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Ich kann auch noch einen Typen beitragen: den Hund-und-Herrchen-leben-nebeneinander-her-Typ.
Ich gehe mit meinen Beiden spazieren und treffe, wie so oft, ein älteres Herrchen mit seinem Havaneser. Herrchen läuft auf dem Weg, Hund auf dem in 20m Entfernung parallel des Weges verlaufenden Trampelpfad (alternativ auch: Hund auf dem Weg, Herrchen auf dem Trampelpfad).
Würde Herrchen nicht ca. alle zehn Minuten aufblicken, nach dem Hund sehen und "Williiiiiieeee, Wiiiilliiiieeee!" rufen, wäre für Außenstehende nicht ersichtlich, dass die beiden zusammengehören (ob Willie überhaupt klar ist, dass er mit seinem Herrchen gemeinsam spazieren geht und dass mit "Willie" er gemeint ist, wage ich zu bezweifeln, es kommt jedenfalls keinerlei Reaktion; Herrchen erwartet aber auch gar keine...) Jedenfalls bemerkt das recht mitteilungsbedürftige Herrchen (kein Wunder, Hund hört ihm ja auch nicht zu) mir gegenüber: "Also ich beobachte Sie und Ihre Erziehungsversuche ja jetzt schon so lange, aber ich muss sagen, sie haben ja überhaupt keine Fortschritte gemacht." (Vor einem Jahr hing mein Rüde noch fletschend in der Schleppleine, wenn wir einem anderen Rüden begegneten, inzwischen halte ich die durchhängende Schleppe zwischen zwei Fingern und muss Alf nur gelegentlich erinnern, dass ich Blickkontakt möchte, aber nein Fortschritte machen wir keine... *augenverdreh*) Woraufhin ich ihn freundlich aufforderte, seinen Hund doch mal zu sich zu rufen. Reaktion:"Ach, der kommt jetzt sowieso nicht." Aber, wie er mir dann ausführlich erklärte, sei das nicht so schlimm hier auf dem Feld. Das einzige Problem sei, dass der Hund jedes Mal, wenn er das Gartentor auflasse, auf die Straße laufe (auch wenn er danebenstehe), aber seine Straße sei ja glücklicherweise kaum befahren...
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Ich hab noch einen (vorhin erst wieder im Feld getroffen):
Ist eigendlich eher ein Typ Mensch aber mit Hund zusammen wirds noch schlimmer: Der Snob (hoffendlich richtig geschrieben).
Taucht bevorzug am Wochende in ländlichen Gegenden auf, um dort in einem guten Landrestaurant zu speisen und anschließend einen Verdauungsspaziergang zu machen oder um gleich zu lustwandeln. Meistens mit dabei irgendein Hund(Rasse egal, aber ein Rassehund), welche selbstredend nur die Creme dela Creme der Leinen und Halsbänder/Geschirre anhat.
Sobald man ihm als Pöbel (oder wie ich meistens als Bauer auf 100m erkennbar) trifft, wird man von oben bis unten gemustert und in die Schublade: Trampel vom Land und unfähig bis drei zu zählen, gesteckt. Hat man dann selbst noch seinen Hund dabei ist dass sofort ein bedauernswerter Dorfkötermischling (stimmt in den meisten Fällen noch nicht mal :bgdev: ). Man geht sofort zügig und angeekelt weiter, oder weißt das Landvolk daraufhin, dass eine Anzeige droht sobald der fremde Hund einem zu nahe kommt. Man zeigt halt einfach ein richtig blasiertes Auftretten (und das Gegenüber erkennt, für diesen Wochendtripp muß im regelfall alle anderen Freizeitaktivitäten ausfallen, sonst kann mans sich nicht leisten).
Der Oberhammer dran ist aber, weil man ja auf dem Land ist, darf Hundi hier alles was in der Stadt nicht geht. Der Hund sch.. wie selbstverständlich auf fremde Höfe oder Bürgersteige und der Haufen bleibt liegen. Braucht man hier nicht zu entfernen, man ist ja auf dem Land. Hundi darf auch alles jagen was ihm in die Quere kommt. Im Prinzip ist der Hund abrufbar, aber man ist ja auf dem Land da darf man sowas. USW. Aber sich aufregen sobald jemand vom LAnd was sagt, wie zB: Entfernen sie mal den Hundehaufen.
