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wer wie zufrieden ist mit seinen "an der lockeren Leine" gehenden Hunden.
Sehr zufrieden. Training 1,5h über 2 Tage. Fertig aus. Ich weiß warum es in 2 bestimmten Situationen nicht klappt aber die sind mir wumpe.
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Hi
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Sehr zufrieden. Training 1,5h über 2 Tage. Fertig aus. Ich weiß warum es in 2 bestimmten Situationen nicht klappt aber die sind mir wumpe.
Her mit deinen Trainingstipps
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ohja die tipps hätte ich auch gerne! bei uns gibt es kein locker an der Leine gehen.
Offline ist alles super, sie hört und guckt nach mir und ich kann sie sogar hinter Kaninchen weg rufen aber an der Leine ist es eine Katastrophe.. sobald sie irgendetwas riecht oder sieht läuft sie da hin, ohne Rücksicht auf Verluste (sie wiegt 36 und ich 55kg, also nur wenig entgegenzusetzen)
Anfangs haben wir mit stehen bleiben geübt. nach 2 Wochen hat sie dann gezogen, ist von alleine stehen geblieben und dann losgesprintet.. da hat sie wohl irgendwas falsch verstanden. Dann bin ich umgedreht wenn sie gezogen hat... nach zwei wochen hat sie dann gezogen, ist von sich alleine einmal um mich drum zu gelaufen um dann wieder loszusprinten -,-
Da sie zu 95% offline läuft ist es zwar nicht sooo schlimm aber die 5% an der Leine sind echt nervig und anstrengend... -
Sind wir alleine, ist alles okay. Ich muss sie zwar ab und zu ermahnen oder stehenbleiben, aber sie hüpft dann sofort neben mich, das Prinzip ist also verstanden und der Rest kommt mit der Zeit.
Aber wehe, wir sind mit ihrem Hundefreund unterwegs und ich bleib stehen, weil sie zieht ... dann guckt Maia völlig verzweifelt von mir zum anderen Hund, schreit, so dass man denken könnte, ich verprügel sie und springt nach zwei Schritten wieder in die Leine.
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Vorweg - ich hab nen sensiblen und unsicheren Hund
Ich hab eine normale 2m-Leine verwendet und die so gehakt, dass die halt bequem zu tragen ist, der Hund sich entspannt neben mir bewegen kann und ich explizit Länge geben muss, wenn er irgendwo schnüffeln/pinkeln will (und darf/soll). Einfach mal (weit) ziehen und (weit) vorlaufen war also nicht drin. Links und rechts laufen wie's beliebt somit auch nicht, im Weg laufen schon gar nicht
Bei Spannung auf der Leine gab's eben das Stehenbleiben, da hab ich auch kein Kommando verwendet oder Hinweis oder Leinenruck. Ich bin stehengeblieben, der Hund hat's gemerkt, hat geguckt, dann ging's eben weiter. Umgedreht bin ich nie, wären seine Reaktionen stärker gewesen, hätt ich das aber gemacht. Ich hätte auch bei total blödem Verhalten den Spaziergang abgebrochen. Brauchte ich aber alles nicht. Bokey hat nie gezogen von daher war das nie ein K(r)ampf - WEITER ging es ja nur mit Angucken. So kam schon gar keine Spannung mehr auf die Leine, der Hund hat öfter und früher geguckt und blieb ziemlich schnell einfach an meiner Seite, so kam er er nämlich richtig schnell überall hin.Schnüffeln und Pinkeln und hier gucken und da gucken konnte er trotzdem ausgiebig. Für 1km haben wir so etwa eine Stunde gebraucht.
Der zweite Schritt war einfach die Position unter Ablenkung zu sichern. Also gab's irgendwie über eine Strecke von 2 mal 15 Minuten ne Tagesportion Futter per Clicker bei allen möglichen Ablenkungen. Und das war's auch schon. Ich hab die Position, also wirklich das entspannte, an durchhängender Leine, neben mir laufen (ohne Kommando, ohne Angucken) IMMER fett belohnt. Das gibt's heute auch noch hin und wieder, im Straßenverkehr belohne ich sowieso, einfach weil der Hund es gut macht und es gerne anbietet und ich es nicht als selbstverständlich hinnehme, dass er sich so gut und ruhig und angemessen verhält.
Für mich reicht es vollkommen, wie der Hund an der Leine läuft. Es ist weit langweiliger als ohne -
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Genau das richtige Thema für uns
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Mein Hund ist nicht besonders leinenführig.
Gelöst habe ich es indem ich sie stets offline laufen lasse.
Nein Spaß beiseite, mein Hund läuft nicht gut an der Leine, aber sie zieht mich nun auch nicht von dannen.
Wenn Leine sein muss (was wirklich selten ist, dann an der kurzen und direkt neben mir). Wenn sie dann mal was in der Nase hat und sie sich reinhängt blocke ich sie kurz und kommentarlos mit meinem Körper und gut ist.
