Schmerzmittel bei empfindlichem Magen
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Hallo zusammen
Mein 13-jähriger Huskymischlingsrüde hat Spondylose und alle möglichen Arthrosen. Zeel, Traumeel und Zusätze wie Grünlipp, Teufelskralle, Glucosamin (was er natürlich immer noch bekommt), nimmt er seit Jahren aber sie bringen mittlerweile keine Erleichterung mehr, und es ist somit leider Zeit für den Hammer. Problem: Nach einer Kreuzband-OP vor 6 Jahren bekam er Rimadyl (Carprofen), was zu Magenbluten führte, Metacam verträgt er auch nicht. Das einzige Schmerzmittel ausser Tramadol, das er bis jetzt vertragen hat (Zubrin), wird nicht mehr hergestellt. Die letzten 4 Wochen haben wir Cimalgex ausprobiert, aber es bringt bei ihm gar nichts - gut vertragen hat er es aber immerhin. Er bekommt Akupunktur, und danach geht es ihm gewöhnlich etwas besser, aber ich möchte einfach täglich etwas gegen seine Schmerzen machen, damit er weiterhin seine Spaziergänge, egal wie langsam, geniessen kann. Nun habe ich mit meiner TA besprochen, dass wir Previcox ausprobieren werden. Sie wies mich aber darauf hin, dass es nicht immer gut vertragen wird und schlug vor, dass ich ihm vor Einnahme jeweils eine Magenmilch gebe (Gelusil Lac z.B.).
Gebe ich die Magenmilch vor dem Fressen, dann Tablette, dann Futter? Oder soll ich erst ausprobieren, wie er die Tablette nach dem Frühstück ohne Magenmilch verträgt? Laut TA kann Magenmilch die Wirkung des Schmerzmittels vermindern. Also, wie mache ich es richtig?
Was gebt Ihr Euren Hunden, wenn sie empfindlich auf Schmerzmittel reagieren, um den Magen zu schonen? Habt Ihr irgendwelche Tips?
Ich habe übrigens die geteilten Meinungen zu Previcox gelesen, aber Kato ist in einem Alter, wo ich Langzeitauswirkungen aussen vor lasse, denn eine lange Zeit hat er nicht mehr. Schmerzfrei ist, was wichtig ist. Es ist halt nur so schwierig, ein Medikament zu finden, das passt...
Danke schonmal und liebe Grüsse, - Dagmar -
- Vor einem Moment
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Zu der Medikamentengabe kann ich Dir nichts sagen.
Hast Du es schon mal mit der klassischen Homöopathie bei einer Tierheilpraktikerin versucht?
Wir haben unsere alten Pflegehunde damit immer schmerzfrei bekommen.
Zusätzlich bekommen sie kurweise Vermiculite D6, das ist ein homöopathisches Mineral.ZitatDer Tierarzt H.G. Wolff sagt über Vermiculite:
"... Seine Anwendung beim Hund brachte erfreuliche Resultate, die weit über die Erwartungen hinausgingen. ..."
Das Mineral kann den gestörten Kalkhaushalt, wenn er in Richtung Entkalkung oder Verkalkung fährt, einregulieren.
Unter diesem großen Begriff laufen viele klinische Krankheitsbezeichnungen wie:Osteochondrose
Osteofibrose
Osteoporose
Spondylose
Arthrose
Hüftgelenksdysplasie
Verkalkungserscheinungen an der Wirbelsäule nach Teckellähme
unklare Lahmheiten, in jgdl. Alter als Wachstumsstörungen bezeichnet.Der Röntgenbefund ändert sich nur langsam, weil der Remineralisierungsvorgang eine gewisse Zeit, manchmal Jahre braucht, aber dieser Anstoß durch das Mineral D 6 bewirkt eine funktionelle Besserung mit Nachlassen der Schmerzen und der Lahmheit. Dies zeigt sich recht bald, und ist mit einer deutlichen Anhebung des Allgemeinbefindens verbunden.
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Ich würde mit dem TA abklären ob auch die Möglichkeit besteht - mit Zäpfchen zu arbeiten.
Gute Besserung
lg die Drei
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