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Lasst auf jeden Fall noch die Schilddrüse testen!
Mit dem Berliner Trainer sag ich jetzt mal nichts, ich hab da nen Verdacht. -
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Lasst auf jeden Fall noch die Schilddrüse testen!
Mit dem Berliner Trainer sag ich jetzt mal nichts, ich hab da nen Verdacht.Sags doch einfach ...
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Was wurde denn aus der Rottweilerhündin, deren Schicksal Du in seine Hände legtest. Ich gehe davon aus, dass Du ihre Entweicklung weiter verfolgt hast. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich das als sich aus der Verantwortung ziehen bezeichnen.Es gibt unter Schutzhundeleuten nicht nur "gute" sondern durchaus welche, in deren Hände ich das Schicksal eines Hundes ganz sicher nicht geben würde. Welch empörter Aufschrei ging angesichts des Videos des Hundes, der den Wassernapf an den Kopf bekam, durch die Menge. Da sollte man vielleicht bedenken, dass es noch ganz andere Methoden gibt, einen Hund zu "erziehen". Es kann gut sein, dass dieser Züchter nicht zu jener Sorte Hundeausbildern gehört. Das weiss man aber erst, wenn man verfolgt, was mit dem Hund passiert und nicht wenn man ihn dort abgibt und damit die Verantwortung für das Tier auf einen anderen abwälzt.
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Wenn ihr schon diverse Trainer hattet und sagt ihr habt auch was euch als Trainingsidee vorgeschlagen war immer lange genug durchgezogen, dann halte ich es auch für unsinnig noch einen weiteren Trainer dran zu lassen. Klar kann sich jeder Hundetrainer nennen aber das werden nun nicht alles Flaschen gewesen sein
. Das was man teilweise herausgehört hat, schienen grundsätzlich keine schlechten Ansätze gewesen zu sein. Irgendwann ist auch mal Schluß.
Wenn ihr den Hund behaltet, müßt ihr euch bewußt sein, dass es möglich ist, dass ihr, egal was ihr tut, ggf. nie einen Hund haben werdet der einfach so mitlaufen kann, sondern das immer eine potentielle Gefahr von ihm ausgeht. Das als Familienhund ... vielleicht nicht so eine tolle Idee.
Ich würde auf jeden Fall noch einen großen Gesundheitscheck mit Check auf Gehirntumor machen und wenn der Hund gesund ist würde ich mich an eine Rotweiler-Nothilfe wenden oder im Notfall auch an ein Tierheim. Hier ist steht für mich die primäre Lösung für die Halter im Vordergrund, die meiner Meinung nach schon leidensfähig genug war und da ist es erstmal egal, ob der Hund im Tierheim landet.
Allerdings wäre ich nicht fürs einschläfern .... nicht weil ich generell dagegen wäre aber ich denke auch der Hund sollte eine weitere Chance bekommen und ich habe schon Hunde erlebt, welche als bissig vermittelt wurden und die beim neuen Besitzer nie wieder gebissen haben, einfach weil es besser paßte, da steckt man nicht zwingend drin.
Ich wünsche euch viel Kraft für die Entscheidungsfindung und vor allem, dass deine ganzen Gesichtswunden wieder gut verheilen.
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Sags doch einfach ...
Mit Sicherheit nicht.
Sowas kann nämlich u.U. leicht als Rufschädigung ausgelegt werden und darauf habe weder ich, noch die Forenbetreiber Lust. -
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Wenn der Hund überzüchtet ist, ihr schon viel gearbeitet habt und er immer noch nicht zu handeln ist, würde ich auch stark darüber nachdenken, ihn einschläfern lassen. Dann liegt das Problem im Gehirn und dem ist mit Training eben nicht beizukommen.
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Woher weißt Du, dass es sich bei dem Rottweilerzüchter um "jemand sehr guten" handelt.
Was wurde denn aus der Rottweilerhündin, deren Schicksal Du in seine Hände legtest. Ich gehe davon aus, dass Du ihre Entweicklung weiter verfolgt hast. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich das als sich aus der Verantwortung ziehen bezeichnen.
