Das war gar nicht nett......
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Und genau da ist das Problem: Es laufen bewaffnete Menschen durch unsere Wälder und manche (einige wenige) von ihnen sind gewalttätig. Da Jäger aber eine sehr starke Lobby haben, kann man sich als Otto-Normalspaziergänger nicht gegen sie zur Wehr setzen. Und genau das ist das Problem, weshalb solche Fälle von Einzeltätern immer eine allgemeine Diskussion hervorrufen.
Das ist bei Sportschützen und 'illegalen' eben anders. Wenn da einer mit ner Waffe in der Öffentlichkeit rumfuchtelt gibt es Ärger für den Bewaffneten. Bei nem Jäger passiert im Zweifel gar nix.
ich finde es immer wieder interessant, wie manche "ticken"
also fast jeder Jäger, ist also eine tickende Zeitbombe?
so ein Jäger ist ruckizucki den Jagdschein los, und das für mindestens 5 Jahre, alle waffen werden eingezogen, im Härtefällen fährt der auch eine gute Zeit ein.
Und ja, der Jäger hat es nicht mehr so einfach, einen Hund einfach so mal abzuschiessen, denn er hätte ja können, wollen müssen........das muss er beweisen können
Dieses Problem liesse sich doch einfach lösen, wenn ich meinen Hund im "Griff" habe, und er in sichtweite und abrufbar ist, wenn er schon unbedingt " offline" in den Wäldern laufen muss
wer schon mal ein totgehetztes, oder gar gerissenes Reh gesehen hat, denkt dann mit sicherheit anders darüber, mein Beppi ( den ich heuer aufgezogen habe, mein Mann hatte ihn im Wald halb verhungert gefunden) hätte nicht mutterlos aufwachsen müssen, wenn seine Mutter nicht gerissen worden wäre, min Mann hatte sie ein paar Tage später gefunden....
und wir haben da schon ein paar "Kandidaten" im "Visier"
und mein Mann, wird die, mit sicherheit nicht auf Verdacht erschiessen, weil sie hätten ja können, wollen müssen....
doch zurück, zu diesem "Vollpfosten" er bedient alle Klischees, vom bösen, blöden, schiesswütigen
möchtegernsherriff des Waldes
und solche gehören aus dem Verkehr gezogen, gebt ihm eine Kinderwasserpistole, das er keinen Schaden mehr anrichten kannIch kann nicht nachvollziehen, wie Du auf Basis meines zitierten Paragraphen die Schlussfolgerung ziehst, dass ich behaupte 'fast jeder Jäger sei eine tickende Zeitbombe'. Du hast die Worte 'einige wenige' sogar mitzitiert.
Mehr Leseverständins und weniger Melodrama wären schön. -
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.......Nicht jeder Hund, der hinter einem Reh her hetzt bekommt dieses auch - also besteht keine Gefahr für das Reh nur eine Unannehmlichkeit und ich sehe keinen Grund dann zu schießen. .....
Reicht es denn nicht als "Unnanehmlichkeit", daß die Rehe (unabhängig, ob der Hund sie kriegen kann, das wissen die Armen nämlich nicht!) in der Panik in Zäune rennen und sich das Genick brechen oder vor lauter Schreck durch die Rennerei verwerfen? Oder vor Erschöpfung irgendwann zusammenbrechen, gerade tragende Tiere?
Oder daß Rehe evtl. vom Hund auf die Straße gehetzt werden, wo sie nach einem "Wildunfall" sterben?
Ich find, das ist schon mehr als Unannehmlichkeit und Grund genug, um hier durchzugreifen, wenn sowas öfter oder gar geplant/gezielt vorkommt....
