Problem mit "Aus"
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das aus hat hier auch nicht umbedingt was mit apportieren zu tun, aber er liebt einfach das apportieren und spielt es sogar manchmal selber alleine, wirft es weg, holt es und wirft es wieder weg, ....
aus diesem grund spielen wird es eben sehr oft und gerne, weil wir einfach merken das es ihm liegt, hat schon als kleiner welpe dinge in seiner wurfkiste gesammelt :)
deine methode hätte hier das selbe problem denn er läßt ja nicht los bei aus wenn ich das objekt in der hand habe, nur wenn die hand weg ist läßt er es fallen und wartet das ich es nehmen will.
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Irgendwann wird er es loslassen... da muss man bloß den längeren Atem haben
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Jupp, und wenn dann nach dem Loslassen die Beute sofort wieder lebt, dann macht das Loslassen für den Hund auch Sinn!
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Zitat
Jupp, und wenn dann nach dem Loslassen die Beute sofort wieder lebt, dann macht das Loslassen für den Hund auch Sinn!
Der Trend geht ja leider immer mehr zu "hundeerziehung to go" mit dem geringste möglichen Zeitaufwand.
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wenn ich es festhalte zieht er ja daran um es alleine zu haben.
habe immer gedacht das es so schlecht ist und er denkt das dieses zerren das spiel ist.aktuell mache ich es mit zwei spielzeuge, denn wenn ich das 2. zeige lässt er das 1. los und umgekehrt.
sobald er los läßt sage ich aus. -
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Und wenn er zieht, dann hälst du es fest und ruhig.
Das wird nach einer Weile langweilig, auch wenn es anfangs Minuten dauern kann.
Was langweilig ist, dass lässt Hund los.
Dann geht sofort das Spiel weiter.
Für den Hund lohnt sich das loslassen, denn er möchte weitermachen.
Also ist das nach einiger Zeit fest etabliert.
Dann ist das "Aus" nur noch Makulatur und lässt sich leicht darüberlegen. -
Zitat
Und wenn er zieht, dann hälst du es fest und ruhig.
Das wird nach einer Weile langweilig, auch wenn es anfangs Minuten dauern kann.
Was langweilig ist, dass lässt Hund los.
Dann geht sofort das Spiel weiter.
Für den Hund lohnt sich das loslassen, denn er möchte weitermachen.
Also ist das nach einiger Zeit fest etabliert.
Dann ist das "Aus" nur noch Makulatur und lässt sich leicht darüberlegen.
Das beste daran ist : es funktioniert tatsächlich, wenn man genug Durchhaltevermögen hat.
Im optimalfall ein Spielzeug nehmen, was man selbst gut halten kann, arme starr machen und auf das Gezerre nicht eingehen und erst richtig soll weiterspielen, wenn er loslässt. -
Frage ich mal ganz blöd drein...habe das "Problem" auch...was heißt Problem, will einfach nur wissen, ob wir es richtig handhaben ... Panda ist ja 13 Wochen, 3 davon bei uns... Haben "Aus" mit Clicker trainiert...AUS sagen, er lässt los und bekommt nen Click + Leckerli. Uns geht es hauptsächlich darum, dass er draußen jeden Mist fressen will und das muss sitzen, bevor wir ihn außerhalb des Gartens von der Leine lassen wollen.
Naja klappt ganz gut bei Spielzeug, Latschen etc, aber draußen möchte er den Gegenstand immer wieder danach aufnehmen und fressen. An der Leine kann man das verhindern, aber klein Panda nimmt bspw. auch seine Leine in den Mund. Sage ich aus und clicker, nimmt er sie nach dem Leckerli wieder auf... könnte das "Spiel" unendlich treiben.
Besser funktioniert es in der Wohnung mit Decken etc...kann man ihn ja verstärkend von dem Gegenstand wegschieben, dann versteht er es, aber mit der Leine ist schwierig. Auch entscheidet er, vor allem draußen, noch sehr gerne selbst was er abgibt und was wir uns aus seinem Mund fischen müssen...
Any ideas? Oder einfach fleißig weiter clickern? Möchte nur wissen, ob der Weg richtig ist, er ist ja noch so jung und kurz hier, ist mir klar, dass das nicht gleich perfekt klappt
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Bei Sachen draußen würde ich definitiv deutlicher werden! Das kann auch mal giftig sein und was dann, wenn erst nicht hergibt? Dann clickerst du fröhlich rum und Hund vergiftet sich vor deinen Augen. (Das ist natürlich überspitzt gesagt!!)
Ich würde es draußen gar nicht so weit kommen lassen, dass er es nehmen kann. Also an der Leine üben, wenn du merkst, dass er etwas unbedingt nehmen will von vornherein verbieten, einen Schritt auf den Hund zu nein/aus/pfui (was auch immer) sagen, dass er ablässt und direkt wieder einladen, dass er zu dir kommen kann (da auch meinetwegen mit Klicker, wenn er es dann tatsächlich nicht genommen hat)
Vorallem hat es mir bei der Konsequenz und Durchsetzungskraft geholfen immer den Gedanken zu haben, dass es wirklich giftig/gefährlich sein kann. -
Da hast du natürlich vollkommen recht, aber Panda scheint da echt ein Extremfall zu sein. Wir versuchen echt immer darauf zu achten, dass er nix aufnimmt, aber er nimmt echt ALLES in den Mund. Sprich auch Blätter, Gras, Steine, Sand... ich müsste quasi nur "aus" sagen während ich mit ihm gehe :/ Und ein bisschen schnüffeln lassen etc. mag man ihn ja auch... im Garten kann man das am Besten üben, da liegt nix Schlimmes rum, aber draußen... Kot, Müll...wir sind echt sehr aufmerksam, laufen im Dunklen nur mit Taschenlampe rum, um zu gucken was rumliegt und es zu verhindern. Dennoch wollen wir ja irgendwann soweit sein, dass er frei rum laufen darf.
Also meinst du eher clickern, wenn er es gar nicht erst aufnimmt und nicht wenn ers genommen hat und loslässt, verstehe ich dich da richtig?
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