Mammaleisten Tumor...bitte um eure Erfahrungen!
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Zitat
Ich habe ja schon damals bei der ersten OP 2011 gesucht und dort fand ich viele Berichte, über Leute die operiert hatten und letztendlich waren es harmlose Verhärtungen der Milchdrüsen.
Sehr viele Knoten und Tumore sind harmlose "Verkalkungen", verhärtetes Drüsengewebe usw.
Einige Hündinnen hatten bei mir große Tumore, die sich als eine mit Flüssigkeit gefüllte Zystenansammlung herausstellten.Du könntest Deine Hündin noch mit der klassischen Homöopathie behandeln lassen - unabhängig davon, ob Du Dich für oder gegen eine OP entscheidest.
Einige von mir vermittelte Hunde wurden so behandelt und die Knoten sind kleiner geworden und zum Teil auch ganz weggegangen.
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Warum es immerein Tumor sein muss?
Ganz einfach - Tumor bedeutet Schwellung, nicht mehr, nicht weniger. Eine Schelling an einer Stelle, an der sie nicht hingehört ist ein Tumor. Ob die Schwellung temporär oder permanent ist, ob die Ursache ein Trauma, eine Entündung, eine Zyste, eine Neoplasie, ... ist, ist erst mal völlig egal.
Eine meiner Hündinnen hat im August einen Teil der Milchleiste entfernt bekommen. Einer der Knoten war ein Adenokarzinom. Also eine bösartige Zubildung. Zum Glück eine von der Sorte, die nicht zu Rezidivbildung und auch nicht zur Metastasierung neigt. Unser TA entfernt grundsätzlich auch den Zugehörigen Lymphknoten. Und da konnten keine entarteten Zellen nachgewiesen werden.mist zwar natürlicj keine 100%ige Sicherheit, aber was soll's.
Zum Thema Narkoserisiko - während meiner Praktikumszeit meinte eine TÄ mal zu mir "wenn ein Hund in Narkose stirbt, dann ist das ein junger, gesunder Hund. Die alten, kranken Hunde sterben nie in Narkose, da sind alle so auf der Hut, das geht immer gut. Kritisch sind die Hunde, bei denen man nicht von vornherein Probleme erwartet".
Man muss natürlich aich dazu sagen, dass das schon ber 15 Jahre her ist. Damals war Narkoseüberwachung mit entsprechenden Geräten selbst bei den Tierkliniken eher die Ausnahme wie die Regel.
Übrigens auch ein Punkt, warum es teilweise zu deutlichen Preisunterschieden bei den TAs vor die "gleiche Leistung" kommt.
Meine knapp 13jährige Hündin hat auch Tumore in der Milchleiste. Die beobachte ich nur. Operieren ist mir bei ihr zu riskant auf blossen Verdacht hin. Sie ist ein Narkoserisikopatient, zeigt massive Unverträglichkeiten auf diverse Narkosemittel. Bei der Narkose zum HD Röntgen kam es zum ersten Zwischenfall, den sie gerade so überlebte. Und das ist ja nun keine Hammernarkose, zumal sie mit 1,5 Jahren und körperlich gesehen Topkondition alles andere als ein Risikopatient zu sein schien. Mit 3,5 musste ich sie kastrieren lassen - wiederholt auftretende Gebärmutterentzündungen ... Trotz des Wissens, dass bei ihr das Narkoserisiko stark erhöht ist und entsprechender Vorkehrungen wie spezielle Narkosemittel, komplette Narkoseüberwachung kam es zweimal zu richtigen Problemen.Dagegen hatte meine 13,5jährige Zwergin mit Endocardiose und zentralnervösen Störungen bei der Narkose für die Kernspintomographie mal so gar keine Probleme. Obwohl sie eigentlich aufgrund Alter, Herzinsuffizienz und generellen körperlichen Problemen aufgrund eines Hirntumors eigentlich der Risikopatient par excellence gewesen war.
Ebensowenig hatte meine andere Hündin, die dank Hirnhautentzündung und deren Folgeschäden eigentlich auch ein Risikopatient war, mit Narkosen ein Problem.
Ob Du nun operieren lassen sollst oder nicht - nun ja, die Entscheidung kann Dir keiner nehmen. Wenn sie mit den Tumoren 15 Jahre alt wird, wirst Du sagen "ha, seht ihr, war unnötig". Stirbt sie in zwei Jahren an Metastasen in der Lunge wirst Du dir Vorwürfe machen.
Jtzt ist deine Hündin noch jung und fit und steckt eine Narkose und OP vermutlich leichter weg. Wenn die Teile in 5 Jahren plötzlich stark an Umfang zunehmen und Du sie dann operieren lassen willst, st die körperliche Fitness nicht mehr zu vergleichen mit einer 8jährigen.Um es abzukürzen - es ist deine Entscheidung ... Ob sie in deinen Augen wirklich richtig war, wird sich in ein paar Jahren zeigen
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Bubuka: Erst schreibst du, dass du in 40 Jahren kein bösartigen Tumor hattest, dass alles nicht so schlimm sei, OPs überflüssig.
