Terror durch Vorbesitzer+Ex-Mann
- LittleLea
- Geschlossen
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Eine andere Sache fällt mir noch, die ich evt. machen würde, falls der Anwalt das absegnet: Habe ich das richtig verstanden, der Hund wurde über eine Orga vermittelt? Bei der würde ich mich vielleicht melden und die bitten den Voreigentümern zu bestätigen, dass es dem Hund gut geht, er kein Übergewicht mehr hat, fit und munter ist.
Aber, wie gesagt, erst nach Absprache mit dem Anwalt. -
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Zitat
Eine andere Sache fällt mir noch, die ich evt. machen würde, falls der Anwalt das absegnet: Habe ich das richtig verstanden, der Hund wurde über eine Orga vermittelt? Bei der würde ich mich vielleicht melden und die bitten den Voreigentümern zu bestätigen, dass es dem Hund gut geht, er kein Übergewicht mehr hat, fit und munter ist.
Aber, wie gesagt, erst nach Absprache mit dem Anwalt.Na endlich. Das versuche ich die ganze Zeit auf anscheinend unverständliche Art und Weise zu sagen. Unabhängig von der Rechtslage, könnte dieses ganze Drama durch berechtigte oder unberechtigte Sorge um den Hund von seiten der Vorbesitzer, entstanden sein.
Wenn man nichts zu verbergen hat, könnte man mit der Zustimmung zu einer einmaligen "Überprüfung" durch Tierschutz oder Orga oder...den Vorbesitzern zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen.
Vielleicht ist dadurch dass Problem auch ohne Polizei und Pfefferspray etc. gelöst.
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Wer ist eigentlich Tierschutz? Mir ist keine anerkannte öffentlich-rechtliche Institution bekannt, die sich Tierschutz nennt, die Gutachten erstellen darf oder andere Befugnisse hat.
Menschen, die vor der Haustür die Nachbarn mit Lügen überfallen, mit solchen Leuten kann man nicht reden, egal wie pazifistisch man veranlagt ist.
Auch wenn man nichts zu verbergen hat(ich wenigstens die Hundeharre, die ich nicht immer jedem zeigen möchte ) so ist das Betreten der Wohnung ohne Erlaubnis nun Mal nicht möglich.
Nichts für Ungut Jessyshadow, Du scheinst nicht sehr viel Lebenserfahrung bzw. keine Erfahrung mit solchen Menschen zu haben( gut für Dich ).
Was passiert, wenn die TS sich auf Deinen Ratschlag hin diese Leute ins Haus holt und die dann komplett austicken und dann gewalttätig werden? Kannst Du das ausschließen? Ich wäre sehr vorsichtig mit solchen Ratschlägen. -
Da war doch keine Orga im Spiel - der Hund wurde gegen Zahlung von 50 Euro von einer Privatperson übernommen. Es wurde ein dubioser Schutzvertrag (für Kaninchen) unterschrieben.
Anscheinend wird die TS hier in Streitigkeiten zwischen getrennt lebenden Eheleuten reingezogen, die sich gegenseitig Lügen erzählen.
Sie hat ja am Freitag einen Anwaltstermin, der wird ihr sicher vorschlagen, einen deutlichen Brief zu schreiben.
Eine "vorsorgliche" Anzeige bei der Polizei wegen Stalking, Belästigung, ggf. übler Nachrede (es hätte keinen Kauf gegeben, da kein Geld gezahlt wurde) würde ich auch machen, eben um bei einer eventuellen Gefahrensituation schnelle Hilfe zu bekommen.Ich würde diese Leute auch keinesfalls in die Wohnung lassen.
Ich wünsche viel Glück und hoffe, dass es für die TS und ihre Hündin bald ruhiger wird.
