Wieder ein Tumor.. OP: Ja oder Nein?!
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Zitat
Die Daumen sind für Jenny gedrückt!
Ich hätte auch gerne Rat zu dem Thread-Topic!!!
Johnny (geschätzte fast 13Jahre, Deutsch Drahthaar-Mix) bekam im Juni 2012 ein tumoröses Gebilde oberhalb der Rutenwurzel (Steißbereich) entfernt. War schon nicht ohne. Die alte Runkel hat das allerdings echt top weggesteckt! Die operierende Ärztin prognostizierte auch, dass er nicht daran (streuender Krebs o.ä.) sterben werde, dass es allerdings zu weiteren Wucherungen kommen könnte.
Tja, jetzt ist es tatsächlich so gekommen. Johnny hat eine kirschgroße Wucherung am rechten Vorderfußwurzelknochen (?). Gestern waren wir beim TA. Durch die Vorgeschichte rät er zur OP. Herz, Lunge und Allgemeinzustand seien optimal. Jetzt steht natürlich die Narkose im Raum. Und das macht mir Angst, nachdem ich hier einiges gelesen habe... Das mit der Demenz beispielsweise wusste ich nicht! Der TA möchte ihn nicht komplett spedieren sondern ihn mit Valium ruhig stellen. Das blöde ist halt, Johnny mutiert in der Praxis zum kompletten Weichei. Das kann man sich nicht vorstellen. Er ist dann immer am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Und das beunruhigt den TA auch...
Bin auf eure Erfahrungswerte gespannt!xLiebe Grüße
NicoleAlso ich würde das schon mit einer richtigen Narkose machen lassen, vorallem wenn dein Hund eh Angst hat.
Es gibt auch Narkosen mit z.B. narcofol die werden eigentlich auch sehr gut Vertragen.
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Übermorgen steht die OP an...
Bitte alle Pfoten drücken!
Bin schon etwas nervös...
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