Meine beiden Lieblingsanekdoten dazu:
1. Ich am Heumachen. Ich zeih es gerade in Schwaden, als plötzlich ein Hund um die Ecke kommt. Kurz hinterher ein sehr nobelaussehendes Päarchen. Der Hund wuselt in deutlich zu erkennender Absicht Richtung Heu. In dem Moment ruf ich schon zu: Wehe der macht mir ins Heu. Antwort: Warum denn nicht, der muß mal, schmeißen sie doch einfach das bischen weg. Gegenantwort: Ok, aber dazu muß jetzt schneller fahren. Ihr Hund sollte sich denn beeilenb, damit er kein Karusell fährt. Hätte zwar nie gemacht, aber es half. Der Hund war schneller an der leine, als ich wieder die Zapfwelle einschalten konnte und das Häufchen lag im Randstreifen. Es geht doch. :loldev:
2. Diesen Sommer passiert. Ich steh bei meinen Schäfchen und reläxe. Da kommt MAdame daher, Mitte dreisig und irgendwas Zotteliges an der Hand (ausnahmsweise mal ein Mischling). Sie sieht ein Teil meiner Schafe und geht zielstrebig drauf zu. Am Tor angekommen und beim Versuch zu öffnen, kam dann von mir: "Was wird das denn?" "Naja, keine wie er hieß, ist doch ein Hütehund, BC, Aussie und nochwas" Aha, ich dachte Wischmob mal Ratte, war mein Gedanke, gesprochen wurde folgendes: "Und?" "Naja, er braucht doch zum Hüten Vieh, und somit suche ich jetzt Schafe die er mal treiben darf. Kühe sind ja zu groß und gefährlich. Aber muß unbedingt mal hüten, als Hütehund, dass verstehen sie doch?" Nein, ehrlich gesagt nicht, außer das mein Fuß gleich Dich hüten wird, aber man ist ja Geleemann:" Aha und das an meinen Schafe?" "Ja, warum nicht, Schafe kennen doch das Hüten" So, echt jetzt. Meine Antwort, war folgende (eingedenk ihrer Angst vor Kühen):"Denn fragen jetzt mal Simon was er davon hält. SIMON" In dem Moment erheb sich auf der Weide unter ein Busch ein Hügel, und mein Kleiner kommt auf mich zu. Die Dame stammelte was von "O Gott, nein" und verschwand mit ziemlich gebrabbel, während ich Simon den Bauch tätschelte. Zum Hintergrund: Simon ist mein Schafbock, 130kg schwer und mit den Ausmassen eines gestanden Shetty- Ponys(ich hab auch im Hüteteil mal ein Foto von ihm eingestellt, so zur Anschauung). War wohl der Frau auch zu groß und zu gefährlich.
Gruß Christian, der diesen Leute gerne in Latzhose und nach Schaf riechend begenet.
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Zitat
Hallo,
...und noch ein Typ Hundhalter.
Davon gibt es noch einige hier in unserer Umgebung.Aber es werden weniger...
Fast immer weiblich.
Und sehr alt.Sie gehen gebeugt. Langsam.
Der Hund den sie führen ist auch alt.
Sehr alt.Auch dieser geht 'gebeugt', verkrümmt
oder humpelt.Wenn man sie trifft, wird man gegrüsst.
Ein kurzes Gespräch.
'Ein schöner Hund - noch so jung. Meine ist schon alt.
Die will gar nicht mehr so richtig...'Das alte Hundchen steht daneben.
Wackelt bissle mit dem Schwanz. Guckt durch grau
verschleierte Augen in die Runde und versteckt sich
ein Wenig hinter der alten Dame vor dem frechen,
grossen, jungen Hund, der sie da freudig anschnaupt.War mal eine freche kleine Fusshupe.
Sie ging mit ihrem Frauchen immer spazieren und kläffte
alles an. Das Frauchen nutzte dies immer zu Smalltalk mit
all den anderen Hupen-Besitzerinnen.