Gruss
Gudrun -
Ich bin ja immer wieder erstaunt, wie viele hier die Vorbesitzer trotz des vorhergegangenen Verhaltens noch treffen wollen und sogar in die Wohnung lassen würden. Sorry, aber ganz unabhängig von der rechtlichen Seite würde ich diese Person ganz sicher nicht noch in meine Wohnung lassen, die TS wurde in den Mails bedroht und der Mann schleicht schon da um die Häuser, verbreitet Lügen und versucht die NAchbarn auszuhorchen. Was muss man sich denn bitte noch bieten lassen bevor man einen Anwalt einschaltet und zur Polizei geht? Dieses "Wenn-ich-nichts-zu-verbergen-habe..." Argument finde ich gruselig, joa, wenn ich nichts zu verbergen habe kann ich doch auch auf den Schutz meiner Privatsphäre verzichten, oder wie?!
Die TS hat zudem Fotos und Nachrichten geschickt, wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass es dem Hund gut geht, wird das auf den Bildern wohl zu erkennen sein, also kann die Sorge ja wohl nicht so schrecklich sein, dass sie solch ein Verhalten rechtfertigt.
Ich bin gespannt was der Anwalt sagt und hoffe, dass LittleLea weiter berichtet. :)
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Ich bin denn mal raus hier:
weil ich der Meinung bin dass man(unabhängig von der Rechtslage) den Vorbesitzern erlauben sollte sich vom Wohlergehen der Hündin zu überzeugen!
Eskaliert ist das Ganze nachdem ihnen dies verwährt wurde.Wenn man sie nicht ins Haus lassen möchte, lässt sich sicher eine Alternative finden. Das könnte man in einem Gespräch unter erwachsenen Menschen,möglichst mit Zeugen und ohne Hund klären.Ich wäre schon längst bei denen vor der Tür gewesen um zu erfahren was zur Hölle ihr Problem ist und dass ich mir diese Art und Weise verbitte.
Hier wird das Ganze hochgeschaukelt bis es eskaliert oder bestenfalls vor Gericht endet.
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Zitat
Wenn man nichts zu verbergen hat, könnte man mit der Zustimmung zu einer einmaligen "Überprüfung" durch Tierschutz oder Orga oder...den Vorbesitzern zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen.
Warum? Damit selbsternannte Tierschützer durch die Wohnung pilgern, in die Schränke gucken und am besten die Haltung als problematisch einstufen, wegen irgendeinen abwegigen Grundes? Es gibt genug Tierschutzvereine, Orgas etc. mit einem völlig abwegigen Verhältnis zu Tieren.
Dem Weidekumpel von meinem früheren Pferd wurde vom örtlichen Tier'schutz'verein im Sommer auf der Weide die Ganzkörperdecke abgezogen, mit der Begründung "Das arme Tier! Das bekommt doch einen Hitzschlag." Tja, am Abend war das komplette Pferd blutig, hatte sich den Schweif praktisch abgekratzt. Das Tierchen war Ekzemer die Decke eine spezielle Schutzdecke. Und ich könnte noch tausend andere Beispiele für Tierschutzvereine und Orgas ohne Plan nennen.
Warum sollte man also einen Haufen Laien in die Wohnung lassen, nur weil es eine Cholerikern gerne möchte?Das Vetamt würde ich übrigens jederzeit reinlassen, selbst wenn ich nicht müsste
ZitatDieses "Wenn-ich-nichts-zu-verbergen-habe..." Argument finde ich gruselig, joa, wenn ich nichts zu verbergen habe kann ich doch auch auf den Schutz meiner Privatsphäre verzichten, oder wie?!
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Zitat
Ich bin denn mal raus hier:
weil ich der Meinung bin dass man(unabhängig von der Rechtslage) den Vorbesitzern erlauben sollte sich vom Wohlergehen der Hündin zu überzeugen!
Eskaliert ist das Ganze nachdem ihnen dies verwährt wurde.Ähm... wenn ich mich um mein Tier sorge, renne ich aber nicht um die Häuser und erzähle irgendeinen Bockmist.
Von den ganzen anderen Aktionen abgesehen.Es wäre bei solchen Leuten einfach der Wahnsinn sie eben mal in die Wohnung zu lassen.
