Dummytraining - Anfänger
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Dummytraining ist halt ne teure Angelegenheit, man muss im Schnitt mit ca. 20 bis 40€ je Trainingseinheit rechnen (in der Gruppe) - Einzelstunden 40 bis 60€.
Naja, der Junghundekurs von der DRC Bezirksgruppe kostet nur 35 Euro - sind so 5 oder 6 Termine, meine ich. Was private Trainer angeht, hast du allerdings sicherlich recht!
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Naja, der Junghundekurs von der DRC Bezirksgruppe kostet nur 35 Euro - sind so 5 oder 6 Termine, meine ich. Was private Trainer angeht, hast du allerdings sicherlich recht!
Das ist dann aber sehr günstig - hier nimmt selbst der DRC deutlich mehr (wobei ich von den meisten DRC-Trainings nichts halte, da sich die guten Trainer in der Regel lieber selbstständig machen, was sie aber nicht dürfen solange sie für den DRC Trainings geben).
Ich habe gerade geschaut - hier in der BZG kostet ein Dummy-Kurs mit 10 Terminen 100€.
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12 Wochen ist doch schon perfekt zum "Warten lernen" - einfach Dummytraining suchen, Hunde mitnehmen und hinsetzen und warten lernen :-)
im 45xxxer Bereich ist die Dichte an Dummytrainern doch so hoch wie nirgendwo sonst! Da gibt es an jeder Ecke richtig gute Trainer und massig viele Workingtests - Voraussetzung dein Hund hat DRC/LCD Papiere - ohne sieht es generell sehr schlecht aus mit Training. Dummytraining ist halt ne teure Angelegenheit, man muss im Schnitt mit ca. 20 bis 40€ je Trainingseinheit rechnen (in der Gruppe) - Einzelstunden 40 bis 60€.
Er hat aber keine Papiere... Habe mich Kursen von den Verbänden auch nicht wirklich befasst. Finde ich auch ganz schön teuer ehrlich gesagt.. Wir zahlen 12 Euro pro 60 Min.
Letztes Jahr waren es 10 Euro pro 45 Min in einer anderen HuSchu.Unsere Schwierigkeit war wirklich diesmal einen Kurs zu finden, der auch zeitlich passte.
So 3-4 HuSchu haben hier was in näherer und entfernter Umgebung angeboten. Bei alleine 2 davon passte es zeitlich nicht.
Aber am meisten wird hier Agility, Fährtensuche usw. angeboten. -
Das Problem der meisten Hundeschulen wird sein, dass sie keine entsprechenden Reviere haben. Der Reviergeber verlangt ja normalerweise immer eine Gebühr für die Nutzung. Richtiges Dummytraining ist eben für die meisten "Nicht-Retriever" nicht interessant, da man schnell an die Grenzen stößt - das hat mit in den anderen Hundesportarten oft nicht. Genauso wie es z.B. sehr selten Retriever gibt, die gut im IPO sind, genauso selten gibt es Natural Marker bei Nicht-Retrievern.
Ich bin ehrlich - mir fällt es auch schwer mit "Nicht-Retrievern" zu arbeiten, da man da einfach anders arbeiten muss. Ich kenne zwar ein paar wirklich gute Aussies im Dummy, aber auch bei denen ist in der Regel bei A-F Niveau einfach Schluss. Allerdings wird auch mein Labrador niemals erfolgreich im IPO3 laufen - für ne IPO 1 wird es aber langen (sofern ich mich mal wieder aufraffen könnte mit ihm zu trainieren).
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12 Wochen ist doch schon perfekt zum "Warten lernen" - einfach Dummytraining suchen, Hunde mitnehmen und hinsetzen und warten lernen :-)
Wir haben schon eine Trainingsgruppe, mit 3 Geschwistern von ihr mit einer Trainerin aus dem DRC, haben wir ja eine kleine private Trainingsgruppe. Aktuelle ist es natürlich noch mehr Welpengruppe, aber wir legen schon jetzt die Grundlage für später, außerdem hat sie oft ihren Labbi dabei, der dann mal ein paar Dummys holen darf und die Welpis warten müssen.
