Wir stellen um

  • Zitat

    Ich barfe seit 2000 und beschäftige mich intensiv seither mit dem Thema. So einen Spruch hörte ich noch nie.


    Da sagen wir es mal so wörtlich wenn dir das lieber ist. Laut Referent kriegen mit Rohfleisch ernährte Hunde keine Magendrehungen und keine Krankheiten wie Krebs und Athrose :hust:


    Mein erster Gedanke - Zu schön um wahr zu sein. Und WENN dem so wäre warum ist dann noch niemand auf den Trichter gekommen das gewinnbringend zu vermarkten. Denn das dürfte ne Menge Geld einbringen :pfeif:

    • Neu

    Hi


    Schau mal hier: Wir stellen um* Dort wird jeder fündig!


    • Zitat

      (...)
      Klärt mich mal auf, was ist das Problem an Silage?
      (...)



      Das ist - denke ich - keine Frage eines Problems. Silage hat aber andere Inhaltstoffe als das Gras auf der Weide (, das ja nicht ganzjährig wächst in unseren Breiten und nicht in ausreichender Menge für eine Massentierhaltung). Ein Hund, der z.B. Mais nicht verträgt, kann u.U. Probleme mit ungewaschenem Pansen aus der Massentierhaltung haben, weil das Tier mit Maissilage gefüttert wurde. Über den Rohfasergehalt etc. und die allgemeine Wirkung auf Rinder etc. kann ich nichts sagen, der variiert je nach Alter der Futterpflanze. Hinzu kommt, dass in Maissilagen oft Sojaextraktionsschrot kommt, um die Proteinversorgung zu gewährleisten. Das ist für mich persönlich schon ein Problem, denn wir wissen alle woher der Großteil an Soja kommt und Soja finde ich in der Hundeernährung auch nicht so prall.


      Generell sehe ich es so, dass wir Zweibeiner viel zu viel Fleisch zu uns nehmen und die Ernährung der Massen an Tieren, für die Fleischerzeugung sehr fragwürdig ernährt werden - nicht nur wegen der Tiere selbst, sondern auch der Herkunft der Futtermitteln (z.B. Cash Crops). Meine Hunde werden nicht nur mit Bio-Fleisch ernährt, aber oft und auch mit Fleisch aus eigener "Herstellung".


      Meine große Hündin hatte schon heftige allergische Reaktionen, nach dem Genuss von Blättermagen.

    • Zitat

      Generell sehe ich es so, dass wir Zweibeiner viel zu viel Fleisch zu uns nehmen und die Ernährung der Massen an Tieren, für die Fleischerzeugung sehr fragwürdig ernährt werden...


      Es soll heißen: die Massen an Tieren (...) sehr fragwürdig ernährt werden.

    • Zitat

      Das ist - denke ich - keine Frage eines Problems. Silage hat aber andere Inhaltstoffe als das Gras auf der Weide (, das ja nicht ganzjährig wächst in unseren Breiten und nicht in ausreichender Menge für eine Massentierhaltung). Ein Hund, der z.B. Mais nicht verträgt, kann u.U. Probleme mit ungewaschenem Pansen aus der Massentierhaltung haben, weil das Tier mit Maissilage gefüttert wurde. Über den Rohfasergehalt etc. und die allgemeine Wirkung auf Rinder etc. kann ich nichts sagen, der variiert je nach Alter der Futterpflanze. Hinzu kommt, dass in Maissilagen oft Sojaextraktionsschrot kommt, um die Proteinversorgung zu gewährleisten. Das ist für mich persönlich schon ein Problem, denn wir wissen alle woher der Großteil an Soja kommt und Soja finde ich in der Hundeernährung auch nicht so prall.



      Ach so, jetzt verstehe ich. Maissilage ist ja was anderes.


      Silage kenne ich als siliertes Gras. Da hätte ich jetzt nicht verstanden, was das Problem daran ist.
      Danke.

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!