Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2
- PocoLoco
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Ein bisschen hat er was von einem Freiberger, nur eben in schwarz
Find ich nicht!
Für einen Welsh D ist er eigentlich absolut rassetypisch und korrektEDIT: Ok. Hast doch Recht! Habe die grade nochmal gegoogelt - und finde sie doch ganz schick
Kannte nur zwei.. die wirklich sehr.. naja verbaut und klobig waren.
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Sabarta: willst du mir wieder nen Freiberger andrehen?!
Die sind auch noch auf meiner Liste
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Hihihi, Freiberger sind halt einfach toll
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Zu Bent: Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt, ich gehe auch da sehr reflektiert rein- wie man allerdings die barocke Reitkunst und die akademische trennen will, versteh ich nicht
Cruzado- du hattest mich doch speziell angesprochen...daher hab ich darauf nochmal verwiesen- in der barocken Reitkunst wird es nicht "gepredigt", dass man Sh oder KH über mehrere Hufschläge reiten muss- wäre ja auch unsinnig bei einem Pferd, was anatomisch kaum dazu ind er Lage wäre oder was am Anfang der Ausbildung istVon predigen war wohl kaum die Rede!
Und es ging nicht um das SH in den Anfängen, sondern natürlich in der Vollendung.
Schau mal hier: http://pferdialog.de/das-schulterherein/
ZitatAnhänger der barocken Reitweisen üben das Schulterherein häufig mit etwas stärkerer Abstellung von bis zu 45°. Die Hinterbeine kreuzen dann leicht, wodurch vier Hufschläge entstehen. So wird diese Lektion übrigens in der Spanischen Hofreitschule in Wien praktiziert. Das Schulterherein auf vier Hufschlägen geht zurück auf den französischen Reitmeister François Robichon de la Guérinière, der als Erfinder der Lektion gilt und sie so bereits im Jahr 1733 in seiner „Reitkunst“ beschrieb.
Hufschläge bitte natürlich durch Hufspuren ersetzen, wenn wir jetzt ganz korrekt sein wollen.
Ich reite alle jungen Pferde viel im SH, die ersten Jahre allerdings auf drei Hufspuren, und erst später wenn es wirklich ins eingemachte geht in Sachen Versammlung reite ich es auf 4 Hufspuren.
ZitatWas ich allerdings zum Unterricht bei Bent sagen muss- ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass er falsch unterstützt, dann hat man kein gutes Auge oder keine Ahnung von den Grundsätzen jeglicher Reitlehre und der Biomechanik...inkl. Kandare, die benutzt man ja erst ab einem gewissen Ausbildungsgrad und dann baucht man sie eben auch...Diego z.B. wird vermutlich nie eine ins Maul bekommen, weil wir eifnach nie so weit kommen werden, dass wir sie bräuchten.
Wieso reite ich Pi und Pa auf Trense? Wieso würde ich nie auf die Idee kommen eine Kandare einzusetzen?
Wie kann man eine Kandare BRAUCHEN? Wenn das der Fall ist, ist man alles aber sicher nicht Kandarenreif.Ab einem bestimmten Level ist die Kandare nützlich zur Beizäumung gewiss, aber von brauchen zu sprechen?!
Zitat.je mehr sich mein Auge schult und je mehr ich lerne, desto weniger kann ich irgendwem bei uns auf dem Pferd oder beim longieren zusehen
Das ist in der Tat so.
Dass ich mein Pferd nur am Kappzaum schön v/a longieren kann verdanke ich Bent
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Predigen hab ich ja auch extra in "" geschrieben- ich bin weiterhin der Meinung, dass man nicht jedes Pferd auf 4 Hufschlägen reiten soll und kann. Wenn du das mit dafür gebauten Pferden kannst, Respekt, so weit werde ich sicher nie kommen
Die Kandare beeinflusst den Kopf doch ganz anders als die Trense- die Kandare dient zur Beeinflussung des Kiefers, des Genicks und damit auch des Halses, das geht mit einer Trense nicht, da sie mehr "rückwärts" und nur auf das Maul und eben nicht, wie die Kandare "aufwärts", auf Kiefer und Genick wirkt.
ALLE Kandaren, die ich Samstag z.B. gesehen haben waren WENN du zwischendurch minimal angenommen-. Der Schneider hat das zweite Pferd am Nachmittag nur mit Kandare geritten, selbst da, minimalste Einwirkung.
