Privates Grundstück......
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Mir persönlich geht es lediglich darum, dass es mir sehr unfair erscheint, wenn Leute wirklich Schäden durch freilaufende, fremde Katzen ertragen und dies so hinnehmen sollen.
Dabei ist es mir aber auch vollkommen egal, ob das nun eine freilaufende Katze oder ein freilaufender Hund ist, Schaden ist Schaden und sollte bei Fremden vermieden werden.So sehe ich das auch.
Würde unser Kater beim Nachbarn Schäden verursachen, käme ich sofort dafür auf- nur kann ich den Kotabsatz des Miezerichs tatsächlich nicht überprüfen- ist ein Freigänger. Wenn der ein problem mit einem Hund nebenan bekäme, müsste er da durch, so leids mir täte, wenn ihm was passiert.
Die Hunde dürfen selbstverständlich nichts beschädigen, ob Sache oder anderes Tier.Hier auf dem sehr einsamen Land ist die Hauptursache für Verschmutzungen übrigens Pferdeäpfel. Die werden nie entfernt, ich latsche da täglich auf diversen Strecken dran vorbei- und manchmal auch rein
Ich nehme das locker. Wer mit Tieren lebt, muss so manches hinnehmen, das ist so.Seit wir den Kater haben, kommt keine andere Katze mehr her, die Katzenschaft scheint das unter sich ausgemacht zu haben.
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Ich frag mich auch immer, mit welchem Recht Pferdeäpfel liegen gelassen werden dürfen und Hundekot entsorgt werden muss... zumindest auf Straßen und Geh- oder Radwegen.
Hundekot ist doch um einiges ekliger als die Hinterlassenschaften eines Pflanzenfressers. Ich finde, das kann man nicht vergleichen.
(Irgendwie wird´s grad ziemlich OT. ) -
Nochmal OT:
Da gehts schon auch um Quantität. Hier gibts einen kleinen Reiterhof, und was die paar Pferde bei ihren täglichen Ausritten hinterlassen- mannomann.
Wie gesagt, mich störts nicht weiter, aber für die vielen Touristen, die hier wandern, dürfte das schon manchmal unangenehm sein. -
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Hundekot ist doch um einiges ekliger als die Hinterlassenschaften eines Pflanzenfressers. Ich finde, das kann man nicht vergleichen.
(Irgendwie wird´s grad ziemlich OT. )Auch nochmal OT... auf der Straße ist es mir auch egal. Aber auf Radfahrwegen finde ich es doch unangebracht. Ich finde es genauso schlimm wie Hundekot, Kot ist Kot. Und gerade wenn im Sommer die Fliegen da noch hoch steigen
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Zu der Gefährdung der Singvögel durch Katzen hier ein paar Links (Sorry für die Bilder), einfach mal Katzen und Singvögel eingeben.
Schlimm ist ja vor allem die hohe Katzendichte. Wozu haben eigentlich Katzenhalter von Freigängerkatzen meist gleich mehrere Katzen? Die Katzen brauchen es bestimmt nicht, Wohnungskatzen eher.http://www.zeit.de/2013/12/Stimmts-Katzen-Voegel
http://www.welt.de/wissenschaf…eimischer-Singvoegel.html
https://www.google.ch/search?q…0CGcQsAQ&biw=1280&bih=752
Ich kann übrigens durchaus Igelkot von Katzenkot unterscheiden, vor allem weil ich sie oft dabei beobachten musste.
Und immernoch habe ich nichts gegen Katzen, aber etwas gegen uneinsichtige Katzenhalter
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Auch nochmal OT... auf der Straße ist es mir auch egal. Aber auf Radfahrwegen finde ich es doch unangebracht. Ich finde es genauso schlimm wie Hundekot, Kot ist Kot. Und gerade wenn im Sommer die Fliegen da noch hoch steigen
Ebenfalls OT: Verantwortungsbewusste Reiter räumen ihre Hinterlassenschaften (bzw. die ihrer Pferde) ebenso weg, wie Hundehalter das tun. Ich reite schon "seit immer" und in jedem Verein und Stall, den ich kenne, war man immer extrem hinterher, dass auch jeder die Äppel wegräumt, die er verliert. Sonst gab's auch mal ordentlich Ärger.
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Und an alle Nicht-Katzenhalter:
Auch eine Katze kann einem sehr ans Herz wachsen. Die meisten werden geliebt und es wird auf sie gewartet. Sie haben eine Geschichte und einen Namen, Vorlieben und Macken, und irgendjemanden bedeuten sie viel. Bitte behandelt sie auch so, selbst wenn man die Katzenliebe nicht teilt. Einem streunenden Hund würdet ihr auch nicht totgebissen sehen wollen.[/quote]du sprichst mir so aus der Seele
ich habe sechs Katzen, bis auf den dicken alles Freigänger
und ich habe sie alle sehr lieb, als mein Mäuschen letzten Sommer überfahren wurde, brach mir das Herz, aber wir konnten ihm ein Grab geben, weil wir ihn Stunden später fanden
Das Warten und Hoffen, das sie kommen, ist das allerschlimmste
die Ungewissheit was passiert ist, das wünsche ich keinen
also sollte jeder den Arsch in der hose haben, und dem Katzenhalter, wenn man ihn ausfindig machen kann, Bescheid geben,
Wenn ein hund vermisst wird, ist der aufwand, den Halter zu finden, um vieles größer
der Unterschied, erschliesst sich mir einfach nicht -
Ich verstehe die innige Liebe zu jedem Tier.