Aber dann schreibst du, dass in deinem Bekanntenkreis du es mehrfach erlebt hast, dass bösartige Tumore gestreut haben.
Wiederspricht sich oder? Und mit deinen 85%Gutartige Tunore schreibst du schon wieder. Es gibt keine verlässlichen Quellen für diese Zahlen!
Ich achte und Schätze dein Wissen über die Homöopathie sehr, aber bitte höre auf so was unqualifiziertes zu schreiben
Ich will dir nichts Böses, aber denk doch mal nach. :hug:Und das die Tumore mit OP mehr streuen als ohne ist doch Quatsch.
Wenn die bösartig sind, können die streuen. Egal ob OP oder nicht.
Verstehe auch nicht, warum man beim Hund russisch Roulett spielen will.
Wenn du zb einen Knoten in der Brust hast, dann willst du doch auch das der Knoten SCHNELL raus kommt, oder?@TS du hast eine PN
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britta
Bei meinen eigenen Hündinnen sowie meinen vielen alten Pflegehündinnen hatte ich noch keinen bösartigen Gesäugetumor. Das ist so.Bei mir rufen viele Leute an, die einen Hund suchen, weil ihrer gestorben ist.
Darunter waren einige, die berichtet haben, dass ihre Hündin an Gesäugekrebs gestorben ist.
Die Leute haben nicht gezögert und sofort operieren lassen.Ich denke, ich habe überdurchschnittlich viele Vergleichsmöglichkeiten, weil ich viel mit Hunden und Hundehaltern zu tun habe. Natürlich unterhalte ich mich auch mit den Hundehaltern über die Behandlungen, weil mich die unterschiedlichen Erfahrungen interessieren.
ZitatUnd das die Tumore mit OP mehr streuen als ohne ist doch Quatsch.
Das habe ich so nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, dass die Tumore durch die OP streuen können. Das ist die Aussage einiger erfahrener Tierärzte.
Zitat
Ich achte und Schätze dein Wissen über die Homöopathie sehr, aber bitte höre auf so was unqualifiziertes zu schreibenDas habe ich nun mehrfach erlebt. Knoten können sich durch die Homöopathie verkleinern, teilweise gehen sie auch weg.
Das passiert nicht immer, aber in vielen Fällen. -
Meiner Münsterländerhündin wurde mit 10 Jahren die eine Gesäugeleiste entfernt, die schnellwachsenden Knoten waren bösartig, ein 1/4 Jahr später die 2. Auch dort waren bösartige Tumore (schon zur zeit der 1. OP, wegen der Größe der OP -gesamte Milchleiste - musste die 2. OP zeitversetzt gemacht werden). Der Hund war nach beiden OP´s sehr schnell wieder fit - und wurde 18!
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Danke für eure Erfahrungen!
Oh tut mir leid, ich habe eigene Farben, da ich bei weißen Webseiten immer Migräne bekomme, deshalb sah ich die Tasten nicht!
Zitat
Und das die Tumore mit OP mehr streuen als ohne ist doch Quatsch.
Wenn die bösartig sind, können die streuen. Egal ob OP oder nicht.
Sagen wir, wir reden von Krebs, dann kann es nach einer OP sehr wohl streuen.
Zitat:
"„Die Ursache dafür ist der körperliche Stress, den eine Operation verursachen kann“, erklärt Jens Siveke. Dieser Stress schwächt das Immunsystem. Krebszellen haben dann eher die Chance, sich zu vermehren
"
Hinzu kommt wohl noch, das Gewebe, was ja geschwächt ist bzw. teilweise zerstört.
Krebszellen können so winzig sein, eben wie Zellen und daher ist es meiner Meinung nach schon möglich, deshalb habe ich ja auch Bedenken.
Das Zitat bezieht sich zwar auf Menschen, aber für Hunde kann das sicherlich auch gelten.
Es ist also nicht "egal" ob OP oder nicht, wie es scheint.
Und es ist ja nur sinnvoll, wenn es sich um Krebs oder einen bösartigen Tumor handelt, gutartige sollten vermutlich auch raus, weil sie ja irgendwann zu bösartige Tumore werden könnten, sagte mein TA.
Doch warum muss man immer operieren, deshalb frage ich hier nach Erfahrungen, von Leuten, die schon mehr Erfahrungen haben, als ich.Zitat
Verstehe auch nicht, warum man beim Hund russisch Roulett spielen will.
Was sollen immer diese Unterstellungen?
