Deckklausel Schutzvertrag

Naja ich denke nach ein paar Fehlversuchen wird sie es aufgeben :cough:

Steht im Vertrag was davon, dass der Hund nicht (chemisch) kastriert werden darf?

Ansonsten würde ich halt sagen, dem Rüden musste aufgrund schwerster Hypersexualität, Rüdenaggro und der gleichen ganz ganz schlimme Sachen mehr ein Kastrationschip gesetzt werden..Thema erledigt..zumindest für einen Weile

Ansonste muss man eben bei Anwalt fragen wie das ausschaut, aber ich fürchte, dass der Vertrag gültig sein wird. Ist ja auch bei manchen Züchtern so, dass sie einen vielversprechenden Hund abgeben, sich aber vorbehalten mit dem nochmal einen Wurf zu ziehen....so unmöglich ist das leider gar nicht.

Man könnte sie doch sicher wegen Steuerunterschlagung anzeigen oder?
In der Regel muss nahezu alles was verkauft wird auch versteuert werden...

Im Vertrag steht doch sicherlich nicht drin, in welchem Zeitraum der Rüde decken soll, oder?

Dann bist Du eben gerade in Urlaub, es passt zeitlich nicht, oder der Hund ist gerade krank, unpässlich.

Zitat

Von einem Verbot der kastra steht nix im Vertrag und auch keine zeitliche Eingrenzung.

Schwierige Sache dad ganze ...

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Wenn die Kastra nicht verboten ist...dann würd ich ihn chemisch kastrieren oder sterilisieren lassen. Dann kann sie ja mal versuchen, ihn decken zu lassen - nur das Ergebnis bleibt aus

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Ich wäre da bei einigen Vorschlägen hier sehr vorsichtig. Nur weil eine Kastration nicht als verboten drin steht, heisst das noch nicht viel. Bei Züchtern ist es nicht vollkommen unüblich einen Rüden mit Zuchtrecht weiterzugeben. Auch wenn es sich hier um eine Vermehrerin handelt hat sie wahrscheinlich die gleichen Rechte. Ich würde den Vertrag von einem Anwalt prüfen lassen. Alles andere wäre mir zu unsicher.

Für mich erhebt sich die Frage: "Warum lässt man sich auf solche Verträge ein und will dann hinterher nichts mehr davon wissen?"

Warum unterschreibt man so was?