Wachkoma-Kind soll Hund weggenommen werden

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    Jau...aber den Leuten geht's ums Haltungsvebot...der Hund soll bei ihnen im Haus leben und nicht als halbwegs geduldeter Besucherhund anerkannt werden.
    Klar ist es besser beim Sohn in Berlin zu leben wenn die einzige andere Alternative das TH oder die Euthanasie waere...aber ich an der Stelle der familie taet' auch dafuer kaempfen meinen Hund in meinen eigenen vier Waenden beherbergen zu duerfen.


    und die möglichkeit haben die doch - vom pösen amtsmenschen - bekommen, indem der hund ne ausbildung zum begleit-/therapiehund (wie auch immer man die nennen mag) erhält.
    die leute haben nach eigenen aussagen mit dieser bereits begonnen, mit hilfe einer hundeschule usw.


    also wozu die weitere aufregung, alles eigentlich halb so schlimm...

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    Da irrst Du aber ganz gewaltig.



    Ich irre wenn ich behaupte das der Hund als Familienhund angeschafft wurde? Weisst Du etwas das wir nicht wissen? Gibt's da dunkle, kriminelle Hintergruende fuer die Anschaffung dieses Hundes?


    Ich unterstelle der Familie auch nicht per se das sie ganz genau wussten das dieser Hund in Brandenburg nicht erlaubt ist...bei dem ganzen Listengedoehns muss man erstmal durchblicken koennen...

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    Ich bitte Dich......das kann Dir mit jedem Rueden passieren das er durch ein offenes Gartentuerchen flitzt um den Fiffi der da langspaziert zu strafen - Revierverteidigung ist nun wirklich kein Zeichen von gesteigerter Aggression.


    Und again..wir wissen nicht was da genau passiert ist ausser das die Halter geschlampt haben und der Hund aussem Garten entwischen konnte.


    nur isses kein rüde.
    ich hab auch nirgends geschrieben das dieser hund jetzt gemeingefährlich und höchst aggressiv ist..
    und die gründe wieso und weshalb sind mir relativ wurscht, auch wenns jetzt gemein klingt.


    ich hab die sorge zu tragen das eben solch ein hund net einfach so auf die strasse rennen darf um sich den erst besten hund zu schnappen, entweder ich kann ich doppelt und dreifach sichern, erzieh ihn oder muss mit den konsequenzen falls mal was passiert leben.


    aber weils ja hauptsächlich um das kind in diesem fall geht, wird das verharmlost und als "unwichtig" abgetan, hauptsache der junge darf seinen hund behalten.


    in anderen fällen, wo eben kein wachkoma kind dahinter steckt, ist man dann nimmer so gnädig...

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    Ich irre wenn ich behaupte das der Hund als Familienhund angeschafft wurde? Weisst Du etwas das wir nicht wissen? Gibt's da dunkle, kriminelle Hintergruende fuer die Anschaffung dieses Hundes?


    Ich unterstelle der Familie auch nicht per se das sie ganz genau wussten das dieser Hund in Brandenburg nicht erlaubt ist...bei dem ganzen Listengedoehns muss man erstmal durchblicken koennen...


    tanja die eltern des jungen haben es selbst im tv so erzählt!

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    ich hab die sorge zu tragen das eben solch ein hund net einfach so auf die strasse rennen darf um sich den erst besten hund zu schnappen, entweder ich kann ich doppelt und dreifach sichern, erzieh ihn oder muss mit den konsequenzen falls mal was passiert leben..



    Das ist in der Theorie ja auch voellig richtig....aber dann ist da noch der Alltag und Unfaelle passieren eben mal. Das ist fuer mich kein Grund einem Halter die Kompetenz abzusprechen.

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    Das ist in der Theorie ja auch voellig richtig....aber dann ist da noch der Alltag und Unfaelle passieren eben mal. Das ist fuer mich kein Grund einem Halter die Kompetenz abzusprechen.


    hab ich doch gar nicht.
    ich sag nur sowas ist vermeidbar oder man muss eben mit den konsequenzen rechnen...

