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Oh, danke dass Du es mir sagst, WhipIt! Da hab ich tatsächlich was Falsches gelesen, nämlich Trainer anstatt Halter.
An die TS: dann vergiss bitte mein Post und entschuldige!
Ich finde aber, dass so ein Hund in Hände gehört, die keinen Trainer brauchen, d.h. zu jemandem, der wirklich damit umgehen kann und auch beurteilen kann, ob da noch was zu machen ist oder eben nicht.
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Ich rate übrigens auch zu einem gründlichen Tierarztcheck, denn genau wie Leni1011 kenne ich einen Fall aus meiner ehemaligen Hundeschule, wo ein Hund unvermittelt nach den Besitzern biss und es stellte sich ein Gehirntumor heraus.das sollte sowieso immer der check nr.1 sein, bevor man mit jeglichem training bei solchen verhaltensauffälligkeiten überhaupt beginnt....
es macht keinen sinn einen hund trainieren zu wollen, welcher gar krank wäre
für mich gehört da unbedingt ein grosser bluttest dazu und hauptsächlich hier die schilddrüse überprüft. ohne solchen check würde ich sowieso niemals einen (so auffälligen) hund einfach abgeben. das wäre unverantwortlich dem hund gegenüber und dem neuen halter gegenüber sowieso. -
Du hast hier jetzt wirklich gute Tipps bekommen, da braucht es von mir keine Wiederholungen. Priorität sollte auf jeden Fall der Maulkorb haben! Ich kann, ehrlich gesagt, nicht verstehen,warum der Hund den nicht schon hat!
In einer Sache bin ich allerdings anderer Meinung: ich würde den Hund auf keinen Fall und an Niemanden abgeben!! Woran wollt ihr erkennen dass der neue Besitzer Herr der Lage werden kann ? Wie groß ist die Gefahr dass dort etwas passiert oder der neue Hundehalter überfordert ist und ihn wieder weggibt? Was muß der Hund möglicherweise erleiden bis er,nach einem Dasein als Wanderpokal, endgültig im Tierheim sitzt oder eingeschläfert wird?
Nein, bei mir hätte er schon einen Maulkorb,und ich würde die guten Tipps hier umsetzen
und die einzige Alternative wäre für mich:
Einschläfern als Erlösung um ihm das Leid das ihm und evtl. auch den nächsten Besitzern bevorsteht, zu ersparen. -
Ich habe jetzt nur den Startpost gelesen, aber ich sage nur eines: Lass das Vieh einschläfern! So eine Bestie ist eine Gefahr für alles und jeden.
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Zitat
Ich habe jetzt nur den Startpost gelesen, aber ich sage nur eines: Lass das Vieh einschläfern! So eine Bestie ist eine Gefahr für alles und jeden.
Brauch man ja gar nicht weiter drauf eingehen
:irre3:
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Zitat
Ich habe jetzt nur den Startpost gelesen, aber ich sage nur eines: Lass das Vieh einschläfern! So eine Bestie ist eine Gefahr für alles und jeden.
Wie kann man nur so etwas sagen, ohne die direkten Verhältnisse zu kennen?
Du hast ja nun schon die wichtigsten Sachen gesagt bekommen.
1. Gut sitzenden Maulkorb drauf, kein Halti oder sonstige Dinge.
2. Termin in einer Tierklinik machen oder bei einem Tierarzt, der auf derartige Verhaltensauffälligkeiten spezialisiert ist und dem Arzt die Sache erklären. Es sollte zumindest ein großes Blutbild inkl. Schilddrüse (ganz wichtig) gemacht werden. Dann würde ich in jedem Fall einen Gehirntumor abklären lassen.
3. Ist der Hund gesund, würde ich mich an eine Organisation wenden, die den Hund in fachliche Hände vermittelt. Der Hund muss keine Gefahr für jeden sein. Eventuell läuft auch etwas grundlegend falsch, was die Trainer nicht erkannt haben. -
Gesundheit checken (neben Bluttest incl Schilddrüse aber auch wirklich ein CT/MRT, um einen Tumor sicher ausschließen zu können) sehe ich auch so.
Aber Jansens, sollte der Hund gesund sein hab ich ehrlich gesagt doch Bedenken wegen dem Vermitteln.
Jetzt wirklich nur aus meinem Bauchgefühl raus, wenn ich den Text der TS so lese... Es geht hier nicht um Schrämmchen, die der Hund beim Einschränken des Besitzers aus Versehen macht.
Der Hund macht Wunden und das gibt mir schon zu denken.Vermitteln sagt sich immer so leicht, aber es ist in der Realität leider wirklich schwer. Und man kann anderen nur vor den Kopf schauen... Mir wäre das eventuell zu gefährlich (und ich habe auch einen beißenden Hund, der allerdings nie gegen mich geht und zum Glück klein ist), dass später was wirklich noch Schlimmeres passiert.
Bleibt zu wünschen, dass sich doch noch eine Lösung auftut, sollte der Hund gesund sein, und sich ein Mensch finden lässt, der mit der Hündin gut zurecht kommt.
Ich drücke die Daumen!
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Da hast du Recht. Deswegen meinte ich aber auch, fachkundige Hände, eventuell an einen Trainer, der auf diesem Gebiet fit ist oder es gibt doch auch diverse Anlaufstellen, wo komplizierte Hunde im Hunderudel gehalten werden. Eben an jemanden, der Ahnung hat und auch weiß, worauf er sich einlässt.
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Wenn gesundheitlich alles in Ordnung ist, gibt es keine "fachgerechten Hände" für so einen Hund.
Ich persönlich, wäre es mein Hund, der mich schon zweimal ins Gesicht gebissen hätte, würde so ein
Tier einschläfern lassen.
Alles Andere finde ich verantwortungslos. -
Ich denke, es ist keine Lösung dem Hund einen 24/7 Maulkkorb zu verpassen? Wie soll das denn gehen? Das finde ich echt tierschutzrelevant.
Für ein, zwei Tage mag das ja gehen, bis man eine andere Lösung gefunden hat, aber doch nicht auf Dauer?
Für mich gehört der Hund in erfahrene Hände. Und als allererstes gehört er gründlich in einer Tierklinik durchgecheckt. Was nützt ein Verhaltenstraining, wenn es vielleicht eine körperliche Ursache gibt.
Sollte das Verhalten des Hundes nicht körperlicher Ursache sein, muss ein wirklich erfahrener Trainer draufgucken. Mir würde da spontan Baumann einfallen. Aber es gibt natürlich auch noch andere...
Wäre dieser Hund kleiner oder könnte man genau die Situation eingrenzen, in denen er aggressives Verhalten zeigt, dann könnte ich mir auch ein Training zuhause mit den jetzigen Besitzern vorstellen. Aber da dieser Hund allein aufgrund seiner Größe eine erhebliche Gefahr darstellt, hört auf, selber dran rumzudoktern. Tut dem Hund einen Gefallen und lasst ihn untersuchen und bringt ihn zu einem guten, mit aggressiven Hunden erfahrenen Trainer. Und lasst diesen entscheiden, wie es weiter geht.LG Nele
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