Kontakt zu Fremdhunden - Signale durch HH
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Mal eine Überlegung, die wahrscheinlich den einen oder anderen Protest auslösen wird ....
Die vielgepriesenen Welpenstunden, die ja so wichtig für die Sozialisierung sein sollen - was lernen die Welpis und Jungspunds da?
Doch genau das! Aufeinander zurasen, bedrängen, direkt vor nem anderen Hund rumhüpfen, .....
Wenn ich mich so umsehe, kenne ich solches Verhalten tatsächlich vorrangig von Einzelhunden, deren "Sozialisierung" vor allem durch Welpenstunden und Spaziergänge mit ähnlich gestrickten Hunden stattfand. Weniger dagegen von Hunden, die mit mindestens einem, meist aber mehreren Althunden aufwachsen und deren Halter sich auch gezielt souveräne erwachsene Hunde als "Sozialisierungspartner" suchen.
Also ist es auch verständlich, dass immer mehr Hunde juvenile, um nicht zu sagen kindliche oder gar kindische, Verhaltensweisen zeigen. Und diese auch mit zunehmendem Alter nicht mehr ablegen.
Denn es gibt ja niemand, der ihnen mal klarmacht, dass sie sich so langsam mal benehmen sollen.Und die Hunde, die sich so ein Verhalten nicht gefallen lassen, sind gleich die Bösen, Aggressiven ......
Sieht man ja hier im Thread schon, wenn aus einem ganz normalen Abschnappen schon Beissen wird.
Also meiner war auch in so einer Gruppe. Ich finde es nicht schlimm, dass er immer noch viel spielerisches im Sinn hat. Er kompensiert so z.B. auch schwierige Situationen und rettet sich dadurch bzw. zieht sich aus der Affäre....
Finde ich jetzt nicht schlimm, dass er es erst so versucht. Er kann aber genau so gut beschwichtigen und klein bei geben, wenn seine spielerischen Faxen nichts bringen. Da sag ich ja auch nicht sofort: Hilfe, mein armer Hund (Obwohl er mir letztens wirklich Leid getan hat, als er mit panischen Augen unter einem anderen stand, der beide Füße auf ihm hatte, ganz ruhig wurde und von oben Richtung Hals gedroht hat.... ) Ich weiß aber, dass er dort gut raus kommt.
Da war die Situation z.B. so, dass die Frau beide Hunde verstreut auf den Rheinwiesen laufen hatte und er erst mit der Hündin gespielt hat bis dann der Rüde dazu kam.
Ich hatte keine Ausweichmöglichkeit und musste es ihn selber klären lassen bzw. ihn seine Erfahrung machen lassen. Der Rüde wäre sonst vermutlich eh angekommen und an der Leine wäre meiner dann weniger cool geblieben.Ich finde, es kommt immer auf die Situation an.
Aber zu sagen dass ein Hund der spielt nicht gut oder falsch sozialisiert ist, ist quatsch. Es muss doch nicht jeder Hund rumlaufen und andere unterbuttern weil "Hunde sich irgendwann mal zu benehmen haben....". -
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Frollein: ein wenig albern heute
Ich denke, die wenigsten Halter eines nicht mit allem freundlichen Hundes will irgendwelchen Ärger und genau das ist das Problem. Da kommt ein Fremdhund angerannt, man weiß, der eigene könnte unfreundlich reagieren, wenn der fremde Hund die Zeichen des nicht-Kontakt-Wollens des eigenen Hundes eben nicht erkennt. Und ganz ehrlich, es wäre ein Traum, wenn wirklich ein Großteil der anderen Hunde das erkennen würde, wenn der eigene nur subtile Zeichen sendet... Viele Hunde interessiert das leider kaum mehr als ihre Halter... Die meisten Menschen eines nicht mit allem-netten Hundes werden nicht wollen, dass der anstürmende Junghund (oder was auch immer) einen drüber bekommt und genauso wenig, dass der eigene Hund schon wieder darin bestätigt wird, dass er sehr deutlich werden muss, damit der andere es "versteht".
Es ist sicherlich auch die Wohnlage. Da, wo man sehr vielen Hunden täglich begegnet, muss der eigene damit klar kommen oder Halter und Hund haben Pech gehabt und müssen Lücken finden. Aber die Gewöhnung an zig unterschiedliche Hunde und Verhaltensweisen und Toleranz der Nähe wird sicherlich sehr geübt. In der Stadt interessiert es aber auch kaum jemanden, meine Erfahrung...