Aber 6 Freigängerkatzen sind eine Zumutung für die Umwelt! -
Ich glaube, bei mickysfraule sind recht wenig Menschen in der Umgebung, die sich beschweren könnten. Mitten im Neubaugebiet fände ich das auch ziemlich viel.
Ich will nicht, dass Red sowas tut, aber ich kann eben, wie ein Freigängerbesitzer, nicht zu 100% Verantwortung für das übernehmen, was mein Tier tut, obwohl ich mir Mühe gebe.
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.......Die Kothaufen die ich auf Gehwegen, im Feld oder sonst wo finde, stammen mit Sicherheit nicht von Freigängerkatzen. ......
Ne, sicherlich nicht. ;-) Auch von Füchsen, Hasen, Rehen & Co. Und Hunden - klar.... Aber es ist nochmal ein Unterschied, ob irgendein Ignorant von Hundehalter irgendwo aufm Gehsteig die Haufen liegenläßt (weil er das grundsätzlich net wegräumt), oder weil ne Katze unbeaufsichtigt einfach rausgelassen wird. Der Unterschied liegt darin, daß es von den meisten Katzenhaltern billigend in Kauf genommen wird, á la ist halt ne Katze, das gehört dazu, und jeder Hundebesitzer, der einmal die Tütchen vergessen hat, wird (womöglich von genau denselben Leuten!) gleich zur S.... gemacht, weils seine Pflicht (!) sei, die Häufchen aufzuheben.
Und das ist das, was ich weiter vorne mit "zweierlei Maß anlegen" meinte.....
Ich verstehe die ganzen Argumente, daß ein Freigänger raus muß, ganz klar. Ist halt dann so. Aber warum schafft man sich in ner Gegend, wo ganz viele andere Menschen ihren Garten haben, ausgerechnet nen Freigänger an? Warum nicht eine Hauskatze oder gar ne Rassekatze, die nicht raus braucht, weil sie´s seit Generationen nicht kennen? Gibt doch auch genügend Wohnungskatzen vom Züchter oder ausm Tierheim, da hat man doch die freie Wahl. Abgesehen davon bleibt doch jede normale Katze erstmal ein paar Wochen drin, wenn man sie neu holt - bis sie sich eingewöhnt hat und kastriert ist, in der Zeit geht´s doch auch!
Und nicht jeder Freigänger macht die Wohnung kaputt, wenn er drinblieben muß: ich habe 2 Freigänger-Kater gekriegt, und beide leben glücklich in der Wohnung, der eine war schon ein Jahr lang Freigänger (Bauernhofkater), bevor ich ihn geholt hatte. Hab eben einfach genau deswegen gefragt, und die Auskunft erhalten, daß der viel lieber drin ist, als draußen rumzustreunen - und nur deswegen hab ich ihn genommen. Und der zweite war noch ganz klein, der hat´s eben so gelernt bei mir, hatte aber als Welpe auch schon "draußen" kennengelernt.
Sicherlich kann man das nicht immer entscheiden oder vermeiden: wer ne Fundkatze aufnimmt, die täglich im Garten erscheint und offensichtlich keinen Besitzer mehr hat, der kann sich eher nicht aussuchen, ob der Freigänger bleibt oder nicht. Aber mal versuchen könnte man es doch, oder? Vielleicht fühlt der Kerle sich innen wohler als man dachte. Und das ist es: die meisten Katzenhalter entscheiden einfach, ihre Katze braucht Freigang - ohne Rücksicht auf Verluste, sprich Nachbargärten o.ä. - und dann wird oft (will ja nicht verallgemeinern) den Hundehaltern (!) Egoismus unterstellt, wenn sie meckern, weil sie das im Garten net haben wollen (schon erlebt, aber nicht hier im Forum) ;-) Das sei doch net so schlimm, das bißchen werde doch von den Katzen vergraben. Naja - die Halter selbst haben´s ja net an den Händen, wenn ich im Garten mit den Fingern Unkraut zupfe.....Und wenn meine Hunde Katzenkacke fressen und sich damit Würmer einhandeln (sei es von Nachbars Freigänger, oder weil die Würmer halt drangehen, nachdems schon länger lag) stört´s deren Halter auch wenig.... ;-(
Freilauf kann ich auch dann gut gewähren, wenn ich nen Bauernhof habe, wo die Katzen dann, wenn, nur ins eigene Gelände machen. Da brauch ich mir dann weniger Gedanken über die Nachbarn zu machen.
Ich find sowas schade, daß Tierhalter untereinander so ignorant sein können, wo doch jeder eigentlich nur das Beste für sein Viech will... Da sollte gegenseitige Rücksicht doch eigentlich ein gemeinsames Interesse sein...
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