Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2

  • Das ist ne Übungsfrage. Mein Youngster hat fast täglich bei der Dressurarbeit so ne Einlage gebracht. Da war ich aber noch jung und sehr sattelfest. :D
    Nur vorne hoch finde ich harmloser, als wenn man abwechselnd vor und hinter geworfen wird. Wobei mein Highlight eh plötzliche Richtungswechsel und Drehungen aller Art sind.


    Das krasseste, was ich mal hatte, war ein Pferd, das sich auf den Boden geworfen hat, wenn Buckeln und Steigen nichts genutzt hat.

  • Das krasseste, was ich mal hatte, war ein Pferd, das sich auf den Boden geworfen hat, wenn Buckeln und Steigen nichts genutzt hat.

    Och... das gibt es öfters...


    Steigen und Überschlagen als "Masche" ist echt interessant ;) und hat mir DAMALS, als ich noch jung und angstlos war, enorm viel Spaß gemacht.
    Heute kann ich auf solche Stunts sehr gut verzichten....


    Meine Stute habe ich u.a. deswegen in Rente geschickt, weil das Buckeln, Kreiseln, Aushauen (in 2mHöhe, so dass es echt auf MEINE Bandscheiben ging!) zu gefährlich und einfach zu unentspannt wurden.
    Ich will mich nicht mehr beim Ausreiten nur auf das Pferd und seine Launen konzentrieren, ich will mich dabei entspannen.


    Dafür habe ich mein (sehr temperamentvolles!, aber ehrliches) Pony :herzen1: :cuinlove: :herzen1: :cuinlove:
    Dann bleibt die Stute eben zu Hause!


    Gegen hier und da mal nen Bocksprung oder einen Freudenhüpfer, weil´s aufs Stoppelfeld oder an den Strand geht, habe ich gar nichts.


    Aber 20 Autos vorbeifahren lassen und beim 21. Ausrasten.... da habe ich echt keinen Bock drauf!

  • Ich will mich nicht mehr beim Ausreiten nur auf das Pferd und seine Launen konzentrieren, ich will mich dabei entspannen.

    Absolut. Ich setze mich auf nicht mehr auf solchen Irrsinn...


    Besagtes Pferd ist mit mir mal fast rückwärts in einen 2m tiefen Graben gestürzt. Viel hat nicht gefehlt.
    Der hat sich übrigens selbst gekillt, weil er beim Satteln gestiegen ist und dann mit dem Kopf gegen die Wand gegenüber gekracht. Schädelbruch, starkes Bluten - muss schnell gegangen sein (ich war zum Glück nicht dabei, aber die Besitzerin).


    Da gehe ich doch lieber zu Fuß. :lol:




    Das Arabär beim Spazierengehen. Ich hab den Eindruck, dass das "Calmer" Pulver echt funktioniert. Er ist nicht mehr so spooky.

  • Also ich bin ja sehr froh wirklich brave Pferde zu reiten :lol:



    Keiner von beiden bockt oder steigt, das höchste der Gefühle ist eine 180 Grad Wendung wenn sie sich erschreckt haben oder mal 3-4 Galoppsprünge los zu "rennen".



    Daher bin ich komplett aus der Übung und würde vermutlich direkt beim ersten Bocksprung im hohem Bogen absegeln :lol:



    Aber gut, dafür war mein letzter Sturz 2009 (von einem fies bockenden Pferd ^^), da bin ich ganz froh drüber wenn das so bleiben könnte :ugly:

  • Ich reite überhaupt nur noch ein Pferd aus dem Grund |) Zwischenzeitlich bin ich eine damals fast 5jährige Stute geritten die damals schon 1,70 m groß war. Die hatte auch so eine nette Einlage hingelegt und war sowieso schon so furchtbar schwungvoll. Ich war überhaupt nicht drauf gefasst und hatte dann am halblangen Zügel in der Kurve keine Chance mehr. Ging alles ziemlich schnell :ugly:


    Jetzt bleibe ich bei der Stute die ich schon ewig reite. Da weiß ich auf was ich mich einlasse :pfeif:

  • Danke @Cattlefan :herzen1:
    Momentan ist er etwas mopsig. Aber bei einem über 20 Jahre alten Pferd, bin ich froh wenn die so aus dem Winter kommen. Im Sommer nehmen die von allein ab :D


    Die wildbockenden Pferde sind auch nicht meins. Mal ein Hopser ist ok, auf den Rest kann ich verzichten.


    Ab wann habt ihr eure Hund mit zu Ausritten genommen? Ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich anfangen soll. Hätte aber die Möglichkeit das mein Mann zu Fuss mitkommt.

  • Ab wann habt ihr eure Hund mit zu Ausritten genommen?

    Als ich sicher war, dass die Kommandos funktionieren, obwohl ich auf dem Pferd sitze.
    Ich hab vorher viel geübt. Nach der Gewöhnung, dass ich überhaupt auf dem Pferd sitze, hab ich Kommandos geübt, besonders "komm", "bleib", "warte" und "Fuß" am Pferd.
    Erst als das sicher war, hab ich meinen Hund mit nach draußen genommen.

  • Unser wichtigstes Kommando ist "Voran". Da Moschki keinen Respekt vor den Pferdebeinen hat muss sie konsequent vor mir laufen. Das funktioniert vom Boden aus sehr gut.


    Am Freitag hatte ich sie zum ersten Mal mit beim Ausritt. Sonst sind wir kurz ums Feld zum üben und dieses Mal die erste große Runde (und die zweite überhaupt für mich und meine RB).


    Zwei Mal mussten wir eine Straße queren, da war ich froh dass unser "Stop" und "Bleib" so gut installiert ist. Als uns ein Auto im Feldweg entgegen kam hätte das Fuß besser knappen können, da hat sie doch sehr vieö Abstand gehalten.


    Das einzige was echt ausbaufähig ist war ihr dauerndes fest schnuffeln, Kacke fressen wollen oder wälzen. Da merkt das Aas einfach dass ich nicht zu ihr kommen kann zum abbrechen. :D

  • Felix geht ja öfter mit uns Spazieren, wobei ich da bisher auch selber laufe. Das klappt gut, wobei er halt immer wieder weit vorläuft. Letzte Woche hab ich ihn dann mal beim 30.ten Anlauf weg zu rasen, so angeschnauzt, dass er sich hinter uns einsortiert hat und dort sogar geblieben ist. Sollte ich es mal mit Reiten schaffen, dann wäre das wohl die beste Lösung. Ich kann ja nicht durchgehend galoppieren, damit er glücklich ist. :D

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