Trockenfutter für Dalmatiner
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Es gibt kaum gutes Fertigfutter bis 30 Euro/15 Kilo.
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Unser Dalmatiner bekommt von Wolfsblut das Dark Forest. Rohprotein liegt bei 20 %
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Wir haben jetzt Arden Grange (Fisch) und Farrado (Lamm) wobei das Arden Grange im Dummy ist und als Futter bekommt sie das Farrado und Platinum als Hauptfutter. Das Platinum liebt sie und das Fell ist super.
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Perfekt...so soll es sein.
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Wieso muss es denn Trockenfutter sein? Wie wäre es mit Nassfutter oder Barf? Bei Barfen weiß man ab besten was drin ist wäre also am besten.
Wolfsblut ist schon premium Trockenfutter. Ansonsten haben wir schon Platinum und Josera Gefüttert beide wurden gut vertragen. Zurzeit gibt es Nassfutter (Terra Canis) und Kaltgepresstes Lupo Sensitive für Aktive Hunde und ich bin sehr zufrieden.
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Mit Nassfutter hatte ich auch schon geliebäugelt, aber das ist dann doch noch eine Schippe teurer, als Trockenfutter. Barfen funktioniert bei meinem Dalmatinermädel nicht, obwohl ich es gerade wiederum unlogisch finde, dass sie beim Barfen angeblich auf einen bestimmten Impfstoff reagiert, den die Tiere irgendwann mal in ihrem Leben erhalten haben (sie bekommt tatsächlich Hautausschlag, verliert Fell, kotzt die Mahlzeit wieder aus oder bekommt Durchfall; und es soll halt an diesem Impfstoff liegen)...andererseits jedoch Trockenfutter mit relativ hohem Fleischanteil anstandslos frisst und verträgt.
Dann ist der Dalmatiner wiederum ein Sonderling, oder kann ein Sonderling sein. Da müssen dann die Purinwerte noch mal gesondert im Auge behalten werden, weil Dalmatiner zu Nierensteinen neigen können. Zuviel Fleisch geht auf Leber und Nieren, zu wenig führt zu Mangelerscheinungen... alles in allem sehr aufwendig und zeitintensiv.
Letztendlich scheitert das ganze aber daran, dass ich die Sachen nicht zu lagern weiß. Kleine Mengen kaufen geht wieder ziemlich ins Geld... und selbst wenn ich das alles gebacken bekomme, kann sie mit dem frischen "Zeug" nicht viel anfangen. Entweder sie frisst es erst gar nicht oder aber sie frisst es (mit mäßiger Begeisterung) um es kurz danach wieder auf den Teppich zu kotzen. Muss ich nicht haben und muss mein Hund auch nicht haben.
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Zitat
Letztendlich scheitert das ganze aber daran, dass ich die Sachen nicht zu lagern weiß. Kleine Mengen kaufen geht wieder ziemlich ins Geld... und selbst wenn ich das alles gebacken bekomme, kann sie mit dem frischen "Zeug" nicht viel anfangen. Entweder sie frisst es erst gar nicht oder aber sie frisst es (mit mäßiger Begeisterung) um es kurz danach wieder auf den Teppich zu kotzen. Muss ich nicht haben und muss mein Hund auch nicht haben.Vielleicht verträgt sie einfach kein Rohes? Hast du mal gekochtes gefüttert?
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Ja gekocht haben wir es auch probiert. War zwar auch nicht so der Hit von der Begeisterung her, aber die Mahlzeit ist meistens zumindest drin geblieben. Nach dem 3. Tag ist dann aber meistens wieder Schluß gewesen, da wollte sie auch das nicht mehr futtern.
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Geht bzw. ging mir mit meinen Damen ähnlich. Barf war am Anfang der Hit aber dann nicht mehr so toll. Meine verträgt auch nicht alles roh und reagiert mit starkem Durchfall und / oder erbrechen. Ich muss da sehr aufpassen. Nassfutter fütter ich auch Terra Canis oder Real Nature aber nicht so oft. Auch wegen der Lagerung und ich hab das Gefühl sie frisst bei Nassfutter mehr und der Stuhl wird flüssiger. Ab und an gibt es das und ab und an auch mal etwas gekochtes, aber man muss aufpassen.
Ich würde sehr gerne richtig BARFEN aber das mit dem ausrechnen von Purin usw. das getraue ich mich auch nicht.
Wie gesagt bei meiner alten Hündin habe ich es gemacht, aber auch weil sie eine starke Futtermittelallergie hatte und nur bestimmt Sachen fressen konnte. Da war "Barfen" relativ einfach.
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