• Auf die Gefahr hin, mich ein bisschen außerhalb der Reihe aufzustellen...


    Wir barfen und zwar mit fertigen Menüs. Unsere Hündin verträgt es super und hat seitdem endlich zugenommen, keinen Durchfall mehr und naja alle Vorteile, die Barf so mit sich bringt natürlich. Obwohl das natürlich bei den selbstgemischten auch so ist.


    Unser Barf beziehen wir über unsere Hundeschule, zu einem guten Preis, man kann es aber auch direkt bei der Firma bestellen (bei Interesse PN). Man kann auf deren Internetseite nachlesen, was in welcher Menge ins Futter gemischt wird und überhaupt sind die sehr transparent.


    Meiner Meinung nach sind fertige Barf-Menüs unkompliziert und wenn aus guter Quelle auch weiterzuempfehlen. Für mich hat sich damals die Frage gestellt, wieso ich einem riesen Futtermittelkonzern mehr vertrauen soll, als einer kleinen Firma, mit der ich direkt in Kontakt treten kann und nachfragen, wie sie arbeiten.
    Und die guten Trockenfutter, fand ich davon abgesehen, auch wirklich unfassbar teuer. Bei einem 20 kg Hund kommt da ja schon ne Menge zusammen an Futter. :)


    Die Menüs sind, wenn gut gemacht, auch gut abgemischt und mit allen wichtigen Zutaten versehen, die meine Hündin braucht. Ab und zu gibt's dann eben noch einen ganzen Knochen als Abwechslung.


    Liebe Grüße

    • Neu

    Hi


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    • Ich weiß nicht, einen Junghund im Wachstum würde ich mich nicht trauen zu barfen. Ganz einfach, weil mir da die Erfahrungen fehlen. Denn Hunde ich Wachstum brauchen eine andere Ernärung als adulte Hunde.
      Ich hatte Bobby aufgrund einer Futtermittelallergie auch eine zeit lang gebarft. Ich bin davon aber wieder abgekommen. Zum einen war der Aufwand schon recht hoch und zum anderen hatte er plötzlich schlechte Blutwerte. Ich hatte also schnell wieder auf Fertigfutter umgestellt und füttere je nach Zeit dann mal frisch gekochtes Fleisch oder aber mal rohen Lammpansen.
      Meine Hunde (Emma mit 16 kg und Bobby mit 10 kg) bekommen in der Regel Wolfsblut Wild Plain. Da kosten 15 kg 62,- EUR und wir kommen über 2 Monate damit hin. Ist also gar nicht so teuer.

    • auf Fertigbarf ist deklariert was drin ist.



      Und wo ist jetzt der Unterschied zum "reinen" Fleisch? Das kauft man genauso gewolft. Da erkennt man auch nicht mehr viel.


      Die wenigsten Barfer kaufen Fleisch kiloweise am Stück und wolfen selbst. Also von daher ist es Blödsinn das Fertigbarf qualitativ schlechter ist.


      Ich füttere beides , Fertig aber auch selbst zusammengestellt. Und ich achte auf Bio. Gerade beim Pansen ist das wichtig.

    • Wieso kauft "man" das Fleisch gewolft?
      Ich kaufe es z.B. am Stück und lasse es im Winter nach meiner Auswahl wolfen. ;)


      Du kennst aber die Richtlinie zur Deklaration? :hust:

    • Wir beziehen so ziemlich von Anfang an Fertigbarf von haustierkost.
      Und ich bin mehr als zufrieden.


      Würde nie mehr anders füttern.


      Ich scheue nicht den "Aufwand", der hinter dem Barfen steckt. Ich habe nur ein massives Problem mir rohem Fleisch und erst recht mit Innereien.
      Deshalb greife ich aufs Fertigbarf zurück.


      Wir haben einen kleinen Hund, deshalb komm ich 2 Tage mit einer 500g Packung aus.
      Ich taue es auf und kann das Futter einfach rauslöffeln - wie bei Dosenfutter, nur ohne Geruch :-)


      Gelegentlich wird es aber noch ergänzt. Wenn es sich ergibt, kriegt er auch zB. mal Fleisch von unseren Mahlzeiten.


      Außerdem frische ich das ganze auf mit gelegentl. Kohlenhydraten, Gemüse, Obst, Ei, Milchprodukten usw.
      Ich lasse es also nicht komplett auf Fertigbarf beruhen.

    • Bzgl. Deklaration hätt ich mal ne ernst gemeinte Frage:


      Ist das nicht ausreichend?


      Analytische Bestandteile: Protein 25%, Fettgehalt 13%, Feuchtigkeit 64%, Rohfaser 1,7%, Rohasche 1,1%


      Zusammensetzung: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Rindfleisch, Rinderpansen, Rinderherz, Rinderleber), Gemüse (Karotten), Früchte (Äpfel, Birnen), Öle & Fette (Leinöl), Mineralstoffe (Algenkalk), Hefen (Bierhefe), Malzkeime, Algen, Traubenkernextrakt, Birkenblätter, Löwenzahnwurzel und Kraut, Mariendistelkraut, Brennnesselkraut


      Ich hab das nie in Frage gestellt.
      Für mich war das ausreichend.
      Aber ich kenne mich da auch nicht aus...


      Was genau soll denn da stehen?


    • Hm, sollte der Fettgehalt nicht höher sein? So zwischen 15 % und 25 %?



      Gesendet mit Tapatalk

    • Mir ging es ja nicht um die Zusammensetzung an sich. Man kann ja immer variieren und/oder ergänzen, sondern vielmehr darum, ob es eine ausreichende Deklaration ist.


      Es wurde in diesem Thread ja bemängelt, dass bei Fertigbarf oft nicht nachvollzogen werden kann, was drin ist.


      Ich bestelle das wie gesagt von Anfang an und fand das immer ausreichend erklärt.
      Aber ich bin auch wirklich Laie und vielleicht ein bisschen gutgläubig...


      Wie sollte also eine befriedigende Deklaration aussehen?

      • Neu

      Hallo


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