Inzwischen trifft sie von diesen kaum noch eine...Bald werden die Beiden auch nicht mehr da sein.
Wenn ich solche alten 'Gespanne' sehe muss ich immer
an 'Die schwarze Rose' von 'Eisregen' denken.Muss ich immer dran denken beim Thema 'Generationenkonflikt'.
An all die Veränderungen.
Wie sehr man sich selbst verändert mit den Jahren.
Die Verluste, die man erleidet.
Gerade jetzt.
Heute vor siebzehn Wochen und um diese Zeit
ist unser Dino gegangen..._____
Die Schwarze Rose
Denke zurück an die Zeit vor
70 Jahren
Als die Jugend deinen Geist bestimmte
Und jeder neue Tag voller Farben war
Deine Kraft war ungebrochen
Das ganze Leben lag vor dir...Der Tod soweit entfernt im Niemandsland
Denke zurück an die Zeit vor 50 Jahren
Als dein Sohn im Kriege fiel
Leblos lag sein Leib gebettet
Gefallen für das Vaterland
Und ein Teil von dir ging mit ihm fort
Und kehrte nie zurück...Denke zurück an die Zeit vor 7 Jahren
Als dein Weib dem Krebs verfiel
Sie starb in deinen Armen
in der letzen Stunde warst du bei ihr
Und ein weitrer Teil starb von dir...Nun hat das Alter dich gebrochen
Rasselnd geht der Atem
Die Gicht hat dir verkrümmt die Glieder
Und wenig nützt dir noch das AugenlichtDen Rücken hat der Schmerz geformt
Und welk ist deine Haut geworden
Den letzten Rest von Würde
Nahm man dir im AltersheimEs ist erreicht, das Ende deines Lebens
Der Tod steht lächelnd neben dir
und nimmt dich leise bei der Hand
Du legst dich nieder auf den Boden
Ein letzter Atemzug noch bleibt
Dann erlischt die Flamme in den Augen
Und nur der Leib bleibt starr zurück...Sie verbrennen deinen Körper
Bis nichts mehr von ihm bleibt
Im schwarzen Rauch des Schornsteins
Trägt dich der Nachtwind fortUnd nieder sinkt die kalte Asche
Auf nahen Wiesenboden
Eine Rose wächst daraus
So schwarz wie nur die NachtEin Kind pflückt diese Rose
Und nimmt sie mit nach Hause
Sie steht dort auf der Fensterbank
In hellstem SonnenglanzDoch welken bald schon ihre Blätter
Und fallen sacht zu Boden
Die Mutter kehrt sie still zusammen
Und wirft sie lächelnd auf den Müll...Die schwarze Rose ist verblüht...
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liebe Grüsse ... Patrick
Jimmy Jazz, wenn das Geschriebene wirklich von dir stammt, dann solltest du anfangen, ein Buch zu schreiben. Du kannst Leser in deinen Bann ziehen, das passiert mir selten.
lg Anita
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hallo,
Do khyi hab noch zwei merkmale,
- wenn er/sie einen porsche sieht, denkt er, und wo passen meine Hunde
rein?, selbst fährt natürlich einen kombi
- beim Parkettbodenkauf ist Farbe und Kosten egal, hauptsache der speziell
hundekrallen imitirende nagel konnte keine Spuren hinterlassen.lg annia :freude:
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Der Besserwisser.
Der notorische oder echte Besserwisser, ist nicht zu verwechseln
mit dem temporären Klugscheißer, der nur einer Besserwisserei Infektion
zum Opfer gefallen ist.
Diese unangenehme und lästige Erkrankung,
klingt nach wenigen
Tagen der Ruhe und Erholung wieder ab.
Der Infekt bezieht sich nicht auf alle Lebensbereiche,
einige bleiben verschont.
In Maßen geübte Selbstkritik stärkt das Immunsystem.
Leider kann es, ist man einmal infiziert, zu heftigen Rückfällen kommen.Der notorische, echte Besserwisser leidet hingegen unter einer Erbkrankheit
gegen die es bisher keine Medikation gibt.Der Bewi ist meist männlich und eher klein.