Eine OP ist nicht immer nötig, wie Bubuka sagt, es gibt massenhaft Fälle, wo es sich um harmlose Tumore, Verkalkungen oder Drüsengewebe handelt.
Seltsamerweise hat mein TA den Knubbel auf dem Rücken sofort als Harmlos eingeschätzt.
Ich will das hier nicht harmlos reden, aber ich finde es einfach eine Frechheit, mir zu unterstellen, ich würde mit meinem Hund russisches Roulett spielen, nur weil ich nicht mache was du für richtig hältst!
Im Moment muss ich sowieso erstmal die Scheinschwangerschaft abwarten.Zitat
Wenn du zb einen Knoten in der Brust hast, dann willst du doch auch das der Knoten SCHNELL raus kommt, oder?
Siehst du, da hast du einfach keine Ahnung von, man holt den Knoten auch nicht sofort raus!
Zitat:
"Ein Knoten in der Brust bedeutet nicht automatisch, dass es sich gleich um Brustkrebs handeln muss!"
"Der Großteil der Knoten in der Brust ist allerdings harmlos und gutartig"
Also bitte stelle nicht alles als Tatsachen da, nur weil du es so glaubst. -
Hallo Nicole,
ich hatte bei unserem Beagle im Frühjahr eine Verhärtung am Gesäuge festgestellt. Da ihr erst Anfang des Jahres die Gebärmutter aufgrund einer Gebärmutterentzündung entnommen worden war, wollten wir sie nicht schon wieder aufschneiden lassen. Die TA konnte natürlich nicht sagen, ob es harmlos oder tumorös ist und eine Biopsie ist bei Gesäugetumoren wohl schwierig. Wir haben es daher zunächst mit einem homöopathischen Mittel versucht, dass die Verhärtung lösen sollte. Das hat allerdings nichts gebracht. Die Verhärtung ist jedoch auch nicht größer geworden. Anfang September haben wir den Gesäugeteil dann doch entfernen lassen. Dabei hat die TA noch zwei Epuliden am Zahnfleisch entdeckt. Alle 3 Tumore waren bösartig. Da Gesäugetumore häufig in die Lunge streuen, wurden Röntgenbilder von der Lunge gemacht. Die Lunge sah zum Glück gut aus. Unserer Maus ging's super. Zur Unterstützung hat sie noch eine Spritzenkur bekommen. Anfang Dezember kam der Schock: ein neuer aggressiver Tumor im Bauchraum, der den Darm abgeklemmt hat, so dass keine Nahrung mehr durchgekommen ist. Das Ende kam rasend schnell. Donnerstags bekamen wir die Diagnose, Freitag abends mussten wir sie einschläfern lassen. Wir konnten nicht mal mehr einen schönen letzten Spaziergang machen. Am Donnerstag war der schwere Sturm und am Freitag konnte sie schon nicht mehr.
Ich weiß, dass die Entscheidung für oder gegen eine OP total schwer ist, da man nie weiß und nie wissen wird, ob man die richtige Wahl getroffen hat. Bei dem letzten Tumor hat uns die TA aufgrund der Vorgeschichte abgeraten und wir haben uns wegen der geringen Erfolgsaussichten dagegen entschieden. Letztendlich bin ich froh darüber. Da es ihr am Freitag schon so extrem schlecht ging, hätte sie die OP wahrscheinlich nicht überlebt. So haben wir ihr den OP-Stress erspart und sie konnte zumindest zu Hause auf unserem Sofa einschlafen. Trotzdem frage ich mich immer wieder, ob wir nicht doch noch irgendetwas hätten tun können. Das Loslassen ist so unendlich schwer!
Den Gesäugetumor würde ich wieder wegschneiden lassen, (sofern die Hündin sonst fit ist und nichts dagegen spricht). Wahrscheinlich sogar früher als wir es jetzt getan haben. Die OP hat sie total gut weggesteckt. An dem Tag selbst war sie natürlich nur ein Häuflein Elend, aber am nächsten Tag ist sie schon wieder normal rumgelaufen und nach ein paar Tagen sogar Treppen gestiegen. Die Wunde ist super verheilt. Bei so einer OP wird ja nicht so tief geschnitten wie bei einer Kastration.
Dass Tumore durch OPen streuen können, war mir gar nicht so bewußt. Anscheinend passiert das, wenn sie bei der OP angeschnitten / aufgeschnitten werden. Bei Gesäugetumoren wird das Gewebe aber soweit ich weiß weiträumig weggeschnitten. Deswegen halte ich das in diesem Fall für unwahrscheinlich. Wenn Dich das beunruhigt, kannst Du ja noch weitere TA-Meinungen einholen oder im Internet recherchieren.
