Eure Erfahrungen mit der Bachblüten-Therapie
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Zitat
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Wasser in dem vorher ein paar Blümchen gelegen sind wirklich helfen könnte.
Ich mir auch nicht! Und schon garnicht, so spezifisch … jede Blüte erzählt ja geradezu eine Geschichte.
Es wirkt trotzdem. Und wenn es Placebo wäre … wäre es mir auch egal.
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Ich glaube kaum, dass BB nur Placebo sind! Klar bin ich auch entspannter, weil ich denke, dass der Hund entspannter ist, aber irgendwas muss dran sein. Vorher hatten wir trotz Einzeltraining nicht solche Erfolge!
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Ich habe mit Luna auch gute Erfahrungen mit Bachblüten gemacht. Bei mir auch.
Ist mir wurscht, dass das wissenschaftlich nicht nachvollzogen werden kann. Hauptsache es hilft. Ich brauchte schon in Mathematik keine Beweise, ich weiß auch so, dass 1 + 1 = 2 ist .
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Das Schwierige in der Blütentherapie (ähnlich wie in der Homöopathie) ist es die richtigen Blüten auszuwählen. Jeder, der sich selbst damit schon mal auseinandergesetzt hat weiß, wie die einzelnen Verhaltensweisen in den Büchern beschrieben sind. Da kommt z.B. die Angst bei diversen Blüten vor. Aber es ist ein unterschied, woher die Angst kam. Genauso, wenn Verhaltensweisen beschrieben sind - welche passen wirklich zum jeweiligen Hund? Welches Verhalten zeigt sich nur aufgrund schlechter Erfahrungen und gehören eigentlich nicht zum Charakter oder Typ Hund? Das alles spielt eine Rolle und ist für Laien wie auch für Therapeuten exrem schwer gründlich aufzuarbeiten. Der Therapeut stellt fragen - jeder Mensch versteht hinter diesen Fragen aber auch u.U. etwas anderes und davon wird dann die Antwort gefärbt. - Passt die Antwort zur Frage? Hat der Besitzer seinen Hund gut beobachtet, kennt er ihn überhaupt so, dass man die Fragen überhaupt gut und richtig beantworten kann?
Bei der Auswahl der Blüten spielt soviel eine Rolle, dass es nicht verwundert, dass oftmals einfach daneben gegriffen wird. Anders sieht es aus, wenn die Blüten energetisch ausgetestet werden. Dann kann man relativ sicher gehen, dass die richtigen dabei sind. Aber auch hier ist die Wirkung der Blüten oft nur ein Stups, damit sich im Training was bewegen kann. Merkt man ihn immer? Der Hund wird davon ja nicht umprogrammiert und alle Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf. Oder ist man schon so genervt vom Fehlverhalten dass man Kleinigkeiten nicht mehr erkennen kann oder will? Schaut man überhaupt so genau oder erwartet man, dass der Hund nach der Blütengabe einfach wieder "funktioniert"?
Ich teste schon seit einiger Zeit die Blüten aus und habe so gut wie immer tatsächlich eine Wirkung bemerkt. Daher sind meine Erfahrungen mit der Blütentherapie rundrum positiv.
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Hello zusammen,
ich hoff mal ich kann hier einfach mal meine Frage loswerden bzgl. Bachblüten ohne hier OT zu sein oder so :)Ich habe einen nervös, aggressiven Hund für den ich zur Zeit zusätzlich zum Training Bachblüten gebe, jetzt etwa 1 Woche. Ich sehe auf jeden fall einen unterschied in seinem Verhalten. Er ist sehr, vielleicht zu ruhig geworden. Natürlich sind seine Probleme nicht verschwunden und werden das ohne intensives Training auch nicht, aber er ist eben viel ruhiger geworden draußen. Das macht es etwas einfacher.
Ich hätte jetzt ne Frage zu der Dosierung, weil ich so vieles unterschiedliches lese. Wie viel gebt ihr euren Hunden?
