Bin traurig :-(

  • Dein Kleiner ist wirklich reizend, er hat wie viele ältere Hunde was ganz Rührendes an sich. :smile:


    Dann hoffe ich mal, dass ihr bald mit den Kortison runtergehen könnt. Resa bekommt ja auch Prednisolon, aber nur 1,25 mg am Tag. Aber auch sie hat einen fast unstillbaren Hunger - also sowieso, aber durch das Kortison ist es noch viel extremer. :/


    Barfen ist ansich eine feine Sache, aber gerade bei Verdauungsstörungen wie IBD geht es oft nach hinten los, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn er das Trofu gut verträgt, würde ich dabei bleiben.

    • Neu

    Hi


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    • Fusselnase: vielen Dank *freu*


      Wollte mich einfach mal melden und einen "kleinen" Zwischenstand durchgeben:


      Heute ist er bis jetzt nicht ganz so unruhig und zittert bis jetzt auch nicht (außer, als er heute mittag fix raus musste, dann gefühlte 5 min. Pieseln :lol:). Dafür hat er ganz arg "gezuckt" (also Augen sehr empfindlich), ist ziemlich schlapp und hatte heute absolut null Bock auf ne größere Runde, als um den Häuserblock. Habe ihn dann vorhin ein bisschen ausgetrickst - dann waren's wenigsten zwei Häuserblöcke :roll: Versuche, positiv rüber zu kommen und ihn nicht mit meiner eigenen Unsicherheit noch mehr zu verunsichern. Der Arme weiß ja gar nicht, wie ihm geschieht. Ich stelle mir gerade vor: ich könne mich nicht artikulieren, sähe nicht viel, wäre taub, schieb Kohldampf und hab vielleicht durch Bauchgrummeln zeitgleich Schmerzen. Alle paar Tage fummelt irgendjemand an mir rum, es riecht nach Tierarzt. ... Ich finde, dafür er schlägt sich großartig, der tapfere kleine Mann. Ich hoffe, wenn das Schlimmste durchgestanden ist, dass er wieder halbwegs der Alte ist, wieder etwas frech und selbstbewusst - auch wenn er bis dahin ja noch ein bisschen älter ist.


      Gestern und vorgestern hat er sich (GsD je nur ein mal) erbrochen. Gestern habe ich richtig gesehen, wie es sich fast eine Stunde lang aufgebaut hat: Unruhe, Hecheln, Zittern. War wieder ganz schlimm für mich, relativ hilflos dabei zu stehen, außer ihm zu zeigen, dass wir da sind. Es wurde erst besser, als es raus war - er hat's dann gleich wieder gefressen. Habe ihn auch gelassen, da wahrscheinlich noch ein Teil der Abend-Medis mit drin war. Das hat er dann zum Glück behalten. Habe das TroFu in Verdacht - hatte gestern und vorgestern eingeweicht, war wohl keine so gute Idee. Hab ihm heut nur DoFu gegeben, das verträgt er besser, glaube ich. Dafür hat er von mir noch ein Stückchen Gouda bekommen :cough:, werd's der TA nicht verraten - schließlich hat er vorgestern auch ohne Käse erbrochen und das Maaloxan nimmt er ausschließlich MIT Käse und nix anderem....


      Heute morgen im Geschäft kamen plötzlich die Emotionen hoch - hab 'ne viertel Stunde gebraucht, bis ich mich einigermaßen wieder beruhigt habe. Zum Glück konnte ich mich in die Küche verkrümeln... Ich weiß im Moment nicht, was mich erwartet, wenn ich aus dem Geschäft nach Hause komme. Kann trotzdem nicht erwarten, ihn zu sehen - schon auf dem Heimweg: geht es ihm gut, hat er einigermaßen ruhig geschlafen, hat er sich nicht erbrochen.. doofe Straba - fahr endlich zu... Echt Plemplem :irre3: (mein Mann würde mich ja anrufen, wenn was wäre...)


