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Ich würde auch als allererstes das Kreuz checken lassen. Ich hatte nur einen leichten Bandscheibenvorfall und die Schmerzen machen einen echt mürbe... Wird beim Hund nich anders sein. Ich bin auch nur noch rumgehangen auf der Suche nach DER Position wos nimmer zwickt und hab gegrummelt.
Wir haben hier die besten Erfahrungen mit der Uni Klinik München gemacht. Unserer hatte 2 gebrochene Wirbel nach nem Unfall und die haben ihn wieder hinbekommen. Was ich echt gut fand war die Diagnostik. MRT/CRT, Besprechung der Aussichten/Risiken, Maßnahmen und Kosten. Preislich muss ich sagen hätte ich für die OP mit der Nachsorge mit weitaus mehr gerechnet.(2600€ für OP mit allem drum und dran, inkl. CRT, inkl 8 Tagen Aufenthalt) Will jetzt hier aber nicht zu sehr ins Detail gehen. München ist halt leider nich ums Eck für Dich.
Frage ist halt auch wie er sonst gesundheitlich drauf ist, ist es nur das Kreuz oder ist da noch mehr?
Obs sichs lohnt weil er schon 11 Jahre ist?
Je nachdem. Hier würde ich mir erst die Diagnose anhören und auch den Ratschlag der Ärzte. Dann muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Sowas ist leider nie einfach... -
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Hi
hast du hier Zeit für Regenbogenbrücke? Trotz paar guter Tage?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Als erstes würde ich dem Hund was gegen Schmerzen geben, es hört sich nämlich an als hätte er welche. Dann durchchecken lassen so schnell es geht.
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mein Ratschlag, nur einer unter vielen, ist das gute alte Ding: du merkst, wenn es so weit ist.
wussten wir vorher auch nicht u dann war es doch so: solange der Alte bei uns sein wollte da hat er gekuckt u war dabei, auch im liegen.
als er weg wollte, konnten wir ihm den Rest ersparen u ihn einschläfern lassen (nach einem Schlaganfall erst...) -
@geisi2: Leider ist er gesundheitlich sonst auch schlecht drauf. Es stehen eig noch Untersuchungen aus nur wollte ich erst den Tierarzt wechseln, was zwischen den Jahren nun schwer war.
Er hat halt so Probleme, dass Blutwerte genommen werden müssen. Der Tierarzt hat auf Niere oder Herz oder Tumor getippt, könnte jetzt aber nichts machen.
Leider ist München nun doch sehr weit, sollte ich hier aber keinen guten Rat finden scheue, ich keine Mühen und Kosten.Vor ein paar Tagen da hatte er halt diesen Blick nach dem Motto ich will nicht mehr. Ich hab nur noch geheult und bin ratlos. Man will ihm nicht noch zu viel zumuten aber auch nicht aufgeben.
Gestern ist er wieder total aktiv gewesen und hat mit den anderen rumgetollt.Nochmal Danke für die ganzen Ratschläge. Ich bin sehr gerührt so nette Tipps zu bekommen.
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Zitat
Gestern ist er wieder total aktiv gewesen und hat mit den anderen rumgetollt.Der ist doch noch nicht am Ende seines Lebens angekommen.
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Vielleicht versuchst Du es mal in Düsseldorf, Lesia Klinik.
Bekannte waren dort sehr zufrieden. Arbeiten glaub ich
nicht mit Homöopathie, aber für die Diagnostik gut und in
deiner Nähe. THP & Physio halte ich auch für gute Vorschläge.
Je nach Diagnose kann man deinem Senior damit bestimmt
das Leben wieder angenehmer machen. Denk erstmal
positiv! Wenn Du ihn ansiehst und dabei immer nur überlegst
wann seine Zeit gekommen ist, spürt er vielleicht auch deine
Traurigkeit. -
Zitat
Hallo Alle zusammen,
Naja dann kan nochmal ein gutartiger Tumor an der Leftze. Bei der OP wurde auch Zahnstein entfernt und Spiky wurde kastriert, da er schon immer einen Hoden in der Bauchhöle hat. Auch paar andere Warzen wurden entfernt, aber viele sind nun neu gekommen.