Seine Statur kann von schlank bis durchaus rundlich variieren.
Die Stimme ist tief und voll und wird gerne benutzt
Die Vorderläufe sind trocken bemuskelt und in ständiger Bewegung,
die Gelenke stehen deutlich hervor.
Die Rute ist hoch angesetzt und wird aufrecht getragen.
Es kommen von Geburt an stummelschwänzige Exemplare vor,
sogenannte Bobtails.Man kann den Bewi durchaus auch in dichter besiedelten
Gebieten antreffen, wie es mir unlängst passiert ist.
Ein Herr hielt eine mittelgroße Hündin unbekannter Herkunft
an der Leine.
Die hatte keine Lust zu spielen oder gefiel meinem Dog nicht,
jedenfalls stand er mit der typischen,
„los, solange ihr Lahmärsche quasselt, kannst Du irgendwas werfen,“
Pose vor mir.
Dazu meinte das mickerige Männlein
„Ihrem Hund geht es nicht gut, der muss sich gleich übergeben.“
„Wie kommen sie denn darauf ?“
„Ja man sollte schon ein wenig Ahnung von Hunden haben,
dann sieht man das.
Mischlinge sind sowieso viel gesünder.“
„Kann man so nicht sagen. Der größere Genpool spricht dafür,
die häufig nicht passenden anatomischen Proportionen sprechen dagegen.
Bei Untersuchungen kamen die Mixe nicht besser weg, als die Rassehunde.
Womit ich nicht sagen will, dass nicht vieles in der Rassehundezucht sehr
schief läuft.“
„Wie können sie dem armen Hund ein Bällchen werfen ?“
Sprach es und verschwand.
Darüber war ich froh, mit etwas Glück würde ich diesen
geistigen Goliath nicht wieder treffen.Natürlich hatte ich kein Glück.
Zwei Tage später kam ich aus meiner Haustür, da stand
der Brausepaul auf dem Bürgersteig und starrte mein Haus an.
„Ach, hier wohnen sie.
Sie haben Efeu am Haus ?
Das macht die ganze Mauer kaputt, greift den Putz an und so weiter.
Sagen sie ihrem Vermieter er soll das abreißen lassen.“
„Ich habe an mich selbst vermietet.“
„Sie, äh, sie haben, äh???“
Jetzt war er still, der Kopf wurde rot,
die Augen quollen hervor, er vergaß zu atmen.
Man hörte quasi wie einige Ganglien und Synopsen
quietschten weil sie über Gebühr strapaziert wurden.
Bei mir schrillten die Alarmglocken.
Ring, ring, ring noch 30 Sekunden bis zu Bewis Selbstzerstörung.
Nachdenken, los was kann ich tun ?
Ring, ring, ring noch 20 Sekunden.
Atme kleiner Bewi, verdammt
irgendwie musste ich doch helfen können.
Ring, ring, ring noch 10 Sekunden.
Ich hatte die Lösung.
Da waren zwei Drähte, ein blauer und ein roter.
Aber welchen musste ich durchtrennen ?
„Mir gehört das Haus. Also bin ich der Vermieter.“
Das war der blaue Draht.
„Ich bewohne es. Also bin ich auch der Mieter.“
Das war der rote Draht.
Ich musste beide durchtschneiden,
das war der Weg.
Dem Bewi entwich pfeifend die Luft.
„Musste ihr Hund noch viel brechen ?
Geht es ihm jetzt wieder besser ?“
Besser hätte ich den Dingen ihren Lauf gelassen. -
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NACHBARN:
Das ganze Elend zieht sich seit 5 Jahren dahin:
Hundi stürmt vom Grundstück, springt andre Leute an, Pulli dreckig, Herrchen sagt nur, der ist noch jung, will nur spielen, nimmt seinen Hund geht wieder ins Haus- kein Entschuldigung, nichts!!! :aerger:
Hundi stürmt auf offener Straße auf andre Leute, springt an- gleiche Leier!!! :aerger:
Hundi stürmt zu andren Hunden- macht Stress- Frauchen hinterherruf: Achtung- Hundi kommt!!! :aerger:
Frauchen prahlt: Mein Hund macht nie aufs Grundstück- Nee, brauch er auch nicht, das erledigt er nämlich bei den Nachbarn!!!!! :aerger:
Frauchen macht Party, Saufen- Hundi läuft irgendwo in der Straße rum und macht was ihm grad gefällt!!!!! :aerger:
Könnt noch länger so weiter machen, hab grad wieder Hundesch***e eingesammelt, von wem die wohl kommt?????
