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Allen, unabhängig von der Anzahl der Beine, egal ob akut und in Genesung, drücke ich ganz fest die Daumen.
Wir schließen uns an!
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Trinken vor allem, denn jetzt hängen nicht mehr literweise Infusionen an mir.
Der Weg zum Bad ist nicht weit. Ca 3 m, aber die können so lang sein!
Dann gehe bloß rechtzeitig los
Schön, das es dir besser geht
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Vielen Dank an alle die für Toffee die Daumen gedrückt haben. Ich will noch einmal kurz berichten. Sie hat einen mittelschweren Bandscheibenvorfall (Typ 3, Grad 3-4), der nicht operiert werden muss. Aktuell ist sie im rechten Hinterbein gelähmt, aber Schmerzmittel sind ordentlich eingestellt und sie bekommt in der Tierklinik bereits Physiotherapie, auf die sie gut anspricht. Sie konnte gestern schon einmal kurz alleine stehen und heute hat sie es immer wieder versucht.
Sie hat zwar eine Schädigung im Rückenmark, ist aber nicht Inkontinent, Tiefenschmerz und Reflexe sind weiterhin vorhanden. Heute Abend dürfen wir sie abholen. Jetzt bekommt sie erst mal viel Ruhe und Physiotherapie - alles Weitere wird sich weisen.
Ich habe danach gefragt welche Optionen es gibt, falls das Bein nicht wieder voll funktionsfähig wird. Der Orthopäde sagte, dass wir sie z.B. mit einer Orthese unterstützen könnten (und dass er das auch absolut vertretbar findet - beim eigenen Hund würde er es genauso machen).
Nun hoffen wir aber erstmal dass Toffee weiterhin gut auf die Behandlung anspricht und das Beinchen wieder funktioniert. Ich freu mich so sehr, dass sie endlich nach hause darf.
Drücken nun auch fleißig für @corrier die Daumen. Gute Besserung und eine schnelle Genesung! Auch für Rex werden die Daumen gedrückt.
Ich möchte Dir ein bisschen Mut machen... Snow hatte vor 2 Jahren einen Rückenmarksinfarkt, das rechte Hinterbein war gelähmt - keine Stellreflexe, kein Tiefenschmerz, nix.
Wir haben Übungen von der TK gezeigt bekommen und dann auch noch von der Physiotante.
Das Bein war 7 Tage "ohne Funktion"! Und dann kamen die ersten Reflexe zurück (ich weiß noch, dass ich fast aufgeflippt wäre vor Freude).
Snow läuft wieder auf allen 4 Beinen! Gut, er trabt nicht mehr (höchstens mal 2-4 Schritte). Schritt oder Galopp sind seine "Haupt-Gangarten". Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt - hauptsache er läuft und hat keine Schmerzen.
Ich habe Snow zusätzlich noch über Monate Keltican Forte gegeben, das unterstützt die Regeneration der Neven (Keltican Forte).Allen, unabhängig von der Anzahl der Beine, egal ob akut und in Genesung, drücke ich ganz fest die Daumen.
Dem möchte ich mich anschließen!
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Erstmal: Die Daumen sind gedrückt für Tildi und Toffee, für Rex und all die anderen Hunde, die gerade Daumen gebrauchen können.
Extra-Daumen werden gedrückt für Corrier, auf eine schnelle Genesung und alles Gute für dich!
Wie geht's Rita @Rimarshi und den anderen Sorgenkindern ?
Weiterhin drücken wir ganz ganz fest die Daumen für Rita!
Danke euch, das ist sehr lieb
Die Fäden sind nun seit vorgestern raus und EIGENTLICH hatte ich gedacht, dass erstmal Ruhe ist, weil die Wunde sehr sehr gut verheilt war und vor allem zu, man sah quasi nix mehr. Aber Madame hat sich die Mühe gemacht und so lange an der Narbe herumgeschlabbert (natürlich Nachts, weil ich ihr das verbiete, wenn ich nicht gerade schlafe), dass sie tatsächlich ein Stück aufgegangen ist. So anderthalb Zentimeter sind nun offen - allerdings 'nur' die Haut, das Fleisch darunter ist zu.
Jetzt ist sie total beleidigt, weil sie den Body wieder tragen muss. Hilft nix, die blöde Kuh ist selbst schuld.Und ich bin nun nicht zum Tierarzt gefahren um das Klammern zu lassen, weil Rita gar nicht mehr ins Auto mag und total die Panik schiebt. Vielleicht bin ich ein schlechter Hundehalter, aber ich schmier da nun Heilsalbe drauf und solange sich nichts verändert, fahr ich auch nicht zum Tierarzt. Sie - und ich auch, ich bin ehrlich - brauchen mal wenigstens ein paar Tage Ruhe.