Nun ja bei der Narkose hat er gekrampft, dann müsste er während der OP intubiert werden da er aufgehört hatte zu Atmen und sein Herz hatte auch aufgehört zu schlagen.Kennt ihr solch eine Situation? Habt ihr Erfahrungen oder Tipps
Vielen Dank und liebe Grüße
Hallo
Ich kann dir jetzt nur von mir und meinen Erfahrungen sagen .
Gerade beim Hund kann man Entscheiden , wann er geht .
Vor allem aber bei dieser letzten OP hätte ich ihn gleich weiterschlafen lassen . Du hättest dir und dem Hund einiges erspart .
Aber es ist halt nicht immer so , man ist immer am Hoffen .Es mag zwar für dich jetzt hart oder sogar gefühllos klingen , aber bei dieser Prognose bei deinem Hund , ist es auch liebe zum Tier wenn man es gehen lässt .
Habe dies selbst auch schon einige male mitgemacht/durchgemacht , ich weis , es ist nicht so leicht wie es geschrieben wird .
Es bleibt halt immer jedem selbst überlassen , zu entscheiden .Wünsche dir aber viel Kraft für den weiteren Weg .
LG . Josef
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Das klingt ein bisschen so, als würde die TE ihren Hund leiden lassen?!
Meinen ca. 11 Jährigen Hund hätte ich nach so einer OP sicherlich nicht weiterschlafen lassen. Ich bin mir auch nicht so sicher woran du das festmachst.
Wenn alles jetzt gut diagnostiziert wird und man konkret was unternehmen kann, dann leidet der Hund sicher nicht und kann noch ein paar nette Jahre haben. Wenn es besser wäre den Hund gehen zu lassen, dann wird ihr das eine gute Tierklinik sagen, aber so wie sie ihn beschreibt bezweifle ich das.
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DOJO2:
Warum hätte sie ihn nicht wieder aufwachen lassen sollen?
Weil er Warzen und Zahnstein hat?
Oder weil sein Kreislauf mit der Narkose überfordert war?Klar kann man beim Hund entscheiden wann er geht,
aber ich glaube du bist da sehr voreilig!!!@TS: ich kenne mich leider bei dir nicht aus und kann dir so keine Empfehlungen geben.
Aber schließe mich den Tips der anderen an. Erst Diagnostik in einer guten Klinik, dann Therapie, Homöopathie und Physiotherapie etc.
Wünsche euch alles Gute!!! -
Zitat
Hallo
Ich kann dir jetzt nur von mir und meinen Erfahrungen sagen .
Gerade beim Hund kann man Entscheiden , wann er geht .
Vor allem aber bei dieser letzten OP hätte ich ihn gleich weiterschlafen lassen . Du hättest dir und dem Hund einiges erspart .
Aber es ist halt nicht immer so , man ist immer am Hoffen .Es mag zwar für dich jetzt hart oder sogar gefühllos klingen , aber bei dieser Prognose bei deinem Hund , ist es auch liebe zum Tier wenn man es gehen lässt .
Habe dies selbst auch schon einige male mitgemacht/durchgemacht , ich weis , es ist nicht so leicht wie es geschrieben wird .
Es bleibt halt immer jedem selbst überlassen , zu entscheiden .Wünsche dir aber viel Kraft für den weiteren Weg .
LG . Josef
Ist halt immer schwierig und man kann ja auch leider nicht in die Zukunft kucken. Bei manchen ist es sicherlich so das ein loslassen das bessere ist aber es gibt halt auch die Fälle da kommt einer "von den toten" zurück. (wie in unserem Fall und auch hier hätte es gut sein können das es sich im nachhinein als "unnötige Quälerei" herausstellt.)
Man kann hier nur als "Tip" eigene Erfahrungen wiedergeben aber am Ende muss der Halter der das Tier kennt entscheiden was das Beste im Sinne des Hundes ist. Nur die Entscheidung ansich ist mit das schwierigste...Das ein Hund aus welchen Gründen auch immer nicht unnötig leiden sollte sehen die meisten so denke ich.
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