      Habe ihm jetzt die Augensalbe vom TA nicht gegeben. War am Die dort und wollte eigentlich nur DoFu holen. Hab das mit den Augen angesprochen und konnte gleich da bleiben. Hat mir eine antibiotische Salbe mitgegeben (hab ich erst hinterher gesehen), aber eine Augen- oder Bindehautentzündung sehe ich nicht, auch wenn die Hornhaut lt. TA etwas verletzt ist. Er scheint keine Schmerzen zu haben, kein Sekret zu sehen, reibt sich nicht mal die Augen oder so - ist nur noch lichtempfindlicher, als sonst. Hab ihr das Video vom "Zurückscheuen" gezeigt, wollte mir was von epileptischen Anfällen oder Hirntumor erzählen - ist ja aber nur bei Helligkeit, wie heute mittag. Wollte ihm den zusätzlichen Stress mit der Salbe erst mal ersparen. Braucht ja so oder so ein bisschen zum Abheilen.


      Nunja - Schlafen bzw. ruhen (richtig tief Schlafen tut er kaum noch) tun ihm bestimmt auch gut. Er war die letzten Tage bis weit in die Nacht halt einfach unruhig. Liegt - plötzlich schreckt er hoch, läuft durch die Wohnung, schaut nach uns, kratzt an den Türen, oder er bleibt wie erstarrt stehen und guckt irgendwo hin. Er wirkt auch oft ein bisschen neben sich, steht auch nicht so sicher und legt sich dann relativ flott hin. Aber wehe, ich gehe in die Küche - Ohren aufgestellt und geguckt, ob' was gibt. Wahrscheinlich sieht er im Moment nur noch sehr wenig und hat Angst, alleine zu sein, klebt mir oder meinem Mann (wenn ich nicht da bin) mehr oder minder am Bein. Glaub, er ist einfach tiefenmüde, was ihn auch lichtempfindlicher macht (war schon vor der ganzen Prozedur so). Finde aber, heut mittag war er allgemein körperlich relativ gut drauf. Ich habe das Gefühl, abends wird es schlimmer. Im Sommer: noch um 20 Uhr die letzte Runde - er eingepennt und durchgeschlafen bis morgens 6, danach weiter gepennt (also richtig gepennt) bis 14 Uhr oder so, was waren das für entspannte Zeiten, trotz wehrwolfmäßgem Verhalten beim TA, oder kämmen oder mit Salbe einreiben... Das ist mir fast lieber, als das zitternde Etwas auf dem Behandlungstisch am Dienstag. Gestern nacht ist er zwar wach geworden, es hat aber ein bisschen die Zunge rausgeguckt - heißt, er hatte tiefengeruht, als ich ins Bett bin, wie süß...


      Pfff - am nächsten Dienstag ist TA-Termin, muss unbedingt schauen, dass wir entweder das Kortison runter fahren oder ein anderes Medikament finden. Das Zeuch nimmt ihn (und mich) ziemlich mit, hoffentlich hilft es. Wenigstens der Stuhlgang ist auch ohne Essenszusätze zurzeit vernünftig - wenn die jetztige Konsistenz bleibt, bin ich zufrieden - weich, aber mit Form und einsammelbar. Wusste nicht, dass man sich so über Sch***e freuen kann. :pfeif: Werde auch noch mal fragen, ob man wegen den Augen nicht einfach nur eine Heilsalbe ohne Antibiotika versuchen kann, abheilen muss es eh von selber.


      Nun, wir versuchen ihm, soweit es uns möglich ist, die Sicherheit zu geben, dass er nicht alleine ist. Mal schauen, wie die Nacht heute wird. Morgen kann ich die zwei Dosen besser über den Tag verteilen, vorhin wollte er den Rest net mehr. Trotz der Sorgen: das Vertrauen, das er mir schenkt, ist sooo berührend und er hat trotz der Probleme noch so viel Lebenswille...


      L. G.
      SchnuffelTony

    • Wie du über deinen Hund erzählst und beschreibst, was ihr alles durchmacht im Moment ist einfach rührend. Ich wünsche dir viel Kraft, damit du dafür sorgen kannst, dass eure gemeinsame Zeit noch so schön wird wie möglich!


