Wer ist der Eigentümer? Bitte um HILFE!
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Ich würde das einfach ignorieren. Unser Hund ist auch von privat gekauft, wir haben den Vorbesitzern einfach das Geld ohne Vertrag in die Hand gedrückt. (nunja- es war eine Vertrauenssache. Wir wohnen auch 700km entfernt.) Was die vorher gemacht haben- keine Ahnung. Jedenfalls ist der Hund jetzt (4 Jahre später, wegen einer Auslandsreise) von mir auf meinen Namen gechipt worden, bei Tasso gemeldet, hat einen EU-Heimtierausweis, in dem ich stehe. Was vorher war- interessiert niemanden mehr Wer könnte es auch schon nachweisen? Ich nehme mal an, dass das bei einem Mischling eh egal ist, ist das nicht eher bei Rassehunden der Fall, wo alles "offiziellere" Wege geht?
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Hi
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Ich sehe es so, dass die Grundlage der abgeschlossene Vertrag mit der "Vermehrerin" ist und dieser ist ausschließlich gültig für die direkte Käuferin.
Wenn im Vertrag drin steht, dass der "Züchter"/"Vermehrer" vor einem Weiterverkauf informiert werden muss, dann muss ich ihn informieren, mehr aber auch nicht. Richtig wäre es, würde da stehen, dass ein Weiterverkauf nicht gestattet ist, der Hund zurück an den Ursprung geht.
Eine 6 Monat Klausel wird - laut meines Rechtswissen - unwirksam, wenn ich den Hund käuflich, gegen einen Endpreis, erworben habe. Da müsste man sich die genaue Formulierung mal ansehen!
Insgesamt hat die Zweitbesitzerin des Hundes gegenüber der "Vermehrerin" keinerlei Verpflichtungen. Vertragsbruch hat der Erstbesitzer begangen und der muss die Konsequenzen tragen.
das sehe ich genauso!
Wenn sich die "Vermehrerin" nach dem Verbleib des Hundes interessiert, so spricht das ja für sie und ich würde auch einer Ortsbesichtung zustimmen. Warum denn auch nicht? Man hat ja nichts zu verbergen! Allerdings würde ich das nur unter Zuhilfenahme zweier unabhängigen und nichtverwandten Zeuginnen tun.
das wäre für mich abhängig vom Verhalten der "Vermehrerin"! Wenn sie nun schon droht und unflätig ist, hätte ich kein Bedürfnis nach näherem Kontakt!Unterschreiben würde ich nichts. Schließlich hat man als Secondhund-Hundebesitzer mit dem Ursprung nichts zu tun!
Meine Meinung!
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Ich finds ehrlich gesagt erstaunlich, wieviele hier die Vermehrerin in ihre Wohnung lassen wuerden. Bei einer Vorkontrolle fuer einen TS-Hund oder wenn man einen Hund direkt vom serioesen Zuechter kauft sehe ich das auch sofort ein, aber nur weil die Vorbesitzerin eines von privat gekauften Hundes anscheinend einen moeglicherweise nicht mal gueltigen Vertrag unterschrieben hat soll die neue Besitzerin jetzt jemanden in die Wohnung lassen der schon vorher mit Anzeigen usw droht? Der angeblich um seine Welpen besorgt ist aber diese ungeimpft und -gechipt abgibt? Was ist denn, wenn zwar eigentlich alles ok ist, aber der Vermehrerin dieses und jenes trotzdem nicht passt? Und sie zudem weiter darauf besteht, dass man direkt mit ihr einen Vertrag abschliesst? Damit oeffnet man doch nur moegliche weitere Kriegsschauplaetze auf denen hinterher gestritten wird. Jemanden, der von vornherein so auftritt wuerde ich nicht mal in die Naehe meiner Wohnung lassen, auch wenn hier alles ok ist und ich schon Vorkontrollen von TS-Vereinen (fuer die Katzen) problemlos bestanden habe.
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Das ist normal!
Das ist die "ich habe nicht zu Verbergen"-Mentalität. Die zieht auch immer, wenn Politiker die Grundrechte einschränken wollen. -
Ohne Chip und TA Unterlagen von Impfungen etc. kann die gute Frau doch nicht nachweisen das es ein Welpe von ihr ist .Oder seh ich das falsch?
Ich würde diese Frau nicht zu mir lassen.Dann ist der Kleine gut gelungen und die denkt sich "ach den nehm ich zurück!"???Merkwürdige Geschichte
Nachtrag: wenn es so ist das Hunde nur mit Impfung und Chip veräussert werden dürfen,würde ich ihr das so an den Kopf knallen.Dann muß sie das ja beweisen.
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So, sie haben jetzt telefoniert.
Sie möchte immernoch diesen Vertrag und die Adresse.
Meine Freundin wird ihr heute noch schreiben, dass sie ihr nur Email und Handynummer geben wird, sie ab und zu Bilder schickt und von ihr aus auch die Moeglichkeit besteht den Hund mal zu treffen (jedoch nicht Zuhause).Ganz ehrlich? Das hätte ich nicht gemacht.