  • Zitat


    Das rot markierte ist eben der alles entscheidende Punkt.


    Einen Hund, der auf der Verbotsliste steht, einzuführen und zu halten zieht nun mal die, in der Hundehalterverordnung angekündigten Konsequenzen nach sich.


    Allein im Interesse meines Hundes würde ich das akzeptieren.


    Ein Protest gegen die Rasselisten ist legitim und hat nichts aber auch rein gar nichts mit illegaler Hundehaltung zu tun.
    Das ist in meinen Augen kein Protest, sondern Dummheit und schadet vor allem einem, dem Hund.


    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

  • Zitat

    Ich irre wenn ich behaupte das der Hund als Familienhund angeschafft wurde? Weisst Du etwas das wir nicht wissen? Gibt's da dunkle, kriminelle Hintergruende fuer die Anschaffung dieses Hundes?


    Ich unterstelle der Familie auch nicht per se das sie ganz genau wussten das dieser Hund in Brandenburg nicht erlaubt ist...bei dem ganzen Listengedoehns muss man erstmal durchblicken koennen...


    Jetzt mach aber mal ´nen Punkt.


    Du weißt genau, ob es uns nun paßt oder nicht, die Listenhunde werden nicht als "stinknormale Haushunde" dort wo es Rasselisten gibt, behandelt.


    Und da die Familie alle Berliner Auflagen erfüllt hat, wußte sie, daß sie keinen "stinknormalen Haushund" an der Leine haben. Da mache ich mich im Vorfeld schlau, wie es in anderen Bundesländern aussieht.


    Wenn ich nach Brandenburg ziehe, brauche ich wegen meiner kleinen zarten Jungs, ein polizeiliches Führungszeugnis bei der Anmeldung. Soll ich sagen, habe ich nicht gewußt oder paßt mir nicht, ich akzeptiere die Hundeverordnung nicht, sie ist Willkür und meine schweren Jungs landen im Tierheim?


    Nö, da beuge ich mich, wenn auch zähneknirschend, der Staatsgewalt.


    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

  • Na Gott sei Dank scheint die Behörde nicht so engstirnig zu sein, wie einige hier.


    So wie es aussieht, ist man ja gewillt, einen Weg zu finden, auch WENN in der Vergangenheit nicht alles ganz perfekt abgelaufen ist.


    Das macht Hoffnung!


    Es kann doch nicht sein, dass man tatsächlich die Meinung vertreten kann, ein einmal gemachter Fehler ist nie mehr wieder gut zu machen. Einmal falsch abgebogen und man kann nicht mehr zurück.


    Ich hoffe, die Perfektionisten unter uns haben noch nie und werden auch nie einen Fehler machen, und falls doch, dann nicht auf Gleichgesinnte treffen.

  • Zitat

    Na Gott sei Dank scheint die Behörde nicht so engstirnig zu sein, wie einige hier.


    So wie es aussieht, ist man ja gewillt, einen Weg zu finden, auch WENN in der Vergangenheit nicht alles ganz perfekt abgelaufen ist.


    Das macht Hoffnung!


    Definitiv! :gut:


    Zitat

    Es kann doch nicht sein, dass man tatsächlich die Meinung vertreten kann, ein einmal gemachter Fehler ist nie mehr wieder gut zu machen. Einmal falsch abgebogen und man kann nicht mehr zurück.


    Ich hoffe, die Perfektionisten unter uns haben noch nie und werden auch nie einen Fehler machen, und falls doch, dann nicht auf Gleichgesinnte treffen.


    Die Tastatur ist geduldig.....auf so manche hochtrabende Moralvorstellungen geb' ich so gar nichts.




    ....und Marta...wenn Du das auf Dich beziehst pruegel' ich Dich wenn ich gen Kerpen fahre!!

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