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Ich mein, wenn ich weiß, ich darf so einen Hund nicht halten, dann hätte ich mich doch für einen anderen entschieden? Oder sehe ich das gänzlich falsch?
Sundri

In dem Artikel steht, die Familie ist von Berlin nach Brandenbug gezogen, weil sie dachte, ihr Junge hat es dort besser, als in der Großstadt.

LG
Prunus

Eine wirklich traurige Geschichte.
Ich hoffe, sie lässt sich zur Zufriedenheit aller lösen, was den Hund betrifft.

LG, Friederike

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In dem Artikel steht, die Familie ist von Berlin nach Brandenbug gezogen, weil sie dachte, ihr Junge hat es dort besser, als in der Großstadt.

LG
Prunus

Das macht es nicht unbedingt verständlicher, ich mein, jeder weiß doch am Ende, das es Listenhunde und das es in jedem Bundesland andere Verordnungen dafür gibt. Mein Mitgefühl ist trotzdem bei der Familie und ihrem Schicksal und ich wünsche Ihnen, das sie ihren Hund behalten dürfen.

Sundri

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Das macht es nicht unbedingt verständlicher, ich mein, jeder weiß doch am Ende, das es Listenhunde und das es in jedem Bundesland andere Verordnungen dafür gibt. Mein Mitgefühl ist trotzdem bei der Familie und ihrem Schicksal und ich wünsche Ihnen, das sie ihren Hund behalten dürfen.

Sundri

Die Familie hat aber auch die anforderungen zum Halten erfüllt, so wie es in dem Artikel geschrieben ist.
also Führungszeugnis, Sachkundenachweis, Wesenstest ect nachgewiesen.

Jedoch besagt aber auch die Verordnung in Brandenburg, damit sobald ein Bissvorfall der nicht provoziert wurde, egal ob von Mensch oder Tier, das Halten des Hundes verbietet.
Wie nun der ganz genaue Ablauf der Beißerei war, kann man leider aus dem Artikel nicht entnehmen.

Drücke der Familie die Daumen damit der Fall vllt zu einem präzidenzfall wird und die Geschehenisse von den Behörden ganz genau geprüft werden, ob nicht ggf eine provozierende Art des anderen Hundes der Auslöser der Beißerei gewesen ist.

Zitat

Aber es gibt eben in unserem Land Gesetze, an die man sich halten muss. Und wenn ich weiß, dass bestimmte Rassen in Brandenburg verboten sind, warum ziehe ich dann von Berlin genau in dieses Bundesland?

Sehe ich auch so.

Nicht jeder ist aber so bewandert bzw. setzt sich so sehr mit der Hundehaltung auseinander, als dass er das weiß... Der Hund soll in eine Pension für "schwere Fälle". Ein Gutachter soll dann beurteilen ob der Hund mit neuer Identität in ein anderes Bundesland vermittelt werden kann, da er durch Training "resozialisierbar" ist oder ob eine Kommission entscheidet, dass der Hund eingeschläfert wird.

Zitat

Sehe ich auch so.

Vielleicht sind sie darauf angewiesen möglichst nah an Berlin zu bleiben, Arbeit, medizinische Versorgung, Freunde, die helfen, Schule...
Man hat doch nicht immer freie Auswahl.
Ich wünsche jedenfalls, dass sie den Hund behalten dürfen-ausmahmsweise.

LG, Friederike

Fair Dog engagiert sich auch für Tascha:

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Der Fall Dylan & Tascha.

Im Hintergrund arbeiten seit Tagen viele Menschen daran, eine Sondergenehmigung zu erwirken, dass Tascha bei Dylan bleiben darf.

Auch Fair Dog Europe e.V. in Kooperation mit dem Tierhilfe Hochfranken e.V. waren bisher nicht untätig.

Wir haben mit der Familie gesprochen, täglich mit einigen Behörden und Forschungsinstituten telefoniert und Mails geschrieben. Wir haben recherchiert und sind auf einige Dinge gestoßen, die für die Durchsetzung einer Sondergenehmigung sehr wertvoll sind...

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Irgendwie lese ich nur "armes Kind", "armer Hund", "wie kann man nur".

Klar, die Rasselisten sind daneben, aber Auslöser war wohl ein Beissvorfall, darüber liest man nichts. Vielleicht würde es mit diesem Vorfall einen Pudel genau so treffen?