Bei unserer Maus hat wahrscheinlich der Zahnfleischtumor gestreut. Möglicherweise wurde das dann tatsächlich durch die OP ausgelöst. Die TA meinte, dass die eine Geschwulst ungewöhnlich nah am Zahn gesessen hätte. Das Ergebnis wäre aber so oder so dasselbe gewesen - nur der Zeitpunkt eventuell ein anderer. Immerhin haben wir es versucht.
Die Entscheidung kann Dir leider keiner abnehmen. Auch wenn Du noch so viel recherchierst, wirst du nie die "richtige" Antwort finden. Und egal wie Du Dich entscheidest, wirst Du Dir wahrscheinlich, wenn es wie bei uns zum Schlimmsten kommt, die "hätte/wäre/wenn"-Fragen stellen.
Ich drücke Dir und Deinem Hundi jedenfalls ganz fest die Daumen, dass alles gut wird. Manchmal muss man einfach nur ein bißchen Glück haben!
LG Sandra
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Danke für eure Erfahrungen!
Sagen wir, wir reden von Krebs, dann kann es nach einer OP sehr wohl streuen.
Zitat:
"„Die Ursache dafür ist der körperliche Stress, den eine Operation verursachen kann“, erklärt Jens Siveke. Dieser Stress schwächt das Immunsystem. Krebszellen haben dann eher die Chance, sich zu vermehren
"Wenn noch Krebszellen vorhanden sind nach OP, DANN können sie streuen. Wenn ein Krebs-Tumor in toto entfernt wurde (kann die Histologie überprüfen), streut DIESER Tumor nicht mehr.
Dass eine gewisse (genetische?) Veranlagung zur Entartung einzelner Zellen besteht, kann man natürlich nicht vermeiden, daher ist man vor Rezidiven nie 100% sicher.
Gutartige Tumoren können jeder Zeit bösartig werden und plötzlich zu wachsen beginnen. Mit Metastasen-Bildung etc. Da helfen dann auch Zuckerkugeln nichts.In Deinem Fall würde ich nichts übereilen, aber sehr gut kontrollieren, ob die Tumoren anfangen zu wachsen oder sich sonstwie verändern (Form, Verhalten zum umliegenden Gewebe....)
Eine Biopsie würde ich nicht machen, dann lieber komplett entfernen. Und das, sobald der Hauch eines Verdachtes entsteht, dass sie anfangen zu wuchern.
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Wie cattlefan geschrieben hat - ein Tumor, der komplett entfernt wurde, kann nicht mehr streuen. Wie soll das gehen?
Was natürlich sein KANn ist, dass er schon gestreut hat, vor der OP. Mit ein Grund, warum unser TA immer den zugehörigen Lymphknoten mit entfernt und untersuchen lässt. Wenn da keine entarteten Zellen gefunden werden, heisst das zwar nicht, dass der Tumor noch nicht gestreut hat. Aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
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Siehst du, da hast du einfach keine Ahnung von, man holt den Knoten auch nicht sofort raus!
Zitat:
"Ein Knoten in der Brust bedeutet nicht automatisch, dass es sich gleich um Brustkrebs handeln muss!"
"Der Großteil der Knoten in der Brust ist allerdings harmlos und gutartig"
Also bitte stelle nicht alles als Tatsachen da, nur weil du es so glaubst.Jein. In Deiner Quelle steht ja sehr wohl, dass ärztlich abgeprüft werden muss. Kann man per Bildgebung sicher eine Zyste oder Ähnliches diagnostizieren, dann holt man den "Knoten" natürlich nicht heraus.
Bestehen aber nur geringste Zweifel über die Beschaffenheit des "Knotens", dann wird man operieren. Auch wenn die hier schon genannten "Verkalkungen" ein bestimmtes Muster aufweisen, das auf entartete Zellen hinweist, wird dieser Mikrokalk per OP entnommen.
Also gebe ich Britta2010 im Großen und Ganzen recht. Sobald eine Raumforderung in der Brust oder eine sonstige Veränderung auch nur ansatzweise unklar ist, wird man in der Regel operieren.
Ähnlich würde ich in der Regel bei meinem Hund vorgehen. Wenn nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dass es sich um maligne Veränderungen handelt, dann würde ich einen 8-jährigen Hund, so er im allgemeinen fit ist, operieren lassen.
Wie Deine eigene Quelle schon sagt. Ein Tumor streut nicht durch eine OP, das läuft auch in Deiner Quelle unter "Irrtum". Er streut, weil das Immunsystem eventuell nach der OP geschwächt ist. Aber da muss man klar sagen: belässt Du einen bösartigen Tumor an Ort und Stelle, dann kann er bei jeder Schwächung des Immunsystems weiter Raum greifen.In puncto onkologische Erkrankungen kann man halt immer nur mit größeren oder kleineren Risiken arbeiten. Heilungsgarantien gibt es leider einfach nicht.
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