Alle anderen sind mit 4 Zügeln geritten, Kandare und Kappzaum. Die Kandare dient nur zur Formgebung des Halses, der Aufrichtung und der Ausrichtung des Kiefers.Brauchen in dem Sinne, dass man dem Pferd ja vermitteln muss, was man möchte und eben einen Einfluss nehmen muss,d aher brauche ich die Kandare und komme mit einer Trense nicht weiter, weil sie anders wirkt und nicht in dem Sinne, wie wir es wollen (rückwärts). Es macht also einfach mehr Sinn, abe einem gewissen Punkt mit Kandare zu reiten, damit man dem Pferd auch die richtigen Signale geben kann.
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Was für ein hübsches Köpfchen sie hat:)
Wegen der Grösse,lass die anderen mal reden,du wirst ja keine 2 m gross sein.;)
Eben, ich bin eher klein.
Die Maus ist klein und sie ist furchtbar zart und zierlich. Sie wird aber auch noch mehr Pferd werden. Sie ist bald erst fünf und Ponys sind oft Spätentwickler. Und mal ganz ehrlich, man kann ein Pferd, wenn man will, auch anders beschäftigen als mit reiten.Charakterlich gefällt sie mir bisher sehr gut. Sie muss noch ankommen, das merkt man, aber sie ist sehr verschmust und hat gar keine Scheu vor Menschen. Das ist mir wichtig, denn so können wir arbeiten.
Gestern habe ich sie wieder geputzt. Unterm Bauch mag sie es noch nicht, aber ich glaube da hab ich sie ganz gut ausgetrickst und immer den Bauch berührt und dann eine Stelle, die sie mag.
Dann bin ich mit ihr eine Runde über Hof und Reitplatz gegangen und immer wieder stehen geblieben. Sie hat schnell verstanden, dass sie erst wieder los geht, wenn ich gehe und ihr das sage. Anhalten wird auch besser. Ich konnte sie gestern, als ich sie geholt habe auch super aufhalftern. Es wird. Sie traut sich auch in den Stall, zumindest, wenn keiner drin ist und mümmelt Heu. Auf der Wiese stand sie schon bei den anderen. Das wird super.Mir sagen übrigens viele, ich hätte einen Cob kaufen sollen. Die seien ruhiger. Das glaube ich nicht... Ich finde alle Sektionen toll. Vom "Temperament" her waren sie bisher alle ähnlich, von der Erziehung eher nicht. Das scheint das Terrierphänomen zu sein. "Welsh sind einfach schwierig." Find ich nicht, nur unterschätze nie ihre Intelligenz, sie werden die Lücke in deinem System schon finden.
Ponys halt.
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Hmm blöd, kann nicht mehr editieren...
4 Huftritte und 4 Hufschläge sind natürlich was GANZ anderes, dann sind wir uns gar nicht so uneinig -
@ RoxyLaila
Was du bei nem Welsh D noch bedenken solltest: Die Sattelsuche!
Das ist oft eine wahre Tortur und die Cobs, die ich so sehe, haben eigentlich zu 98% einen unpassenden Sattel.
Die Rücken sind oft kurz und geschwungen, dazu die breite Schulter = es passt kaum was drauf und wenn dann nur im oberen Preissegment bzw. halt Glück haben bei gebrauchten.
Daher sollte man, wenn man etwas kräftiger gebaut ist, die Finger von den kurzrückigen Cobs lassen, da die Chance, dass man einen Sattel findet, in dem der Hintern reinpasst und dem Pferdchen nicht zu lang ist, sehr gering ist.
(Mein Beispiel: Ich wiege 56kg auf 1,73m - bin also wirklich nicht dick - aber mein Popo dürfte nicht viel größer sein, da ich sonst nicht mehr in meinen Sattel passen würde, welcher aber wiederum kein bisschen länger für meinen sein dürfte) -
Hm, ich glaube beim Thema Kandare kommen wir nicht überein
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@Tackle: Freut mich, dass sie brav ist. Würde ja zu gerne noch ein Ganzkörper Bild sehen
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Und zulegen wird sie ganz sicher im Laufe des Trainings, lass dich überraschen.Daruma: Dein Cob ist toll. Ich liebe sie. Wäre ich meinen Spaniern nicht so verfallen, würde definitv einer bei mir im Stall stehen
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Hmm blöd, kann nicht mehr editieren...
4 Huftritte und 4 Hufschläge sind natürlich was GANZ anderes, dann sind wir uns gar nicht so uneinigJa das war auch irgendwie ganz blöd formuliert
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