LG Pierot
-
Hallo
,
@redbumper:
--------------->>>
Nochmals die Frage: Wann erscheint das Buch?
Kaufen will!
Habe auch so Nachbarn.
Ohne Hund.
Dafür mit drei Menschenwelpen.
Bei uns vorm Hauseingang stehen vier (4) Mülleimer.
Wenn die Kinners draussen spielen haben sie immer Schmacko dabei.
Milch-Schnitte, Ü-Eier, Capri-Sonne... usw.Rate mal, wo der ganze Verpackungsmüll landet:
Im Mülleimer? -Nein! :nein:
Dafür aber auf dem Rasen, den Rabatten, im Hausflur... überall.
Seit ich es mir zur Gewohnheit gemacht habe, das ganze Zeug bei den Leuten in den Briefkasten zu werfen, habe ich den Eindruck, es sei besser geworden.
Vielleicht kannst Du Deine lieben Nachbarn auch auf diese Art und Weise überzeugen?!
Der Versuch wär's wert. :lach:liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Patrick,
Hundesch***e im Briefkasten????
Da würden die echt mal gucken. :lach: Aber dann war das ja der große unbekannte Hund ( Wir wohnen auf dem Dorf, da gibt es keine unbekannten Hunde!!! )
Ja, die lieben Nachbarn!
LG Pierot
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Zitat
Seit ich es mir zur Gewohnheit gemacht habe, das ganze Zeug bei den Leuten in den Briefkasten zu werfen, habe ich den Eindruck, es sei besser geworden.
Vielleicht kannst Du Deine lieben Nachbarn auch auf diese Art und Weise überzeugen?!
Der Versuch wär's wert.wie geil! Das muss ich mir merken :rofl:
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Zitat
--verbringt 90% seiner Internetzugangszeit auf Hundeseiten--besitzt mehr Hundebetten, Spielsachen und Leinen als Hunde
--kann sich die Namen der Hunde, mit denen sein Hund spielt besser merken, als die der Besitzer
--überlegt nicht zweimal, seinen Hund an seiner Eiscreme lecken zu lassen
--seine Eltern haben aufgehört ihn mit Kinderplanung zu nerven, sie akzeptieren seinen Hund widerstandslos als Enkel
--hat Hundebilder auf seinem Schreibtisch, jedoch keine von seiner Familie
--keiner will bei ihm im Auto mitfahren, weil er sonst mit Hundehaaren übersät ist
--sucht er in seinen Taschen nach Kleingeld, kommen nur Hundeleckerchen zum Vorschein
--kann eine endlose Diskussion über das Krallenschneiden führen, war jedoch nie selbst bei der Pediküre
--für ihn ist der Höhepunkt des Tages, wenn er endlich nach Hause zu seinem Hund kommt
--Bücher und Filme sind für ihn sch…., wenn Hunde nicht richtig vorgestellt werden
--schaut sich drittklassige Filme an, nur weil für ca. 3 Sekunden ein Hund seiner Rasse vorkommt
--alle seine Kleidungsstücke weisen Hundehaare auf, selbst, wenn sie aus der Reinigung kommen
--seine Freunde und Kollegen begrüßen ihn mit: Hallo wie geht’s deinem Hund?
--auf Karten, die er verschickt, ist ein Foto von seinem Hund
--verzichtet auf Feiern und Partys, wenn der Hund nicht dabei sein darf
--verzichtet auf die Urlaubsreise, wenn der Hund nicht dabei sein darf
--ist ein Nichts ohne seinen Hund
Da hält man sich doch für soooo individuell... :rofl: zu ergänzen ist noch: wen ihr/sein Hund nicht leiden mag, der wird selbstverständlich künftig gemieden
:unknown: in diesem Sinne....hüstel... -
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