      Und ja, dein Hund ist mit Sicherheit verunsichert, weil er spürt, dass du Angst hast und traurig bist. Dein Kleiner weiß ja nicht, was er hat. Er kämpft ja schon mit vielen Dingen, wie du beschreibst, und dann spürt er noch deine Trauer. Dadurch kann es auch sein, dass er denkt, dass du irgendwas hast, und sogar um dich besorgt ist. Er weiß ja auch nicht, dass es dir nicht gut geht wegen seiner Krankheit und seinem Verhalten.


      Dass er wieder teilweise normale Züge zeigt, wie früher, seitdem du versuchst positiv zu sein, ist super! Versuch das weiterhin durchzuziehen, genieß die Momente mit ihm. Das tut ihm auch am Besten, und dir auch :)
      Was bringt es dir, wenn er nicht mehr da ist, und du bereust es, dass du dich die Zeit seines Lebens von der Trauer übermannen gelassen hast. Wenn es soweit ist, dann ist immer noch genug Zeit zum trauern da.
      Solange er lebt und dir auch noch zeigt, dass er gerne lebt, was er meiner Meinung nach auch tut, teile diesen Lebenswillen mit ihm und mach ihm ruhig ein paar besondere Freuden :)


      Ich wünsche euch alles erdenklich Gute und hoffe, dass ihr trotz allem noch lange aneinander haben werdet :)

    • Hi,
      als erstes: ich drück Dir und dem Schnuffel ganz fest die Daumen.
      Mal ne ganz doofe Idee: wie wäre es denn mit so ner Sonnen-/Cabrio-Brille für Hunde. Sieht aus wie Schwimmbrillen für den Menschen. Kann natürlich sein, dass der Opi es nicht gut findet, aber es würde die Augen vor Licht und Zugluft schützen??

    • Zitat

      Hi,
      als erstes: ich drück Dir und dem Schnuffel ganz fest die Daumen.
      Mal ne ganz doofe Idee: wie wäre es denn mit so ner Sonnen-/Cabrio-Brille für Hunde. Sieht aus wie Schwimmbrillen für den Menschen. Kann natürlich sein, dass der Opi es nicht gut findet, aber es würde die Augen vor Licht und Zugluft schützen??


      Ach, und noch was:
      Wie wäre es denn mit Befeuchtungstropfen für die Augen (z.B. von cdVet), sofern das vom Tierarzt aus geht?

    • Zitat

      Hi,
      als erstes: ich drück Dir und dem Schnuffel ganz fest die Daumen.
      Mal ne ganz doofe Idee: wie wäre es denn mit so ner Sonnen-/Cabrio-Brille für Hunde. Sieht aus wie Schwimmbrillen für den Menschen. Kann natürlich sein, dass der Opi es nicht gut findet, aber es würde die Augen vor Licht und Zugluft schützen??


      Habe eine da und versuch's auch immer wieder mit Leckerlie, Ablenkung, Lob, aber er will sie nach kurzer Zeit immer partout abstreifen - da komme ich dann gar nicht mehr vorwärts. Habe mir aber schon überlegt, wenn ich merke, dass er ganz arg zuckt, ihm die schnell aufzusetzen.


      Gerade zittert er wieder ein bisschen - weiß gar nicht, warum. Hat eben seine restliche Portion DoFu mit Heißhunger rein gezogen und war grad noch mal draußen. Er ist auch wieder unruhig und kratzt an den Türen - glaube nicht, dass er Schmerzen hat... *seufz*. Ich glaube doch, dass das mit dem Kortison zusammen hängt... Vielleicht lasse ich auch am Die die Nierenwerte noch mal checken. Die waren Ende Nov. net so optimal, aber nicht behandlungsbedürftig - da war er ja aber auch wegen seinem zweitägigen Erbrechen in der Klinik, hatte auch kein Wasser drin behalten - die Vermutung war, dass es von daher kommt. Kortison ist ja für die Nieren net so förderlich, auch wenn er es noch nicht so lange bekommt.