Da kann sonst was passieren.Ich möchte echt nicht in der Haut der TE sein, würde mich aber an ihrer Stelle auch an Polizei und RA wenden.
Und was soll es dem Tier bringen wenn es zurückgegeben wird?
Im Besten Fall endet es als Wanderpokal, weil die ehem. Besitzer ein paar Wochen später sich doch wieder für die Abgabe entscheiden.
Oder sie spielen Tauziehen.
Da ist der einmalige Wechsel genug. -
Ich muss sagen, ich hätte das ganze auch generell etwas anders aufgezogen und der Vorbesitzerin von mir aus einen gemeinsamen Gassigangnach den Feiertagen angeobten, schon beim Anruf wegen des Verdachts, das die HÜndin gedeckt werden soll und wenn sie es denn möchte auch eine Bestätiung vom Tierarzt, das die Hündin nicht gedeckt wurde.
Wenn noch jemand da ist, hätte sie von mir aus sogar in die Wohnung gedürft. Sie hat ja ohnehin die Adresse, weiß also auch ohne das man ihr den Hauseingang zeigt, wo die neuen Besitzer wohnen.
Eben das die Gemüter beruhigt sind und nicht so eskaliert. Obs was geholfen hätte, keine Ahnung, ist schwer zu sagen.Aber wenn ich einen Hund vermitteln würde, aus welchen Gründen auch immer, würde es mich schon stutzig machen, wenn mir die durchaus übliche Nachkontrolle verwehrt wird. Muss ich auch ehrlich zugeben. Immerhin wurde ja auch ein Vertrag unterschrieben, wo das drin steht.
Wenn mir als Neubesitzer das nicht passt, dann unterschreibe ich den Vertrag gar nicht erst, vollkommen egal ob da rechtlich was dahinter steht oder nicht.Das ändern ansich nichts daran, das es so, wie es jetzt läuft nicht in Ordnung ist von der Vorbesitzerin. Sich per Mail oder Telefon erkundigen, wie es dem Hund geht ist eine Sache, aber da wirklich Telefonterror zu betreiben und zu drohen ist eine ganz andere.
Eine Mail im Monat, find ich okay, aber wöchentlich oder gar täglich eine Berichterstattung zu erwarten ist ebenfalls absolut daneben. Stell sich einer vor das würde jede Orga und jeder Züchter so betreiben, die müssten vermutlich Personal einstellen nur um sich die 'Berichterstattung' zu kümmern... und die Leute würden ihre Hunde entweder alle von irgendwoher her holen, wo man sie in Ruhe lässt, oder falsche Angaben machen.Von ihrem Exmann ganz zu schweigen, der eigentlich überhaupt der Grund dafür ist, das es sich überhaupt so hochschaukelt. Erst behauptet er, das die Hündin gedeckt werden soll, dann kommt er unangemeldet vorbei, erhält keine Auskunft (hätte genauso wie die Nachbarin gehandelt) und hat nix Besseres zu tun wie seiner Frau zu erzählen, das die neuen Besitzer falsche Angaben gemacht hätten und gar nicht dort wohnen. Das ist echt der Oberburner und DAS würde ich mir defintiv nicht gefallen lassen.
Nach dem jetzigen Stand würde ich die Leute übrigens auch nicht mehr in meine Wohnung lassen, dazu hat sichs einfach zu krasss hochgeschaukelt.
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Der erste Anruf kam 2 Tage nach dem Kauf der Hündin und dann wollte der Ehemann den Hund zu den Feiertagen besuchen und erzählt anschliessend Lügen
Ne, sorry, ungültiger Vertrag oder nicht, aber so kann man gar nicht abwiegeln. Es gibt Leute, die machen einfach gerne anderen das Leben schwer und fühlen sich besonders wohl als Opfer in einem Melodrama. Dagegen kann man sich nur verbarrikadieren.
Bin mal gespannt, was der Anwalt morgen vorschlägt. -
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