Da ich ja auch noch nen Goldie habe, der am Dummy arbeitet (allerdings nur Just for Fun) machen wir da auch viel, dass sie warten muss und er arbeiten darf.Keine Ahnung ob ich das hier so schreiben darf, aber ich zahle für eine Gruppenstunde (Dauer 60 Minuten) 5€ und für ne Einzelstunde 15€
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Das Problem der meisten Hundeschulen wird sein, dass sie keine entsprechenden Reviere haben. Der Reviergeber verlangt ja normalerweise immer eine Gebühr für die Nutzung. Richtiges Dummytraining ist eben für die meisten "Nicht-Retriever" nicht interessant, da man schnell an die Grenzen stößt - das hat mit in den anderen Hundesportarten oft nicht. Genauso wie es z.B. sehr selten Retriever gibt, die gut im IPO sind, genauso selten gibt es Natural Marker bei Nicht-Retrievern.
Hast du schonmal HPR Rassen und Spaniels gearbeitet? Die kommen teilweise schon ganz schön nah an das Niveau von Retrievern.
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Hast du schonmal HPR Rassen und Spaniels gearbeitet? Die kommen teilweise schon ganz schön nah an das Niveau von Retrievern.
Spaniels ja - aber auch die haben spätestens ab F/O Probleme - ist ja auch nicht schlimm, sie wurden nicht dafür gezüchtet. In O findet man fast nur noch AL-Labbis und AL-Golden - selbst die anderen Varietäten sind da dünn gesäht.
Das Problem mit fehlenden Trainingsangeboten für Nicht-DRC-Hunde kenne ich leider, da mein Labrador eben auch keine hat. Ich hätte bei ihm aber auch nie das Geld investiert in gutes Training. Er darf hier mit zum Dummytreff, das kostet nen 10er für 2 bis 3 Stunden und macht ihm viel Spaß.
Ich kann ansonsten noch das Buch "Die Kosmos Retrieverschule"
empfehlen! Gerade für die ganzen kleinen Basics ist es klasse!Gibt es hier noch Leute, die klickern im Training? Ich baue den Apport damit rückwärts auf, gerade bei Rassen die den Bringtrieb nicht in die Wiege gelegt bekommen haben, finde ich das sehr hilfreich.
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Jap wir arbeiten auch mit Clicker
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Ja aber du tust ja gerade so, als wären alle Bezirksgruppengänger sofort potentielle O-Kandidaten.
Das ist doch illusorisch. Und es geht auch nicht um die Teilnahme an Workingstests, sondern die Teilnahme von Nicht-Retrievern am Dummytraining. Und da ist doch so viel Spielraum, dass ich die Aussage "schnell an Grenzen stoßen" irgendwie fehl am Platz meiner Meinung nach.Da müssten ja auch sämtliche Showies aussortiert werden.
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Ja aber du tust ja gerade so, als wären alle Bezirksgruppengänger sofort potentielle O-Kandidaten.
Das ist doch illusorisch. Und es geht auch nicht um die Teilnahme an Workingstests, sondern die Teilnahme von Nicht-Retrievern am Dummytraining. Und da ist doch so viel Spielraum, dass ich die Aussage "schnell an Grenzen stoßen" irgendwie fehl am Platz meiner Meinung nach.Da müssten ja auch sämtliche Showies aussortiert werden.
sorry, so habe ich es nicht gemeint. Aber das Training von Nicht-Retrievern unterscheidet sich in meinen Augen doch sehr deutlich von dem Training eines Retrievers. Man muss eben auf ganz andere Dinge achten und vieles ist eben nicht angewölft - wie z.B. die Markierfähigkeit, Steadyness und auch das weiche Maul.
Ich freue mich über jeden Hund, der gearbeitet wird - und würde es mir selber wünschen, dass der Sport bekannter wird - aber wie gesagt, bei den meisten Hundeschulen scheitert es einfach am fehlenden Revier.
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