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erstmal zu der überschrift:
nein dass ist kein witz.meine maus verträgt kein hochwertiges futter, ich habe ihr 2 jahre lang josera gefüttert und es gab plötzlich probleme, der kot wurde matschig, analbeutel voll, fell wurde matt und stumpf.dann habe ich zu markus mühle gewechselt, gleiches spiel.
hier im herdenschutzhundehalter thread bekam ich den tipp minderwertiger zu füttern, da hsh in ihren ursprung sehr karg ernährt werden in form von brotresten vom schäfer, milchprodukten und ganz selten mal fleisch in form von nachgeburt.
bisher fahren wir auch ganz gut mit teilbarf und rewefutter.nur mag ich den inhalt des futters nicht so gerne (getreide und co) und hatte daher gehofft ihr könntet mir ein futter empfehlen welches nicht so hochwertig ist aber von der zusammensetzung nicht den letzten müll enthält. -
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Du könntest mal Köbers probieren. Das hat auch einen geringeren Fleischanteil als Josera oder MM.
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ich google es gleich mal
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Ja, Köbers würde ich dir auch empfehlen. Es ist nix für Fleisch-Fanatiker - aber ich kenne ne Menge Hunde, die genau das gut vertragen. Das 23 M zB ist prima oder das Supermix GJ
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Wobei ich Köbers nicht als weniger hochwertig einstufen würde.
Es hat weniger Fleisch, ja. Und das ist auch gut so, denn es gibt mehr als genug Hunde die mit 70% und mehr Fleisch nicht klarkommen.
Aus dem Grund gibts bei uns auch das Köbers, wir wechseln zwischen 23P und Supermix-Kroketten immer mal wieder ab. Beide Hunde (Miniature Bullterrier und Whippet) vertragen es super.
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hier gibts seit Jahren Köbers - auch für die Herdies und Herdie-Mixe - und es wird von allen wunderbar vertragen. Schau ruhig mal auf deren Webseite.
LG Birgit
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Zitat
hier gibts seit Jahren Köbers - auch für die Herdies und Herdie-Mixe - und es wird von allen wunderbar vertragen. Schau ruhig mal auf deren Webseite.
LG Birgit
aber sind deine herdis auch so empfindlich wie meine?oder können die generell eher "alles" fressen? -
Hm.. Die Frage ist, ob es 'minderwertig' sein muss... Ich würde eher sagen, dass du das 'richtige' Futter brauchst.
Und wenn es wirklich ohne Getreide sein soll, bleibt nur noch frisches, rohes Fleisch. Da weißt du was drin ist und dein Vierbeiner ist nicht minderwertig, sondern natürlich ernährt.Gesendet von meinem GT-N8000 mit Tapatalk
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Oha.. Also, erstmal ist Getreide an sich nicht minderwertig.
Dann hast du ja hier selbst geschrieben:Zitathier im herdenschutzhundehalter thread bekam ich den tipp minderwertiger zu füttern, da hsh in ihren ursprung sehr karg ernährt werden in form von brotresten vom schäfer, milchprodukten und ganz selten mal fleisch in form von nachgeburt.
bisher fahren wir auch ganz gut mit teilbarf und rewefutter.nur mag ich den inhalt des futters nicht so gerne (getreide und co) und hatte daher gehofft ihr könntet mir ein futter empfehlen welches nicht so hochwertig ist aber von der zusammensetzung nicht den letzten müll enthält.Woraus bestehen denn wohl die Brotreste die die HSH in ihren Ursprungsländern bekommen?
Eben, Getreide! Und darum brauchst du ein Futter das weniger Fleisch und mehr Getreide enthält als die momentan so hochgelobten "Mindesten 70% Fleisch!" Futtersorten.Wichtig ist welches Getreide im Futter ist. Bei den Discounterzeugs würde es mich nicht wundern wenn da Genmais und Abfall (Getreidehalme und Co) benutzt werden.
Minderwertige Herstellung eben.
Daneben dann ein Futter wie das Köbers, eigene Herstellung, ein Werk das man besichtigen darf, deutsches Produkt und Weizen der nicht von sonstwo angekarrt wird.
Nur weil es "nur" 50% Fleisch hat ist es kein minderwertiges Futter!-----
ZitatUnd wenn es wirklich ohne Getreide sein soll, bleibt nur noch frisches, rohes Fleisch. Da weißt du was drin ist und dein Vierbeiner ist nicht minderwertig, sondern natürlich ernährt.
Darüber kann man streiten. Ein Lebewesen das seit vermutlich mehr als 30.000 Jahren (einige Forscher reden sogar von mehr als 60.000 Jahren) an unserer Seite lebt hat einen etwas anderen Metabolismus als Wildtiere.
Und wartet mal noch so 10 Jahre, spätestens dann werden die Spätfolgen von zuviel Fleisch füttern deutlich sichtbar.Es gibt nicht "den richtigen Weg". Hunde die kein Getreide vertragen brauchen anderes Futter als Hunde die eben nicht so viel Fleisch vertragen.
Oder Hunde mit Allergien. Oder oder oder. Das Futter muss zum Hund passen. -
Aoleon
Der Hund stammt bekanntermaßen vom Wolf ab... (Ich spar mir den Rest...) Somit auch der Organismus. Und einen Organismus umzupolen, da braucht es etwas mehr als nur 'an unserer Seite' zu leben.
Kurz zum Menschen: wie wir an uns sehen, ist unser Organismus noch genauso gepolt, wie vor tausenden von Jahren. Die letzten 50 Jahre 'Industriefutter' (für Mensch und Tier) haben gezeigt, dass dem natürlichen Ursprung entgegen zu wirken (Fast Food, zu viel Zucker und Getreide, etc.) uns auf Dauer krank machen.Ein Wolf/Hund reißt sich in der Natur ein Beutetier. Rohes, frisches Fleisch. Das einzige Getreide was der Wolf/Hund aufnimmt, ist eine winzige Menge durch den Inhalt des Magen des Beutetiers. Der Magen-Darm-Trakt des Hundes ist viel zu kurz, um Getreide zu verstoffwechseln. Der Organismus kommt in Bedrängnis und die Folge sind u.a. Allergien.
Ich kenne keinen Hund der kein Fleisch oder nicht so viel Fleisch verträgt?!
Wer nicht auf Getreide verzichten möchte, der kann auf sogenannte Pseudo-Getreide ausweichen, wie zum Beispiel Buchweizen oder Quinoa. Diese Getreide findet man allerdings nicht in den herkömmlichen Fertigfuttern.
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