In der Verpackung steht nur was von 5-10 Globuli je Gewicht und 1-2 Gaben täglich. Wir sind z.Z. bei 2x 10. Wie ja geschrieben ist er allerdings schon sehr ruhig geworden und ich frag mich ob das nicht zu viel ist, möchte aber auch nicht zu wenig geben, weil er ja ruhiger geworden ist und das ganz prinzipiell fürs Training super ist. Vielleicht hat jemand da Erfahrungen?Und zu der Frage ob Bachblüten was bringen oder nicht, ja! :)
Aber, und das ist bei allen Therapien so, geht es nicht allein damit. Genau wie meine Vorgänger ja schon geschrieben haben. Auch die meisten Medikamente werden aus natürlichen oder diesem nachempfundenen Mitteln hergestellt. Warum sollten Bachblüten dann nicht wirken? Kommt halt auch immer auf die Art und die Dosis an. Es bezweifeln doch auch die wenigstens das konditionierte Entspannung mit Duftstoffen (z.B. Baldrian, auch ne Pflanze) funktionieren kann. -
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Nicht jedes Individuum spricht auf Homöopathie, BB oder auch Schüßler Salze an, das muss man eben ausprobieren.
Bei mir wirkt das alles super, bei meinen bisherigen Tieren ebenfalls.
Gerade die Recuetropfen haben bisher immer super gewirkt.
Für eins der Frettchen hatten wir von einer THP auch mal eine speziell gemixte Blütenmischung, hat ebenfalls super geholfen! -
Hallo grPups,
schön, dass du eine Verbesserung des Verhaltens feststellen kannst. Allerdings bezweifle ich, dass er aufgrund der Bachblüten "zu ruhig" geworden ist. Da kann ich mir eher vorstellen, dass das Training in Kombination mit den Blüten Früchte trägt. Sollte die Ruhe eher in eine Phlegmatie übergehen wäre der TA ratsam (allgemeiner Gesundheitszustand, Schilddrüse, ...).Zu Dosierung: Hier kannst du kaum was falsch machen. Auch wenn du ihm das ganze Gläschen zum Frühstück auf einmal gibst wird nichts passieren. Eigentlich kommt von den Globuli oder Tropfen ja nur ein Impuls für den Körper. Je nachdem wie oft man das gibt, gibts diesen Reiz für den Körper eben öfter. D.h. es ist eher nebensächlich, ob man 5 oder 10 Globuli gibt. Probehalber kannst du ja mal z.B. auf 3 x 5 Globuli umstellen und beobachten.
Dass man Baldrian oder Duftstoffe zur Beruhigung akzeptiert liegt wohl daran, dass hier ein tatsächlicher Wirkstoff nachgewiesen werden kann weil man das ja unverdünnt anwendet. Lass die Zweifler zweifeln. Wenn du selbst gute Erfahrungen mit Bachblüten machst dann lass es dir nicht ausreden sondern freue dich über die positive Entwicklung.
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Danke ConnyM. für die schnelle Antwort :)
Es ist gut zu wissen das es zu viel quasi nicht gibt. Aber deinen Vorschlag mit 3x 5 werd ich ab morgen mal umsetzten. Denn wie du das erklärst mit dem Impuls klingt für mich logisch und da wäre Mittags ne Gabe doch nicht schlecht :)Was das zu ruhig angeht, so ziehe ich bei ihm vor allem den Vergleich zu vorher und da war er schon recht hibbelig draußen (bis total nervig) und jetzt spaziert er eben lässig neben mir her und schnuppert mal hier und da, aber nicht übermäßig. Und wenn wir nix machen und auch kein Hund kommt, latscht er halt einfach mit. Kenn ich so extrem draußen gar nicht von ihm :)
Da wir aber vor kurzem einen rundum Check haben machen lassen und alles top ist, dacht ich es wären vielleicht doch zu viele Blümchen gewesen. Die hat ich nämlich auf anraten der Trainerin so bestellt ohne TA. Aber so lern ich wohl einfach mal meinen Hund wirklich kennen. Er wird ja auch laaaangsam Erwachsen. Ist auch schön und freut mich dann jetzt uneingeschränkt
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