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Ich glaube das Wichtigste ist eine gute Schmerzmedikation und da gibt es auch für Hunde etliche Möglichkeiten! eine Bekannte von mir war mehrfach in der Tiho Hannover mit Ihren Hunden und sehr zufrieden dort, Physiotherapie finde ich auch sehr gut
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Hi
hast du hier Zeit für Regenbogenbrücke? Trotz paar guter Tage?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich will mal den Hund meiner Eltern als Beispiel nehmen. Er ist 12. Hatte einen Bandscheibenvorfall, wurde operiert. Während der OP stand im Raum, ihn gleich weiterschlafen zu lassen, da er vor der OP bereits gelähmt war. Wir entschieden uns dann doch dagegen. Nach der OP hat er, sobald es ging, Physiotherapie bekommen und dazu Schmerzmittel, solange es nötig war. Nach ca. 2 Wochen hat er den ersten Schritt getan (bis dahin konnte er nicht selbst aufstehen) und jetzt, etwa 2 Monate später, läuft er wie eh und je und freut sich seines Lebens.
Übrigens: Während der Genesungszeit war er auch sehr "unfreundlich" anderen Hunden gegenüber (was bei ihm sehr untypisch war, da er sich vorher mit allen verstanden hat). Ich denke, er hat gespürt, dass er durch seine Krankheit eingeschränkt ist und im Zweifelsfall z.B. nicht einfach wegrennen kann. Diese "Unverträglichkeit" ist jetzt, wo er sich wieder normal bewegen kann, wieder weg.
Meine Hündin ist erst 13 Monate und hat HD. Auch hier bewirkt die Physiotherapie gerade Wunder.
Was ich damit sagen will: Ich an deiner Stelle würde, so wie du es schilderst, meinen Hund auf keinen Fall einschläfern, sondern ihm eine Chance geben, wieder gesund zu werden. Mit 11 Jahren kann er noch viele schöne Jahre vor sich haben. In diesem Sinne schließe ich mich den anderen an: Erst genaue Diagnose in einer guten Tierklinik, dann Physiotherapie.
Alles Gute euch!
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Hallo ElKaSpi,
hast du mal Traumeel aus probiert?
das gibt es als kleine Tabletten und ist Homeopatisch.
Bei meinem Leo hat es bei seinen Schmerzen (welche von den Knochen kamen) etwas geholfen,
Wenn er seine Dosis bekommen hat, konnte er sich besser bewegen.Zu dem anderen Thema, kann ich nur aus meiner Erfahrung reden.
Ich habe bei Leo gemerkt wann der Zeit Punkt gekommen war.
Du kennst deinen Hund du wirst die Situation bestimt erkennen,
Sprech mit Freunden und Verwandten drüber, welche euch kennen und ggf. auch die Situation einschätzen können.Alles gute
Michi -
Zitat
Das klingt ein bisschen so, als würde die TE ihren Hund leiden lassen?!
Ich lasse Spiky sicher nicht freiwillig leiden! Er ist mein erster Hund, mein absoluter Traum und mein naja Seelenhund. Und grade deswegen ist es soooo schwer. Ich will ihn nicht unnötig Leiden lassen aber noch ne Chance geben.
Ich habe nun auch eine THP gefunden bei der schnellstmöglich ein Termin gemacht wird.
Auch Danke an Beaglebine, ich werde auch in der Lesia Klinik probieren. Sollte ich dann mehrfach unabhängig gesagt bekommen, dass er leidet und keine Besserung eintreten wird, dann werde ich das akzeptieren und ihn gehen lassen. sollte aber eine gute Prognose kommen, kämpfen wir solange Spiky noch vermittelt, dass er kämpfen will.Von den Komplikationen der OP habe ich erst während der Nachsorge erfahren, daher hat der Tierarzt entschieden und ich denke auch erstmal richtig.
Michi vielen Dank Traumeel wird ausprobiert hatte vorher nichts davon gehört
Ein gesundes frohes neues Jahr euch und lg
Sara und Spiky
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Ich meinte auch nicht, dass du deinen Hund leiden lässt
ich bezog mich auf die Aussage eines anderen Forenmitgliedes.
Gibt es inzwischen Neuigkeiten?
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