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Frollein: ein wenig albern heute
Ich denke, die wenigsten Halter eines nicht mit allem freundlichen Hundes will irgendwelchen Ärger und genau das ist das Problem. Da kommt ein Fremdhund angerannt, man weiß, der eigene könnte unfreundlich reagieren, wenn der fremde Hund die Zeichen des nicht-Kontakt-Wollens des eigenen Hundes eben nicht erkennt. Und ganz ehrlich, es wäre ein Traum, wenn wirklich ein Großteil der anderen Hunde das erkennen würde, wenn der eigene nur subtile Zeichen sendet... Viele Hunde interessiert das leider kaum mehr als ihre Halter... Die meisten Menschen eines nicht mit allem-netten Hundes werden nicht wollen, dass der anstürmende Junghund (oder was auch immer) einen drüber bekommt und genauso wenig, dass der eigene Hund schon wieder darin bestätigt wird, dass er sehr deutlich werden muss, damit der andere es "versteht".
Es ist sicherlich auch die Wohnlage. Da, wo man sehr vielen Hunden täglich begegnet, muss der eigene damit klar kommen oder Halter und Hund haben Pech gehabt und müssen Lücken finden. Aber die Gewöhnung an zig unterschiedliche Hunde und Verhaltensweisen und Toleranz der Nähe wird sicherlich sehr geübt. In der Stadt interessiert es aber auch kaum jemanden, meine Erfahrung...
Ich find halt, dass das alles etwas hochgebauscht wird.... Klar will niemand Ärger, dennoch finde ich folgende Einstellung nur in Ordnung, wenn diese nicht tatsächlich aus Verbissenheit und Unmut so gemeint ist: "Meiner zeigt den Rüpeln dann schon wo's langgeht wenn, die sich nicht benehmen können"...."der kann ja gene herkommen, dann sieht er schon, was er davon hat" "mein Hund hat schon so eineigen gezeigt, wie man sich richtig benimmt" etc..... Stümmt ja auch. Wie solls ein wirklich rüpeliger denn sonst lernen, wenn nicht so? Hunde lernen von einander am besten.... Aber, "man nutzt dann diese Hunde aus"???? Tschuldigung
Jeder Hundehalter geht mit der bösen Absicht außer Haus, seinen Hund auf andere zu hetzen...gaaaaaaanz sicher!!!
Und, ich denke nicht, dass, Zitat: Die meisten Menschen eines nicht mit allem-netten Hundes werden nicht wollen, dass der anstürmende Junghund (oder was auch immer) einen drüber bekommt und genauso wenig, dass der eigene Hund schon wieder darin bestätigt wird, dass er sehr deutlich werden muss, damit der andere es "versteht".
....sondern, dass er deutlich werden KANN und DARF. Er MÜSSTE es nicht
Er denkt nur, dass er es muss.
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Kann es sein, dass dein Milo dein erster Hund ist und der mit senem Jahr halt gerade in das Schema nerzogener Jungrüpel fällt?
Wenn ja, bin mal gespannt, ob Du in 12 Jahren auch noch so daherredest, wenn dein Jngspund dann ein hoffentlich erzogener Althund ist, der schon so seine Zipperlein at und dem pbermütigen Jungvolk nicht mehr immer so viel abgewinnen kann. Ein Hnd, der mehr Wert auf gepflegten Umgang als jugendliche Rüpeleien legt.
Ist bei uns Menschen auch so - die Kiddis meiner Cousine denken sich nicht viel dabei, wenn sie lautstark raufen, sich gegenseitig schubsen, hnterherrennen, ihre Freunde lautstark begrüssen usw.
Bei ihrer Oma von über 70 sieht das anders aus. Die sagt dann auch schon mal, dass so ein Verhalten jetzt aber nicht angebracht ist.Warum also sollten unsere erwachsenen, älteren Hunde sich dann ein rüpeliges Verhalten gefallen lassen?
Und wenn so ein Jungspund sämtliche vorhergenden Warnsignale nicht beachtet, dann muss er eben mal deutlicher gesagt bekommen "so nicht".
Der damals ca. 5jährige Sohn meiner Cousine fand es lustig, mit einem lauten "huuuaaaa" auf eine meiner Hündinnen zuzuspringen. Rüpeliges Verhalten. Auf die Warnungen meiner Mutter reagierte er nicht. Die Signale meiner Hündin ignorierte er ebenfalls. Tja, und dann drehte sie eben den Spiess um - und sprang ihrerseits mit einem ziemlich tiefen Wuff auf ihn zu ... Von da an reichte ein "die Yanta mag das nicht" um ihm zu sagen, dass das gerade von ihm gezeigte Verhalten von Seiten der Hunde nicht gewünscht ist.
