In Scherbe getreten - erschreckend hohe Kosten!?
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Ich schließ mich an, dass ich das jetzt nicht so übertrieben finde.
Erstbehandlung an nem Sonntag (wann auch sonst) lag bei uns bei knapp 150 Euro. Sehr tiefer Pfotenschnitt, Narkose, nähen, Langzeitantibiotika plus welches für die nächsten Tage, Schmerzmittel, Aufwachspritze... Auf die Idee bei der Tiefe drüber nachzudenken ob ich das nicht selbst hinbekomme, wär ich nie gekommen. War allerdings auch die einzige Schnittverletzung und das Mädchen ist ja doch schon 7 Jahre alt, also davon ausgehen dass das nun dauernd passiert würd ich nicht. -
- Vor einem Moment
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Nur nochmal so: Mein Hund ist nicht ohne tierärztliche Versorgung. Nur behalte ich mir vor (was sich bewährt hat) selber zu entscheiden, ob da Spritze, Nähte oder sonstiges in den Hund müssen. Rücksprache halte ich und wenn man mir sagt 'komm das kannst du nicht alleine'- alles klar mache ich gerne.
Nur nochmal zur Klarstellung, weil es in manchen Beiträgen anklang, dass dem Hund was fehlen würde, wenn man nicht immer zum Tierarzt geht.
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