Ich mach da kein Theater drum, aber auch einfach aus dem Grund weil ich es so selten brauche. -
Unsere Baustellen sind woanders - mit der Leinenführigkeit bin ich zufrieden !
Diego hat als Junghund zu uns kam extrem gezogen, wir haben viel dran gearbeitet, am Anfang mit Geschirr, Richtungswechsel, etc. . Es war uns einfach sehr wichtig - bei 38 kg grossem Hund muss dass klappen - ich halte ihn sonst nicht, unsere Kinder waren am Anfang noch zwischen 9 und 11J - dazu ein grosser schwarzer Hund. Wenn der ziehend und hechelnd in der Leine hängt - geht garnicht.
Mittlerweile läuft er an der kurzen Leine locker bei Fuss und ignoriert alles - Hunde, Menschen, Kaninchen, Katzen, Radfahrer. An der langen Leine läuft er vor, trödelt auch mal, reguliert sein Tempo aber bei leichtem Zug sofort. Wenn er in unbekannten Situationen mal sehr aufgeregt ist, schmeisst er sich manchmal mit Zug auf der Leine nach vorn, dann reicht ein leiser Ruf, dann dreht er hüpfend um und geht wieder bei Fuss
Damit kann ich leben.
Im Moment trainieren wir an der Leine neben dem Pferd und das geht auch schon richtig gut. Am Fahrrad auch.Unsere Zweithündin aus dem Tierschutz kannte mit 11 Jahren gar keine Leinenführigkeit - lief kreuz und quer, hing keuchend im Geschirr, kannte keine Kommandos, ich war relativ verzweifelt. Sie hatte keine schlechten Erfahrungen, einfach nur keine, es gab für sie als ausgebildeter Jagdhund nur Vorwärtsstürmen. Da haben wir mit einem ausrangierten Schlüsselbund gearbeitet, was wir ein Stück vor sie geworfen haben, also erst Kommando, dann Leinensignal, dann Schlüsselbund. Klingt hart, war aber die einzige Chance, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Damit ging es recht schnell, mittlerweile läuft sie streckenweise richtig gut, vom Ziehen kann ich sie mit Rückruf abhalten. Es ist nicht perfekt, aber für ihr Alter reicht es, mehr muss sie nicht, hauptsache es ist für sie angenehm ohne gezerre.
Lg, Trixi
Lg, Trixi
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Beim bei Fuß läuft Milo super neben mir. Ich muss ich nur mal so ein oder zweimal die Woche daran erinnern, dass er auch wirklich "bei Fuß" und nicht vorweglaufen soll. (meist nachdem meine Schwiegermutter den Hund zum Aufpassen hatte...
) Wenn wir andere Hunde passieren ist er oft total gechillt und interessiert sich nur oberflächlich an den Hunden....aber manchmal möchte er dann doch gerne vorpreschen und den anderen Hund begrüßen....das geht so apruppt.....aber, er hat dann keinen Erfolg. Ich lass ihn in einem solchen Fall nicht zu dem anderen Hund, sondern es wird weitergegangen und die Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Wenn das klappt gibts Lob. An der langen Leine ist immer nur der Hinweg zum Gassiweg etwas auf Zug, aber noch so, dass ich meinen Arm nicht anspannen muss....also, er zieht nur, bis Widerstand kommt, dann lässt er wieder nach. Aber, er war schon immer etwas hibbelig, wenn er sein großes Geschäft machen muss...nach dem das passiert ist, passt er sich fast wunderbar dem Leinenradius an. Mein Traum wäre natürlich, dass er gar nicht mehr nach vorne zieht....aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Nur bei Schwiegermuttern und bei der Gassigeherin zieht er anscheinend noch grobe, wenn er andere Hunde sieht..... aber mehr als Konstruktionen am und mit Hund, kann ich da nicht geben.....wenns nich umgesetzt wird, dann werden sie wohl damit leben müssen
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Ich bin bei beiden zufrieden, finn läuft super an der Leine.
Lediglich bei Hundesichtung wird ab und zu gezogen, aber damit kann ich leben. Aber klar, ist die Leine auch mal gespannt, aber hauptsächlich locker. Dedwegen habe ich bei Finn auch nie Leinen, die länger sind als 1,1m :)
von unterwegs..
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Was ich immer wieder beobachte, was die meisten Leute falsch machen:
fehlende KonsequenzWenn ich nicht will, dass ich vom Hund am Halsband mitgezogen werden, habe ich ihn immer zu korrigieren.
Und nicht
"Heute habe ich keine Lust"
"Bei Rüden macht er es immer, aber sonst isser ja brav"
"Ach, nur dieses eine Mal, wir quatschen gerade so nett"Wie soll der Hund da lernen, dass Ziehen ein NoGo ist?
An die, wo es nicht klappt, beobachtet euch mal, oder bittet euren Gassipartner, darauf zu achten
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