    • Ich finde es toll, wie sehr Du Dich um den Opi kümmerst. Aber mach Dich nicht verrückt. Alte Menschen sind ja auch etwas verschroben und machen seltsame Dinge, ohne dass der Mensch (oder Hund) gleich Schmerzen hat. Vertrau auf Dich. Niemand kennt den Hund so gut wie du. Du wirst es merken, wenn es dem Opi nicht gut geht. Ein Zittern oder Orientierungslosigkeit muss nichts heißen, aber das kannst nur Du beurteilen. Aber versuch auf dein Innerstes zu hören. Ist es schlimm? - dann geh zum Tierarzt. Aber "quäl" deinen Senior nicht, um Absolution vom Tierarzt zu bekommen. Ich glaube das hört sich jetzt etwas zu krass an, so ist es aber nicht gemeint. Ich hoffe Du verstehst meine Intention.
      Weiterhin alles alles gute!!

    • Zitat

      Ich finde es toll, wie sehr Du Dich um den Opi kümmerst. Aber mach Dich nicht verrückt. Alte Menschen sind ja auch etwas verschroben und machen seltsame Dinge, ohne dass der Mensch (oder Hund) gleich Schmerzen hat. Vertrau auf Dich. Niemand kennt den Hund so gut wie du. Du wirst es merken, wenn es dem Opi nicht gut geht. Ein Zittern oder Orientierungslosigkeit muss nichts heißen, aber das kannst nur Du beurteilen. Aber versuch auf dein Innerstes zu hören. Ist es schlimm? - dann geh zum Tierarzt. Aber "quäl" deinen Senior nicht, um Absolution vom Tierarzt zu bekommen. Ich glaube das hört sich jetzt etwas zu krass an, so ist es aber nicht gemeint. Ich hoffe Du verstehst meine Intention.
      Weiterhin alles alles gute!!


      Ich weiß, wie du das meinst ;) Wenn nichts dramatisches passiert, werde ich ihn vor kommenden Dienstag, da ist der nächste "Besuch" ja eh fällig, nicht hin schaffen.


      Ab und an Orientierungslosigkeit und ... ich nenne es mal "Schlafwandeln" hatte er auch schon vorher immer wieder mal. Er ist halt nicht mehr der Jüngste, aber sooo alt finde ich ihn eigentlich nicht. Was mich einfach betrübt ist die Tatsache, dass sich verschiedene Eigenheiten quasi fast von einem Tag auf den anderen verändert haben. So kommt er fast nicht mehr alleine auf die Couch, ins Bett hüpft er gar nicht mehr, obwohl er bis vor kurzen noch jede Gelegenheit dafür genutzt hat, solange mein Mann noch drin liegt (hab auf meine Seite dann extra eine Decke drüber gemacht). Wahrscheinlich kann er die Höhe nicht mehr richtig abschätzen und vielleicht hat sich auch etwas Muskulatur abgebaut, da wir ja in letzter Zeit auch nicht mehr so viel mit ihm spazieren gegangen sind. Seine heißgeliebte "Insel" schleift er auch nicht mehr durch die Gegend, ich glaub, das ist auch relativ anstrengend, und drauf schlafen tut er auch kaum noch, obwohl er sonst bei fast jeder Gelegenheit drauf lag. Solche Kleinigkeiten halt z. B.


      Nun - die gestrige Nacht war er relativ ruhig und er hat sich nicht erbrochen. Hab ihn in der Nacht aus'm Gang gepflückt (er stand da und hat's Schlafzimmer nicht gefunden, weil in der Wohnung alles dunkel war) und auf seinen Schlafplatz getragen. Er stand dann kurz - "wo bin ich jetzt :???: ", hab ihn zum Liegen gebracht - dann hat er es wohl irgendwie geschnallt und seine Decke noch ein wenig zurechtgefummelt *schnarchel* :D


      Ich finde, im Moment schläft er auch etwas fester, hat sich vorhin eine seiner Decken etwas zurechtgezoppelt. Heute ist es auch nicht ganz so hell draußen, mal schauen, wie es mit dem Laufen geht. Ich gehe schon davon aus, dass er sich noch weiter berappelt. Ist mein erster "eigener" Hund und da bekomme ich zum erstenmal diesen Alterungsprozess bewusst mit. Vielleicht ist es ganz gut, dass ich ihn erst mit 11,5 bekommen hab, auch wenn ich es manchmal bedauere, ihn erst so spät kennen gelernt zu haben. Er war bestimmt ein toller junger Hund mit viel Elan. Der Unterschied wäre für mich sonst vielleicht noch krasser.


