Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2
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Da stellt sich allerdings auch die Frage, wie leichtsinnig ein voller Renngalopp ist.
Jeder bewertet Sicherheitsrisiken für sich selber. Mein Pony reite ich tatsächlich ohne Helm und Weste.
Meine Stute hätte ich nie ohne Helm geritten, meinen Hengst habe ich erst mit Helm geritten, als er aufgrund einer Arthrose in der HWS vermehrt gestolpert ist und das Sturzrisiko deutlich anstieg.Ein voller Renngalopp ist bei mir wenn überhaupt auf Römö am Strand drin, ansonsten geht es auch langsamer
Naja, auf freier Wiese wo zwischendurch mal 2 Büsche stehen, gehe ich auch nicht davon aus, das es recht gefährlich ist als ein Strand.
Zumal bei uns beiden ''voller Renngallopp'' nicht das ist, was ein Vollblut-Araber hinter sich legt. Ebenso nach 1 Jahr pause , hatte zu dem Zeitpunkt mein Pferd sowieso nicht den Speed drauf den man von einem Pferd kennt.
Da war ''Voller Renngallopp'' vielleicht das , was für manche ein Mittelgalopp ist.
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Auch in Römö am Strand kann ein Pferd stolpern, vor einer Möwe erschrecken. Stolpern: Erst dieses Jahr am Strand von Römö gesehen!
Ich habe nirgends gesagt, dass das nicht möglich ist, aber für mich ist das Risiko da geringer, ich fühle mich da sicherer als auf irgendwelchen Wegen wo Karnickel _ Löcher oder Hunde-Buddel-Löcher überall sein können.
Wie gesagt, jeder kann sein eigenes Risiko selber abwägen!
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Ich finde ja, dass Reiten schon ohne Helm und Weste gefährlich genug ist. Gut, Weste hatte ich früher nur beim Springen an, aber jetzt immer.
Ich war damals ja noch nicht auf der Welt, aber ich glaube, die gleiche Diskussion haben die Leute früher über die Gurte im Auto geführt. Dann war es Pflicht und nun schnallt sich jeder an. Okay, fast jeder...
Hier in GB sind Helme für Kinder Pflicht. Und ich habe auch noch KEINEN Erwachsenen ohne gesehen. Die meisten tragen sogar immer Weste und reflektierende Weste drüber beim Ausreiten. Da ist halt auch viel Gewöhnung bei.
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Ich trage von anfang an einen Helm. Selbst auf unserem eigenen Pferd trage ich einen Helm. Es kann immer mal etwas passieren weswegen man stürzt oder mit dem Pferd stürzt.
Die Weste trage ich erst seit einigen Jahren.Obwohl ich keine schlimmen Erfahrungen gemacht habe. Das Bedürfniss nach Sicherheit kam erst in den letzten Jahren. Warum das so ist weiß ich nicht. Das habe ich aber nicht nur beim reiten. Das müssten ca. 8 Jahre sein. Ich trage sie auch auf unserem eigenen Pferd aus den selben Gründen wie den Helm. Die Weste trage ich immer sobald ich auf ein Pferd aufsteige. Egal ob ich auf den Platz, in die Reithalle oder in das Gelände gehe. Selbst bei den kurzen Schrittausritten trage ich eine Weste.
Ich kauf mir auch noch eine Airbagweste.Ich bin bis jetzt in den ganzen Jahre nur 1 mal von einem Pferd gefallen und einmal mit einem Pferd zusammen hingefallen. Damals war ich 12 und 13 Jahre alt. Der " Sturz" war ganz lustig und sehr harmlos. Das Pferd hat sich erschreckt, weil direkt neben uns ein Fenster zugemacht wurde ( Reiterstübchen hatte Fenster in die Reithalle). Ich hatte meine Knie nicht zu und war etwas abgelenkt. Das Pferd hat nur einen Satz zur Seite gemacht.
Wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, habe ich immer einen Helm auf. Das mache ich von klein auf an so. Meine Eltern haben da großen Wert drauf gelegt ( fahren beide nur mit Helm) und ich mach es auch weiterhin.