Mal ganz abgesehen von der Gefährdung des Straßenverkehrs durch den streunenden Hund... (aber das hat ja nicht der Jäger zu beurteilen oder richten - daher nur "mal so" mit in die Diskussion geworfen)
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ich bezog mich eigentlich darauf, das ein Jäger mit der Waffe "rumfuchteln" darf, und es passiert in der Regel nichts ( also nie?)
und ne Dramaqueen wae ich eigentlich nie
aber es "stinkt" nir manchmal schon, wie manche ( tschuldigung, fühl dich bitte nicht schon wieder aufn Schlips getreten) ich nehm mich nicht mal aus, pauschalieren
wir gehören alle zur Gattung Mensch, ob human sei mal dahingestellt
ich bin aus der Nummer hier nun mal raus
was gscheites kommt eh nimmer raus :elefant: und reite vom hof -
Zitat
Reicht es denn nicht als "Unnanehmlichkeit", daß die Rehe (unabhängig, ob der Hund sie kriegen kann, das wissen die Armen nämlich nicht!) in der Panik in Zäune rennen und sich das Genick brechen oder vor lauter Schreck durch die Rennerei verwerfen? Oder vor Erschöpfung irgendwann zusammenbrechen, gerade tragende Tiere?
Oder daß Rehe evtl. vom Hund auf die Straße gehetzt werden, wo sie nach einem "Wildunfall" sterben?
Ich find, das ist schon mehr als Unannehmlichkeit und Grund genug, um hier durchzugreifen, wenn sowas öfter oder gar geplant/gezielt vorkommt....
Mal ganz abgesehen von der Gefährdung des Straßenverkehrs durch den streunenden Hund... (aber das hat ja nicht der Jäger zu beurteilen oder richten - daher nur "mal so" mit in die Diskussion geworfen)
Ach je - sagen wir mal so, wenn ein Hund ein Reh anhetzt - einige hundert Meter - dann muss nicht unbedingt eine gefahr bestehen - das kann ich, wenn ich es sehe, doch beurteilen..... nicht jedes gehetzte Reh, bricht sich den Hals, springt vor ein Auto, kracht in einen Zaun oder verwift - viel öfter sind doch kurze Fluchten und abbrechende Hunde. Hier geht es doch am Ende auch um Verhältnismässigkeit.
Die wenigsten Rehe kommen bei einem Wildunfall durch hetzende Hunde um - das hat oftmals ganz andere Gründe.
Unanehmlichkeiten, lange Fluchten durch tiefen Schnee können stark schwächen und im schlimmsten Fall auch mal zum Tod führen, aber Skifahrer, die jenseits der Loipen durch den Wald brettern verursachen solche Fluchten ebenfalls - sind nicht immer Hunde.
Ich will damit nicht sagen, das nun jeder seinen Hund durch den Wald hetzen lassen soll und dass das nicht schlimm ist, aber es ist nicht immer ein guter Grund, einen Hund zu schießen. Da sollte man schon genau abwägen.
Sundri
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Wer dem "netten" Herrn gerne schreiben, oder anrufen möchte:
Edit by Mod: Gelbe Karte für das Veröffentlichen einer fremden Adresse!
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Zitat
Wer dem "netten" Herrn gerne schreiben, oder anrufen möchte:
Edit by Mod: Gelbe Karte für das Veröffentlichen einer fremden Adresse!
Dann nehme ich doch gerne die "Rote"... solche Leute gehören geoutet!
Edit by Mod: Kannst Du gerne haben!
Dein Wunsch ist mir Befehl!
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Zitat
Dann nehme ich doch gerne die "Rote"... solche Leute gehören geoutet!Solche Leute gehören zur Rechenschaft gezogen - durch den Rechtsstaat und nicht durch einen wütenden Mob.
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Zitat
Solche Leute gehören zur Rechenschaft gezogen - durch den Rechtsstaat und nicht durch einen wütenden Mob.
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Also was man mir hier jetzt unterstellt ist schlichtweg frech.
Gesendet von meinem SM-T311 mit Tapatalk
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Ich bin echt geschockt über die Geschichte und ich kann ehrlich verstehen, dass sich da in einem, auch wenn man nicht selbst davon betroffen ist, eine Wut auf diesen Mann anstaut.
Für so einen kranken Menschen, reichen die staatliche Konsequenzen nicht aus, weil zu mild.
Für Jäger habe ich sowieso nichts übrig.
Ich finde es einfach nur perfide und krank den Wildtierbestand durch Winterfütterung unnatürliche hoch zu halten um dann eine Legitimation dafür zu haben die Tiere abzuschießen.
Dass es auch ohne Jäger geht, zeigen etliche Naturschutzgebiet in unseren Nachbarländern. -
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