Er hatte keinen Kratzer, keine Schramme, nichts - einfach die Überraschung, der Schreck und generell die Gegenreaktion auf sein Verhalten, bewirkten, dass er etwas gelernt hat. Nämlich, dass sein Verhalten nicht so gern gesehen wurde.Ebenso das Beispiel mit dem Collie .... Ganz sicher fiel die Reaktion meiner Hündinnen deutlich stärker aus aufgrund meiner Anspannung ... Wer wäre nicht angespannt, erschrocken, .... wenn er zusieht, wie gerade ein anderer Hund aus 150-200 auf die eigenen Hunde zurast und dabei eine Kreuzung überquert, auf die gerade ein Traktor rollt, dessen Fahrer die Hunde aufgrund der umliegenden Maisfelder vorher gar nicht sehen konnte. Wäre der Traktor etwas schneller gewesen oder wäre der Hund an der Stelle etwas langsamer geworden, wäre er überfahren worden. Punkt, Aus, Ende der Diskussion - mit ziemlicher Sicherheit tot.
Nach dieser Episode kam er nie wieder auf meine Hunde zugestürmt, sondern näherte sich von Anfang an langsam nd bedächtig. Und gnädig wie mene Damen auch sein können, wenn sic der andere Hund benimmt, durfte er auch Kontakt aufnehmen.
Ganz offensichtlich war die Erfahrung, von meinen beiden Damen "vermöbelt" zu werden, zwar lehrreich. Aber wohl nicht so schlimm, dass er davon ein lebenslanges Trauma beibehalten hätte. Im Gegenteil, vermutlich hat ihn diese Erfahrung davor bewahrt, irgendwann an einen Hund zu geraten, der es nicht nur bei der Show belässt, sondern mit Beschädigungsabsicht dagegen geht.
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Ich hasse Touchpads. Sorry für die fehlenden Buchstaben
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Kann es sein, dass dein Milo dein erster Hund ist und der mit senem Jahr halt gerade in das Schema nerzogener Jungrüpel fällt?
Wenn ja, bin mal gespannt, ob Du in 12 Jahren auch noch so daherredest, wenn dein Jngspund dann ein hoffentlich erzogener Althund ist, der schon so seine Zipperlein at und dem pbermütigen Jungvolk nicht mehr immer so viel abgewinnen kann. Ein Hnd, der mehr Wert auf gepflegten Umgang als jugendliche Rüpeleien legt.
Ist bei uns Menschen auch so - die Kiddis meiner Cousine denken sich nicht viel dabei, wenn sie lautstark raufen, sich gegenseitig schubsen, hnterherrennen, ihre Freunde lautstark begrüssen usw.
Bei ihrer Oma von über 70 sieht das anders aus. Die sagt dann auch schon mal, dass so ein Verhalten jetzt aber nicht angebracht ist.Warum also sollten unsere erwachsenen, älteren Hunde sich dann ein rüpeliges Verhalten gefallen lassen?
Der wievielte Hund Milo für Frollein ist, weiß ich nicht.
Fritz ist mein achter Hund und nein, nicht weil ich die vorherigen sieben weggegeben hätte sondern weil sie nach und nach im Alter von 10 bis 16 1/2 Jahren starben. Keiner von denen hatte übrigens jemals eine ernsthafte Auseinandersetzung mit fremden Hunden.
Dein Beispiel der Kindern Deiner Cousine sagt eigentlich alles. Mit vernünftiger Sozialisierung/Erziehung wüßten die Kinder sich einer 70jährigen gegenüber von selbst respektvoll und angemessen zu benehmen, ohne dass diese ein angemessenes Verhalten ausdrücklich einfordern müßte.
Genauso funktioniert es unter sozialisierten Hunden. Alle meine Hunde verhielten sich einem ausgelassenen Junghund gegenüber völlig anders als einem älteren, an Kontakten nicht interessierten Hund.
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Dein Beispiel der Kindern Deiner Cousine sagt eigentlich alles. Mit vernünftiger Sozialisierung/Erziehung wüßten die Kinder sich einer 70jährigen gegenüber von selbst respektvoll und angemessen zu benehmen, ohne dass diese ein angemessenes Verhalten ausdrücklich einfordern müßte.
Genauso funktioniert es unter sozialisierten Hunden. Alle meine Hunde verhielten sich einem ausgelassenen Junghund gegenüber völlig anders
Also darf ich jetzt mit meinem - aus Mangel an Gelegenheit und aufgrund schlechter Erfahrungen - vermutlich schlecht sozialisierten Hund nicht mehr spazieren gehen, weil es nicht zumutbar ist, dass die uns evtl. begegnenden Besitzer gut sozialiserter Tutnixe auf meine deutlichen Signale, dass mein angeleinter Hund und ich keinen Kontakt wollen, ihren Hund nicht zu uns hinlassen sollen ???
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Jetzt wirds hier etwas lächerlich
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Es gibt sogar noch Leute wie mich, die einfach keinen Einfluss auf die Sozialisierung ihres Hundes hatten weil sie schlichtweg den Hund erst mit 5 bekamen.