      Naja - da müssen wir jetzt alle Drei durch. Is halt Abends nix mehr mit Spielfilm durchgucken und Chips futtern. Nein, spätestens ab 21 Uhr drei- oder viermal so im eineinhalb-Stunden-Rhytmus raus, da bleibt man fit :lol:

    • Heute ist er sehr erschöpft. Musste aus organisatorischen Gründen mit ins Geschäft nehmen. Am Mittwoch kommt die THP - vielleicht können wir ihm helfen, sich wieder etwas wohler zu fühlen.


      Muss jetzt seine Herztabletten bestellen, ist immer eine 100er-Packung, reicht also etwas mehr als drei Monate. Wünsche mir so sehr, dass er diese und noch einge weitere 100er-Packungen braucht.... Bin einfach total verunsichert und hoffe, dass die THP, die ihn noch von früher kennt, seinen Zustand neutraler beurteilen kann, als ich. Sie betreut auch die Senioren im Tierheim, aus dem er kommt.

    • Wenn er sozusagen noch in der Einstellungsphase ist , Kortison noch recht neu, Mischung für die IBD noch nicht ganz raus etc würd ich erstmal echt schauen wie das noch wird, wenn er sich auf die Medikamente eingestellt hat, und vielleicht die Augensache noch geklärt ist - evtl dafür zum Augenspezialisten, wenn dein TA keine Idee hat.
      Mein kleiner Herr ist vor ein paar Jahren fast 17 geworden und mit 9 wurde nen Leberproblem diagnostiziert, bis er sich ans Legavit gewöhnt hat und das die volle Wirkung hatte hab ich auch gebangt und gehadert. Dann kam nicht allzulange danach ein Nebennierenproblem dazu, also auf Vetoryl zusätzlich eingestellt und wieder war der Hund am Anfang irgendwie anders. Endlich war er eingestellt und alles lief. Er war 14 als Vetoryl plötzlich ne Weile nicht lieferbar war, und wieder die Zweifel und das bange Warten was wird und ein abbauender Hund, wie es wird, zum Glück nicht zu lange, mein Tierarzt hatte ne Anfrage gestellt und nach 2-3 Wochen nen anderen Tierarzt gefunden der noch ne Packung übrig hatte.
      Mit 15 war Legavit plötzlich nicht mehr lieferbar für Monate, der Hund bekam ein anderes Lebermedikament und baute höllisch ab, nach 3 Monaten haben wir eine Mischung mit Vitaminpräparat und dem neuen Mittel gefunden, die nah genug an das Originalmedikament kam, dass der Hund wieder aufbaute. Und irgendwann gabs das Original ja auch wieder. Mein Zwergdackel ist auf die Art knapp 17 geworden und nur ganz am Ende liess die Lebensqualität dauerhaft nach, vorher wars immer nur schubweise wenn was mit dem Konzept wankte und ich ein- und umstellen musste.
      Solange dein Hund keine Schmerzen hat und nicht vollständig abbaut, würde ich in dieser Situation echt abwarten, wie weit die Situation in Griff zu kriegen ist, das dauert halt.


      Und vielleicht jemanden bitten in den Beipackzetteln zu lesen, ob es Nebenwirkungen gibt, die auf die Symptome deines Hundes passen. Am besten NICHT selber lesen, Beipackzettel regen einen immer auf, weil jeder Pups drinsteht den jemand unter Benutzung dieses Medikamentes hatte - selbst wenn das mit dem Medikament null zu tun hatte.

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