Mir würde keiner ohne Helm auf mein Pferd kommen. Auch wenn er total brav ist und nichts macht. Selbst wenn er sich mal erschrecken sollte, bleibt er einfach nur stehen und schaut.
LG
Sacco -
Das Bedürfniss nach Sicherheit kam erst in den letzten Jahren. Warum das so ist weiß ich nicht. Das habe ich aber nicht nur beim reiten.
Bei mir ist das ähnlich - ich hab es darauf geschoben, dass ich Mutter geworden bin. Ich trage damit enorm viel Verantwortung und möchte für meine Kinder da sein. Ich riskiere meine Gesundheit bestimmt nicht für mein Hobby und "einen Gaul".
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Zitat
Ich weiß nicht, kann nicht jedes Pferd sich mal erschrecken o.ä? Weiß nicht ob es da aufs Pferd drauf ankommt.
Es kommt zumindest teilweise aufs Pferd an, wie es reagiert. Ich bin meinen Esel meistens ohne Helm geritten. Da wusste ich, dass der bei Erschrecken nichts schlimmes macht. Wenn er bockt und im Kreis springt, nimmt er mich mit, wenn er losrennt, bleibt er nach 3 Schritten wieder stehen. Dann gibt es Kandidaten, die völlig ausrasten. Klar weiß man das meist vorher und natürlich kann trotzdem immer was passieren. Man kann aber auch 30 Jahre unfallfrei Autofahren und dann plötzlich einen schlimmen Wildunfall oder ähnliches haben. Passieren kann einem immer und überall was. Seit der Esel nicht mehr ist, habe ich aber immer eine Kappe auf. Vielleicht auch, weil ich inzwischen Mutter bin, denn Pane ich sicherlich nicht "gefährlicher" als der Esel.
Beim Radfahren würde ich übrigens tatsächlich nie auf den Helm verzichten, weil ich da das Risiko absolut nicht in meinem eigenen Verhalten sehe, sondern ausschließlich durch andere Verkehrsteilnehmer verursacht. Und da es genug Idioten auf den Straßen gibt, würde ich da nie den Helm weglassen.
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Beim Radfahren würde ich übrigens tatsächlich nie auf den Helm verzichten, weil ich da das Risiko absolut nicht in meinem eigenen Verhalten sehe, sondern ausschließlich durch andere Verkehrsteilnehmer verursacht. Und da es genug Idioten auf den Straßen gibt, würde ich da nie den Helm weglassen.
Ist beim Pferd doch aber nicht grundsätzlich anders. Ich würde keinen Helm tragen, weil ich meinem Pferd nicht traue, sondern weil genug Idioten unterwegs sind, die uns gefährden könnten.
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Ist beim Pferd doch aber nicht grundsätzlich anders. Ich würde keinen Helm tragen, weil ich meinem Pferd nicht traue, sondern weil genug Idioten unterwegs sind, die uns gefährden könnten.
Na da wo ich unterwegs bin, ist außer Rehen tendenziell niemand unterwegs. Und dass mich ein Auto übersieht und mit dem Fahrrad umnietet, bekomme ich jetzt beim besten Willen nicht auf eine Ausreitsituation übertragen.
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Hängt wahrscheinlich von der Gegend ab! Wir sind sogar so doof eingekesselt von Straßen, auf denen viel zu schnell gefahren wird, dass selbst ein Spaziergang ein Akt ist. Nicht vom Pferd aus, aber einfach von der Konzentration und man muss einfach tierisch aufpassen und mitdenken.
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Hängt wahrscheinlich von der Gegend ab! Wir sind sogar so doof eingekesselt von Straßen, auf denen viel zu schnell gefahren wird, dass selbst ein Spaziergang ein Akt ist.
Das klingt in der Tat unentspannt. Bei uns ist Pampa. Wir können eine Landstraße überqueren, um die Ausreitmöglichkeiten zu verbessern, aber das ist nur eine Straße, über die man ziemlich unkompliziert rüberkommt. Ansonsten Wald und Wiesen und höchstens mal ein Jäger unterwegs.
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