dass dein Anwalt dir geraten hat zu einem laufenden Verfahren diesen Thread löschen zu lassen oder irgendeine weiterführende Erklärung... Da hätte man mit sich reden lassen. Aber einfach nur "Bitte löschen" ist ziemlich frei davon irgendwas verstehen zu müssen.ZitatIch bin also nicht, wie von vielen hier wohl gedacht und erhofft, irgendein Rotlicht- oder Body-Building-Trottel der diese Rasse nur hat um auf dicke Hose zu machen, sondern bewusst einen Staffi gewählt hat, weil es (wie z.B. in USA, England usw. bekannt und gelebt) ein Top-Familien- und Therapiehund ist und ich mir für meinen Sohn keinen besseren Gefährten und Aufpasser wünschen könnte als ihn.
Nun, diese Klischees hat hier niemand geäussert oder dich damit gleich gesetzt. Nicht ich habe dich nicht verstanden, sondern du uns nicht. Kommt leider immer wieder vor.ZitatWie viele von Euch haben denn Ihre Hunde schon kampflos abgegeben?
Wie viele von Euch haben die Willkür von xxx in den Ämtern denn einfach hingenommen?
Wie viele von Euch kämpfen mehr wegen Ihrer Steuererstattung mit dem FA als für ihren Hund?
Wie viele von Euch haben schon ihre Privat- oder PKW-Haftpflichtversicherung mit gefakten Schäden betrogen und machen hier auf gesetzestreu?Und Ihr spielt Euch hier als Moralapostel auf???!!!
Zu Punkt 1: Noch nie.
Zu Punkt 2: Im Gegensatz zu dir, MUSSTEN wir damals die Willkür der Ämter hinnehmen, ansonsten wäre unser Listenhund tot gewesen. Ups.
Zu Punkt 3: Ich nicht.
Zu Punkt 4: Noch nie.Darf ich jetzt mitreden?
ZitatICH KÄMPFE WENIGSTENS FÜR MEIN TIER UND REDE NICHT NUR!!!!
Und woran hätten wir das sehen und erkennen können? Wenn du gedankenlesen kannst und eine Kristallkugel besitzt, wunderbar. Ich habe beides leider nicht. Und das war mit ein Grund, warum ich diesen Thread nicht geschlossen habe (und das ein Kollege deinen obrigen Text editieren musste... nun).ZitatIch bin kein Idiot und Depp und muss mich von niemanden hier so behandeln lassen… bloß weil ich "Kampfhund"-Halter bin, bin ich kein Mensch zweiter Klasse.
Frag mal die unzähligen anderen Listenhundhalter in diesem Thread ob sie hier wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt wurden und dann frag dich, ob es nicht vielleicht doch ein kleinesbisschen damit zu tun haben könnte, wie du hier aufgeschlagen bist? Die Leute können dich nur anhand deine Beiträge beurteilen.ZitatJetzt gibt's eben einen völlig unsinnigen juristischen Kampf mit den den Behörden und am Ende gibt's ne Entscheidung… dann wissen wir ob ja oder nein!
Und uns würde der Ausgang dessen auch sehr interessieren. Denn es gibt viele User hier die gegen diese unsinnigen Gesetze im Land kämpfen und die Situation für Listenhundhalter verbessern wollen. Es ist also nicht so, das du völlig alleine auf dieser Welt bist. Und diese Einschränkungen beziehen sich ja nicht nur auf die Listenhundhalter. Ich bin genauso betroffen, wenn auch zu einem geringeren Teil. Je nach Bundesland ist fast jeder betroffen der einen Hund größer als einen Papillon hat.So zum Abschluss: Es hat sich ja dann jetzt doch noch eine mehr oder weniger interessante Diskussion ergeben. Die User hier machen sich auch so ihre Gedanken und viele finden es immer fürchterlich wenn dann ein solcher Thread, in den sie ja auch ihre Energien und Zeit inverstieren indem sie hier antworten und dir schreiben einfach sang und klanglos verschwindet. Gerade zum Thema Listenhunde sind diejenigen die Ahnung haben (also nicht so wie das Usambaraveilchen) immer sehr interessiert wie das alles am Ende ausgeht. Dazu kommt das gern, und das habe ich schon erwähnt, einfach nur mal solche provokanten Themen eingestellt werden um die Meute einzuheizen. Keiner weiß dann was dahinter steht und ob der ganze Kram stimmt.