Das einzige was die Dame nach dem Terror von mir bekommen hätte wär ne Nachricht das ich auf Post von ihrem Anwalt warte und das ich, falls sie noch einmal eine Drohung gegen mich ausspricht, selber einen Anwalt konsultiere.Wieso seit ihr alle so nett zu solchen Leuten? Kein Wunder das die glauben sie kommen damit durch....
Pakwerk: Yep. Finde ich immer ganz gruselig, dieses "Macht das doch, ihr habt doch nix zu verbergen".
Wer in meine Wohnung kommt bestimme ich. Und aus welchen Gründen auch immer ich jemand nichtin meiner Wohnung haben will geht niemand was an.
Wenn das so weitergeht haben wir bald 3mal jährliche Polizeikontrollen im Haushalt, weil wir ja alle nix zu verbergen haben.... -
Wenn ein Hund nicht gechipt ist kann er wohl auch nicht offiziell angemeldet werden, also kämen auch hier die beiden Vorbesitzern nicht gut weg.
Ich finde es schon schön wenn sie dich dafür interessieren was mit ihren Hunden passiert, aber zu meinen sie hätten ewig das Recht rumzuschnüffeln finde ich nicht richtig. -
In den meisten Bundesländern kannst du deinen Hund verkaufen, wie du möchtest. Eine Impfpflicht gibt es in Deutschland nicht und auch die Pflicht zu chippen ist nicht einheitlich geregelt,
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Ich finds ehrlich gesagt erstaunlich, wieviele hier die Vermehrerin in ihre Wohnung lassen wuerden. Bei einer Vorkontrolle fuer einen TS-Hund oder wenn man einen Hund direkt vom serioesen Zuechter kauft sehe ich das auch sofort ein, Warum nur hier? aber nur weil die Vorbesitzerin eines von privat gekauften Hundes anscheinend einen moeglicherweise nicht mal gueltigen Vertrag unterschrieben hatweiß doch keiner, ob das wirklich so ist soll die neue Besitzerin jetzt jemanden in die Wohnung lassen der schon vorher mit Anzeigen usw droht? Gerade deshalb; schließlich hat sie doch nichts zu verbergen und bei etwaigen späteren Rechtsstreitigkeiten spricht das doch für sie
Der angeblich um seine Welpen besorgt ist aber diese ungeimpft und -gechipt abgibt?Man hat eben Kosten gespart und dennoch Käufer gefunden - warum soll sich das widersprechen? Sind doch Verkaufsbedingungen? Wer so was kauft und sich darauf einlässt ist doch selbst Schuld
Was ist denn, wenn zwar eigentlich alles ok ist, aber der Vermehrerin dieses und jenes trotzdem nicht passt? Spielt doch keine Rolle - das Recht hat sie doch verwirkt!Und sie zudem weiter darauf besteht, dass man direkt mit ihr einen Vertrag abschliesst?Verlangen kann man vieles; die Frage ist doch, ob man sich darauf einläßt
Damit oeffnet man doch nur moegliche weitere Kriegsschauplaetze auf denen hinterher gestritten wird. Würde ich so nicht sehen. Kann sich auch zum Positiven wenden; kommt auf die menschliche Gesinnung an
Jemanden, der von vornherein so auftritt wuerde ich nicht mal in die Naehe meiner Wohnung lassen, Warum denn nicht? Gerade dann! Dann läßt sich doch vieles Klären. Was hat man denn zu verbergen; geschweige denn zu verlieren? auch wenn hier alles ok ist und ich schon Vorkontrollen von TS-Vereinen (fuer die Katzen) problemlos bestanden habe.Dann muss man doch erst recht mit überreagierenden Menschen umgehen können; hat nichts zu befürchten.
Nichts ist schlimmer, als von Vorurteilen auszugehen. Auch, wenn von Seiten der "Vermehrerin" Druck gemacht wurde, so heißt das nicht, dass eine gütliche Eingung nicht möglich sein wird. Da ich ein großer Freund von "gütlichen Vereinigungsversuchen" bin und damit schon viele unendlichen Konfrontationen im allgemeinen Leben aus dem Weg gehen konnte, würde ich zu solchen Reglungen tendieren. Allerdings setzt das voraus, dass beide Seiten miteinander umgehen können und zu Kompromissen bereit sind.
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In den meisten Bundesländern kannst du deinen Hund verkaufen, wie du möchtest. Eine Impfpflicht gibt es in Deutschland nicht und auch die Pflicht zu chippen ist nicht einheitlich geregelt,
Genauso ist es!
Diese Verpflichtungen haben in der Regel die eingetragenen Verbandszüchter; deren Welpen werden nicht ungeimpft und ungechippt ins Stammbuch übernommen.
So viel wieder zur kontrollierten Zucht!
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