Es gibt unter Schutzhundeleuten nicht nur "gute" sondern durchaus welche, in deren Hände ich das Schicksal eines Hundes ganz sicher nicht geben würde. Welch empörter Aufschrei ging angesichts des Videos des Hundes, der den Wassernapf an den Kopf bekam, durch die Menge. Da sollte man vielleicht bedenken, dass es noch ganz andere Methoden gibt, einen Hund zu "erziehen". Es kann gut sein, dass dieser Züchter nicht zu jener Sorte Hundeausbildern gehört. Das weiss man aber erst, wenn man verfolgt, was mit dem Hund passiert und nicht wenn man ihn dort abgibt und damit die Verantwortung für das Tier auf einen anderen abwälzt.
Und ich sage, dass dieser Hund Grewe gerantiert nicht ins Gesicht gebissen hätte, sofern da kein gesundheitlicher Grund hintersteht.
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Mein Gott, ihr klebt alle am Laptop wie Sand an der Sonnencreme.....
ZitatWoher weißt Du, dass es sich bei dem Rottweilerzüchter um "jemand sehr guten" handelt.
Was wurde denn aus der Rottweilerhündin, deren Schicksal Du in seine Hände legtest. Ich gehe davon aus, dass Du ihre Entweicklung weiter verfolgt hast. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich das als sich aus der Verantwortung ziehen bezeichnen.
Es gibt unter Schutzhundeleuten nicht nur "gute" sondern durchaus welche, in deren Hände ich das Schicksal eines Hundes ganz sicher nicht geben würde. Welch empörter Aufschrei ging angesichts des Videos des Hundes, der den Wassernapf an den Kopf bekam, durch die Menge. Da sollte man vielleicht bedenken, dass es noch ganz andere Methoden gibt, einen Hund zu "erziehen". Es kann gut sein, dass dieser Züchter nicht zu jener Sorte Hundeausbildern gehört. Das weiss man aber erst, wenn man verfolgt, was mit dem Hund passiert und nicht wenn man ihn dort abgibt und damit die Verantwortung für das Tier auf einen anderen abwälzt.
Ja ich habe es verfolgt, bin ich hier jetzt eine Rechenschaft schuldig. Also manchmal fasse ich mir an den Kopf!
Und da ich weiß was mit der Hündin passiert ist, DARF und KANN ich auch urteilen, nicht so wie manch Anderer hier.
ZitatLasst auf jeden Fall noch die Schilddrüse testen!
Mit dem Berliner Trainer sag ich jetzt mal nichts, ich hab da nen Verdacht.Es geht hier nicht um einem BERLINER TRAINER sondern Züchter, von Rottis, der gleichzeitig Polizeihunde und Staatshunde dafür ausbildet (Rottweiler) und diese auch resozialisiert. Wer spricht denn hier von einem Berliner Trainer, MrsMiggins ???
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Meine erste Amtshandlung wäre gewesen, dem Hund einen Maulkorb zu besorgen. Den hätte er ab sofort immer und überall um. So kann er anderen nicht gefährlich werden - egal wem.
Dann ab zum Tierarzt und zum Tierheilpraktiker und komplett durchchecken. Um Allergien festzustellen, funktionieren Bluttests nicht ordentlich. Informiere dich übers Barfen und mache eine Ausschlussdiät.
Dann würde ich dem Hund klare Grenzen zeigen, ihn knallhart an der Kurzleine (auch im übertragenden Sinne) führen, absolut gemäß der Dominanztheorie - wäre mir egal, dass es Diskussionen bzgl. Sinn und Unsinn gibt.
Als nächstes würde ich den Hund ignorieren, ignorieren und nochmals ignorieren, vor allem dieses Nervöse. Dazu gehört auch das Wegsperren bei Besuch. Entweder er darf sich nur in einem Zimmer aufhalten oder er darf bei Besuch dabei bleiben. Der Hund würde mir viel zu schnell verknüpfen, dass Besuch negativ ist. Dabei Handfütterung nur bei hervorragendem Benehmen.
Ich bin wirklich der liebste Mensch zu Hunden. Aber wenn ein Hund mich voller Absicht ins Gesicht beißt und mich auf die Weise auch noch ernsthaft verletzt, landet er nicht nur in dieser Situation umgehend auf dem Rücken, sondern bekommt hinterher aber sowas von klare Grenzen aufgezeigt, die könnte man schon als Betonmauern bezeichnen
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Wenn das alles nichts bringt, würde ich die Einschläferung auch in Betracht ziehen.
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Ich rief einen Mann aus Berlin an, er züchtet Rottweiler, bildet sie für Polizei etc aus und resozialisiert sie.
LG
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