Natürlich ist es der Idealfall wenn man seinen Hund als Welpen bekommt und ihm einen guten Start ins Leben ermöglicht.Mein Hund ist wie du Frollein so schön sarkastisch fomulierst ein "Individualdistanz-Hunde" und hat schlichtweg auch kein Bock auf andere Hunde (da die meisten eben scheinbar noch nie etwas von Individualdistanz gehört haben).
Sie geht meist im Freilauf schon von selbst einen großen Bogen um andere Hunde, oder ignoriert sie schlichtweg. Komischerweise kommen die wenigsten Hunde damit klar und stürmen trotzdem auf sie zu, dann zeigt sie die Zähne oder knurrt und versucht auszuweichen. Wenn auch das nicht hilft schnappt sie ab. Ganz super sind dann die Kollegen Hunde die sich wehren und eine Beißerei anfangen. Alles schon erlebt. Und ja jedesmal ist MEIN Hund in Augen der anderen HH der Böse. Und damit das einfach nicht mehr passiert nehme ich sie ins Fuß bei Hundebegegnungen und blocke wenn nötig eben selbst. Sie hat genug Hundefreunde die sie regelmäßig sieht und wo sie sich vernünftigen Kontakt suchen kann.Und ja ich denke das mein Hund völlig klare Kommunikation betreibt. Was soll sie denn bitte sonst noch machen, außer auszuweichen und einen Bogen zu laufen??
Statt die Leute mit solchen Hunden wie meine an den Pranger zu stellen sollten sich in meinen Augen die Leute deren Hunde diese Sprache nicht mehr verstehen sich Gedanken machen und zumindest so gnädig sein darauf zu achten dass der eigene Hund eben nicht mehr so in andere Hunde reinstürmt. Und wenn doch sollte er zumindest damit leben, dass der Halter seinen Hund blockt und nicht daraufhin noch einen Streit anzetteln.
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Was ich persönlich an solchen Geschichten am problematischsten finde ist es einfach das wenn man zbs. Einen Kranken hund hat oder evtl. Relative frisch operierten der nicht springen soll ect. Und der andere Hund auf bitten dahingehend nicht angeleint wird. Sozialisierung jetzt mal hin oder her aber wenn ein Hund angeleint ist, aus welchen Gründen auch immer, hat das einfach einen Grund. Ich glaube es fällt keinem ein zacken aus der Krone seinen Hund abzurufen, kurz an die Leine zu nehmen bis man dran vorbei ist. Es gibt auch genug Spaziergänger ohne Hund die angst haben oder Hunde nicht mögen. Im normalfall ruft man da seinen Hund ja auch ab..
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Jetzt wirds hier etwas lächerlich
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Es gibt sogar noch Leute wie mich, die einfach keinen Einfluss auf die Sozialisierung ihres Hundes hatten weil sie schlichtweg den Hund erst mit 5 bekamen.
Natürlich ist es der Idealfall wenn man seinen Hund als Welpen bekommt und ihm einen guten Start ins Leben ermöglicht.Siehst Du, dann geht es Dir wie mir!
Von meinen acht Hunden waren drei Welpen, als sie zu mir kamen. Die "Gebrauchthunde" waren ein Dogge-Riesenschnauzer-Mix der vorher 3 Jahre im Zwinger lebte, bei einem (Irish-Setter) war ich mit 5 Monaten der 4. Besitzer, einer war 10 Monate (AmBulldog) und die vorherigen Monate von Osteuropäern im Keller gehalten, bei dem Versuch ihn zu dem zu machen, wonach er in ihren Augen aussah :veg: . Dazu gab es einen 7jährigen Cocker-Spaniel, der von einer dementen älteren Dame gehalten wurde und die Wohnung nie verlassen hatte. Dann gab es noch Harvey, den mit 9 Monaten im Tierheim gelandeten AmBulldog-Dt. Drahthaarmix, angeblich unverträglich mit Rüden.
Keiner dieser Hunde verhielt sich anderen Hunden gegenüber auffällig oder aggressiv noch erklärte mir jemals einer, grundsätzlich keinen Kontakt zu anderen Hunden zu wünschen
. Mich erstaunen die Berichte ambitionierter "Hundemuttis", deren Hunde, wie Mutti selbst auch
keinen Kontakt zu anderen (potenziell gefährlichen) Hunden wünschen.
Allerdings lebten hier meist mehrere Hunde gleichzeitig und ich habe von Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, dass ich Pöbeleien nicht wünsche! Das wurde, wenn ich von den vielen Problemen bei Hundebegegnungen hier lese, offenbar von allen bisher verstanden
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Auf diesen puren Stress, der Hundebegegnung offenbar für viele Halter bedeutet, hätte ich nicht die geringste Lust.
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