Giardien .... und es geht nicht weg
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Also ich kenne auch einige Leute die mit den gängigen Chemikalien endlos rumexperimentiert haben.
Letztendlich hat es etwas gebracht, die Giardien auszuhungern (wie du es ja schon machst indem du keine Kohlenhydrate fütterst), sie mit einer speziellen (ziemlich scharfen- aber die Hunde lieben sie und vertragen sie komischerweise auch) Kräuterbuttermilch zu "vertreiben" und dann mit grünen (FRISCHEM) Pansen (forstet den Darm auf), Symbiopet (Darmkur mit Darmbakterien) und ein paar Zusätzen wieder aufzubauen.
Es hört sich kompliziert an beim Lesen, ist es aber nicht.
Es funktioniert und basiert eben auf einer rein natürlichen Behandlungsweise, die auch recht logisch ist. Die Parasiten brauchen eben Nahrung, die wird entzogen, dazu wird es unangenehm durch die Kräuter, dann wird der Darm natürlich aufgeforstet und das Immunsystem und die Darmbakterien des Hundes erledigen den Rest.
Klappt.Ich kann dir nur den Tipp geben es zu versuchen. Versuche dich exakt an die Vorgehensweise zu halten (vllt nicht mit exakt allen genannten Kräutern oder Mengenangaben, die musst du anpassen, die Kräuter habe ich nicht alle bekommen oder kannte sie einfach gar nicht). Vor allem ganz am Anfang, das Aushungern mit der Buttermilch ist wichtig, genau wie der wirklich frische grüne Pansen, gefrorener hilft leider nicht viel.
Zusätzlich musst du natürlich extrem auf Hygiene achten, Näpfe täglich mit kochendem Wasser ausspülen, Decken täglich waschen bei 90 Grad. Dann klappts aber und ihr seid die Mistviecher los.
Chinchillas und Hund vllt erstmal trennen? Giardien übertragen sich ja recht schnell, da reicht schon schnuppern am Kot o.ä....Hier der Link zur Behandlung der Giardien:
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Ach ja, Symbiopet Darmkur (Pulver) bekommst du, genau wie das K- Silber bekommst du in der Apotheke, musst du bestellen. Symbiopet kostet ungefähr 23 Euro, reicht aber ewig, man sollte es einige Wochen weitergeben, damit sich die Darmflora weiter stabilisiert.
Ansonsten hilft noch Heilerde und Bierhefe, damit kannst du auch noch schön die Darmflora aufforsten. Auch von der Firma Grau gibts ein gutes Produkt für die Darmflora, "Sanofor", ist eine Art Heilerde und kannst du stattdessen geben.Gute Besserung wünsche ich euch!!!
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Ich kann mich Meikes Beitrag grundlegend anschließen - das ist sicherlich der bessere, nämlich schonendere und auch langfristiger wirkende Weg, mit Giardien fertig zu werden und den Darm abheilen zu lassen und zu stärken.
Auch von Luposan gibt es ein Moorliquid (wie das Sanofor von Grau), eines von beidem bekommt man normalerweise auch im Zoofachhandel.
Das Symbiopet kaufe ich immer in Internetapotheken, da ist es deutlich günstiger und das macht bei mehreren Dosen, die man ja braucht, doch was aus.
Bierhefe würde ich noch nicht sofort geben, sondern erst, wenn der Darm sich schon ziemlich wieder erholt hat.Alternativ zur der Behandlung s. o. gibt es von PerNaturam pflanzliche Zusätze, die gegen Giardien und andere Darmparasiten wirken (Usniotica, Enterogan etc.). Kolloidales Silberwasser und Kolostrum erhält man dort auch.
Man kann sich dort wirklich sehr gut beraten lassen, es wird nicht versucht, alle möglichen unnötigen Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen.
http://www.shop-pernaturam.de/…416kbv24rp1mc4f3mgp4duv17
Dort gibt es auch immer sehr interessante Themenhefte:
http://www.pernaturam.de/kategorie/hundratgeber/ -
Wir haben auch lange mit Giardien rumgemacht. Panacur, Metro… usw. Was letztendlich wirklich geholfen hat, war eine erneute Gabe Metro und dazu unterstützend Kolloidales Silber. Seitdem sind wir Giardien frei :) Natürlich haben wir auch sämtliche Hygienemaßnahmen getroffen, Popo abputzen, Näpfe täglich waschen, Spielzeug und Decken öfter reinigen, gesunde Nahrung (Möhren, Kräuterbuttermilch), usw.
Aber ich denke, was letztendlich das ausschlaggebende war, war das Kolloidale Silber!
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Zitat
Genauso ist es!
Daher wird es vermutlich rein gar nichts bringen eine Buttermilchkur zu machen und täglich alles auszukochen. Ist natürlich nicht schlimm aber wenn die Ursache eine miserables Immunsystem ist dann bringt das alles nichts.
Der Hund wird sich sofort wieder anstecken. -
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