Frage zu Fisch !
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Der Wolf, wenn der arme Kerl denn schon wieder herhalten muss
, hat die Fische sicher auch im Ganzen gefuttert und nicht nur irgendwelche vor Gräten nur so strotzenden Reste, da ist also auch noch ein entsprechendes Polster drum rum.Ich wäre da schon vorsichtig bei so "ausgepulten" Fischresten.
LG, Chris
Der Wolf ist immer das Totschlag-Argument schlechthin...aber ich will jetzt hier zum Neujjahr keine Grundsatzdiskussion starten
Ich würde solche Rest meinem Hund jedensfalls nicht füttern.
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Der Wolf ist immer das Totschlag-Argument schlechthin...Ich würde solche Rest meinem Hund jedensfalls nicht füttern.
Warum wohl?
Wird doch überall propagiert: Back to the roots = B.A,R.F.
Die Rohfütterung, weil der Wolf kocht sein Fresschen ja auch nicht!
Warum soll man dann nicht mit dem Wolf vergleichen? -
Dazu braucht es ja auch keine Diskussion...
Der Wolf ist der Urahn des Hundes. Ca. 2,5% genetischer Unterschied ist vorhanden, der sich fast ausschließlich im Verhalten widerspiegelt. Ernährungstechnisch sind Hund und Wolf so gleich, dass ein Vergleich absolut Sinn macht.
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Nur mal um das nebenbei zu erwähnen, die Hundehalter die immer behaupten; mein Hund stammt nicht vom Wolf ab, oder sieht er so aus. Ich kriege mich jedes Mal nicht ein vor lachen.
Dazu werde ich nun auch keine Diskussion starten!Die Herrschaften die mir nun sagten, große Gräten nein, kleine unbedenklich - da sehe ich iwie keinen argen Unterschied. Genauso wenig sehe ich keinen Unterschied bei ganzem Fisch oder den Resten.
Fisch ist Fisch, Gräte ist Gräte. Ob mit Schwanzflosse oder eben ohne
Verwirrend.Aber ich bedanke mich trotzdem für die Einblicke und Meinungen. :)
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Gräte ist eben nicht gleich Gräte. Genausowenig wie du einen Fingerknochen mit dem Oberschenkelknochen vergleichen kannst
Ich würde Fische mit weichen Gräten nehmen oder bei Arten mit größeren Gräten lieber das Hauptskelett entfernen. Das ist auch garnicht schwer.
Stör zum Beispiel hat einen richtigen Knochenpanzer auf der Haut. Barsche haben fiese Stacheln am Kiemendeckel und sehr feste Rückenstrahlen. Weißfisch dagegen hat zwar viele aber recht feine Gräten. Forelle geht je nach Größe des Hundes auch noch, die hat nur die vorderen "Rippenbögen" fester und größer, alles andere ist recht weich.
Wenn der Wolf sich an den Gräten verletzt jammert in der NAtur keiner drum, ABER ich denke doch mal das DU um deinen Hund schon trauern würdest. Man muss den Wolf wirklich nicht für alles herholen. In der Natur überlebt nur der stärkste, wenn wir alles damit vergleichen dürften wir unserem Hund nichtmal Medizin geben wenn er krank ist
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Die Herrschaften die mir nun sagten, große Gräten nein, kleine unbedenklich - da sehe ich iwie keinen argen Unterschied. Genauso wenig sehe ich keinen Unterschied bei ganzem Fisch oder den Resten.
Fisch ist Fisch, Gräte ist Gräte. Ob mit Schwanzflosse oder eben ohne
Verwirrend.Hast du schonmal gesehen, wie ein Hund einen Fisch am Stück frisst?
Mit dem Kopf voran. Und warum? Weil die Gräten so in die "ungefährliche Richtung" zeigen...Ist also nicht alles Quatsch, was so geschrieben wird
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Ich würde nicht sinnlos Risiken eingehen. Nur weil ein Hund vielleicht auch mal Gefrorenes oder Gräten verträgt, würde ich nicht grundsätzlich gefroren oder mit Gräten füttern. Wo soll da der Vorteil sein?
Hatte neulich ein Kilo Alaska-Seelachs (gefroren), das hat mir nicht geschmeckt, also habe ich den größten Teil zu Hundefutter verarbeitet: In Essigwasser gekocht (das weicht die Gräten auf) und aus jedem Kubikzentimeter die Gräten trotzdem rausgepult.
Nach dem "Genuss" des Fischs hatte ich Pickel und auch Frau Hund hat sich gekratzt. Ich tippe mal auf Schwermetallrückstände im Fisch. -
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Zu den Schwermetallen...
Unser Karpfen wurde vor unseren Augen frisch gefangen und getötet. Der Fisch stammt somit aus DE, inwiefern kommen diese Schwermetalle denn zu Stande?Die Schwermetalle sind auch in Deutschland in einigen Fließgewässern zu finden. Nicht nur was durch Abgase in die Luft und anschließend durch Regen wieder ins Grundwasser gelangt, sondern auch Chemieabwässer. Sowas geht ja nicht von heute auf morgen aus dem Wasser.
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Die Schwermetalle sind auch in Deutschland in einigen Fließgewässern zu finden. Nicht nur was durch Abgase in die Luft und anschließend durch Regen wieder ins Grundwasser gelangt, sondern auch Chemieabwässer. Sowas geht ja nicht von heute auf morgen aus dem Wasser.
Ahhh, ich danke dir. Wieder schlauer
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