So. Nun war es so schlimm das der Thread nicht geschlossen wurde, oder kam nicht doch der ein oder andere Tipp der Mituser? Gerade jemand wie Tagakm die sehr viel mit ihren Listenhunden herumreisen muss weiß wovon sie spricht. Hier gibt es ein paar die sich wirklich eingehend mit den Problematiken innerhalb Deutschland bezgl der unsinnigen Listen auskennen und wenn man mit denen vernünftig spricht, lernt man eine Menge. Da du ja offensichtlich auch entsprechende PNs bekommen hast, dürfte es doch ein Vorteil sein. Wäre der Thread weg gewesen, wären manche wohl nicht drauf aufmerksam geworden.
Es liest sich gut das du auf legalem Weg gegen diese Einschränkungen vorgehen willst und das wird auch von allen Listenhundbefürwortern nicht nur unterstützt sondern auch sicherlich mit Spannung verfolgt und deswegen fänd ich es doch sehr nett von dir, wenn du Rückmeldung geben könntest, was sich denn da nun so entwickelt. Nur wenn du möchtest und nur das was du dann auch Preis geben kannst, natürlich.
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Vorweg, ich hab nicht alle seiten gelesen, aber wie währe es direkt an die Grenze zu beziehen in D zu arbeiten und Ö zu wohnen?
Entschuldigt Bitte, soll jetzt nicht böse oder vorwurfsvoll klingen ABER habt ihr euch nicht ausführlich genug erkundigt um VOR dem Umzug über diesen Paragraphen zu stolpern?Rechtschreibfehler sind zur Belustigung
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Kleiner Tipp an den TE... wenn du wirklich vor hast, für deinen Hund zu kämpfen und dir einen Anwalt nimmst, dann würde ich mich öffentlich erstmal gar nicht mehr äußern...
Wenn das unten ein evtl geplanter Weg ist/ sein sollte...dann könnte das auch nach hinten los gehen.
Stichwort ScheinhalterschaftZitatDas Problem ist, dass erst vor 7 bzw. 8 Wochen die Entscheidung fiel, aus beruflichen und traurigen familiären Gründen, nach Niedersachsen zurück zu kehren. Von daher musste alles entsprechend schnell gehen und ich habe umgehend den Kontakt zum zuständigen Ordnungsamt gesucht, von welchem es auch keine Probleme gibt. In Niedersachsen gibt es für die Haltung eines Amstaffs keinerlei Auflagen, außer Leinenpflicht!
Das Problem ist eben die Einfuhr und nicht die Haltung. Bundesrecht vor Landesrecht. Wäre unser Hund aus einem deutschen Tierheim, anstatt von einem österreichischen, geprüften Züchter, dann wäre es kein Problem. Echt irre!
Also muss das Tier erst aus seiner gewohnten Umgebung, als gefundener oder beschlagnahmter Hund, in ein deutsches Tierheim, bekommt dort neue deutsche Papiere und wird von da wieder vermittelt.. ggf. an deutsche Freunde von mir oder meiner Frau um dann wieder bei uns zu leben ?!? Wo ist denn da bitte der Sinn??Der Hund war seit seiner Geburt bisher schon diverse Male in Deutschland zu Besuch und selbst bei der deutschen Zollkontrolle in Passau, wo wir mit dem Hund immer ordnungsgemäß angehalten haben, wurde lediglich der EU-Impfpass verlangt und nicht mehr.
Na ja, der Amtsschimmel wiehert hier wieder kräftig und nun schaue ich, gemeinsam mit dem Anwalt und anderen unterstützenden Organisationen, dass wir da ne Lösung finden welche, wenn auch über Umwege, als rechtskonform von der Behörde anerkannt werden muss, denn die deutschen Gesetze sind ja oft löchrig wie ein Schweizer Käse und oft nur "grobe Richtlinien" für die entscheidenden Organe der Justiz.
Interessant ist, dass das Bundesverfassungsgericht den Gesetzgeber in Präzedenzfällen schon aufgefordert hat, dieses Gesetz, aus dem Jahr 2001, zu Gunsten der einzelnen, diskriminierten Rassen zu modifizieren…
Das die rechtliche Auffassung da nicht einheitlich ist erkennt man ja schon daran das nahezu jedes deutsche Bundesland eigene Gesetze für "Kampfhunde" hat… ein Wahnsinn!
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