Ansonsten hat sich zum neuen Knubbel 'Eins' ein weiterer Knubbel 'Zwei' dazu gesellt, in der Nähe der OP-Narbe. Also gehe ich davon aus, dass der Krebs weiter in ihrem Körper arbeitet. Die Knubbel werde ich punktieren und testen lassen, damit ich weiss, was Sache ist. Eine OP kommt für mich momentan nicht in Frage, weil sie die letzte OP schon nicht gut weggesteckt hat.
Das Ergebnis des Tests, ob sie auf eine Chemo ansprechen würde, steht noch aus - allerdings habe ich entschieden (zu 97% sicher), dass sie keine Chemo bekommen wird.Ich zweifel noch täglich, ob ich die richtigen Entscheidungen getroffen habe und aktuell treffe und versuche weiterhin, nicht total auszuflippen.
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Vielleicht bin ich ein schlechter Hundehalter
Nein das bist du sicher nicht
Es gibt eben im Leben manchmal Dinge/Situationen, die man anders angeht als man evtl sollte/wollte. Abzuwägen wieviel und wie weit tue ich was meinen Hund noch an bzw mute ich ihm noch zu, ist da ganz richtig.
brauchen mal wenigstens ein paar Tage Ruhe
Völlig verständlich und nachvollziehbar.
Ich zweifel noch täglich, ob ich die richtigen Entscheidungen getroffen habe und aktuell treffe
Du hast und wirst die richtige Entscheidung treffen
Einer meiner damaligen Hunde hatte einen Tumor am Darm, er bekam Chemo. Er musste so sehr unter dieser Chemo leiden
, und verstarb letztendlich doch sehr schnell , das ich mir geschworen hatte...nie mehr tue ich das einen Hund an.
Jedoch kann man das pauschal auch nicht sagen, man muss eben abwägen. Und genau das machst du auch, weshalb ich mir sicher bin du wirst das richtige tun. -
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Danke dir
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Wobei Chemo nicht gleich Chemo ist!
Da gibt es ja auch genug Unterschiede... Tabletten oder per Infusion.... Welches Mittel, ...Snow hat damals 3 Monate Masivet bekommen und er hatte keine Probleme. Kein Erbrechen, Durchfall oder ähnliches.
Ich kann gerade irgendwie nicht zitieren....
Ich möchte mich Michi anschließen "Und genau das machst du auch, weshalb ich mir sicher bin du wirst das richtige tun." -
Auch dir möchte ich 'Danke' sagen.
Es fällt mir im Moment wirklich schwer zu entscheiden, was richtig ist und was nicht, was ich machen sollte und was ich besser lasse.Bezüglich der Chemo geht es wohl um Tabletten (Tyrosinkinase-Inhibitoren) zu denen wohl auch das Masivet gehört. Ich bin so unschlüssig. Wüsste ich, dass es Rita nicht schlecht geht dabei, würde ich keine Sekunde zögern. Meine Sorge ist die: Ich verlängere ihr mit Masivet das Leben um zwei Monate und es geht ihr die zwei Monate schlecht.
Dann habe ich nichts gewonnen, aber meinen Hund leiden lassen, das möchte ich auf keinen Fall. *seufzt*
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@Rimarshi
Ich kann das Alles ja leider nur zu gut nachvollziehen.
Der „Vorteil“ bei der Tablettenvariante ist, dass man jederzeit aufhören kann. Deshalb haben wir uns dafür entschieden. Snow sollte eigentlich 6 Monate Masivet bekommen. Nach 3 Monaten waren dann aber die Blutwerte so schlecht, dass die TÄ zum Abbruch geraten hat. Macht ja auch keinen Sinn auf der einen Seite den Krebs zu bekämpfen, wenn dabei Niere/Leber o.ä. kaputt gehen. Snow selbst hat man davon aber nichts angemerkt.
Da ist guter Rat teuer und ich hoffe Du hast einen guten TA, mit dem Du all Deine Sorgen und Gedanken besprechen kannst und der mit euch einen guten Weg findet. -
@Rimarshi
Ich kann deine Gedanken zur Chemo nur allzu gut verstehen. Mir ging es mit Sanny damals ganz genauso. Ich wollte ihn umbedingt noch länger bei mir haben. Aber so lange er lebte, sollte er ganz sicher nicht mehr leiden.
Er hat mir die Entscheidung dann abgenommen und ging ganz plötzlich. Für mich war es das Zeichen, dass die Chemo der falsche Weg gewesen wäre.
Aber da gibt es sicherlich kein richtig oder falsch, höre auf dein Gefühl und schau wie es Rita geht. Dann triffst du die richtige Entscheidung
Ich hoffe sehr ihr geht es mit egal welcher Behandlung noch sehr lange gut! -
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