Privates Grundstück......

Müssen sicher nicht. Denn wer will etwas beweisen, wenn die Katze entsorgt wurde?

Aber, ich finde, es gehört zum guten Ton.
Wenn der eigene Hunde verschwindet, dann wäre man selbst über eine Todesmeldung auch "glücklicher" als bei einer monate- oder jahrelangen Suche und ständigem Hoffen.

Zitat

Für den Katzenbesitzer (auch wenn er nicht erfreut sein wird) ist das wichtigste, dass er erfährt , was passiert ist. Also Bauch rein, Brust raus, durchatmen und Bescheid sagen, wenn man die Katze irgendwie zuordnen kann. Nichts ist schlimmer als auf einen vermissten Freigänger zu warten.

Das sehe ich auch so. Ich habe selbst 2 Katzen und wenn eine davon nicht mehr nach Hause käme, wäre es das Schlimmste für mich nicht zu wissen, was ihr passiert ist. Auch wenn ich natürlich hoffe, dass so etwas niemals passieren wird!

Zitat

Wir hatten früher auch eine Menge Katzen in der Nachbarschaft und ich habe nicht eine einzige (!) je in unserem Garten gesehen. Ich denke auch du musst dir da nicht so viele Gedanken machen, spätestens nach dem ersten 'lang machen' machen die einen großen Bogen um euer Grundstück.

Bei meinen Eltern gibt es genau eine Freigängerkatze in der Umgebung und genau diese ist bzw. war dauernd auf dem Grundstück, weil sie gerne unsere Kaninchen gegessen hätte. Aber die Kaninchen gehören zu Sonnys Rudel und das eine mal hat er die Katze über das gesamte Grundstück gejagt, dass sie an der Wand hoch auf die Garage gekommen ist und ungebremst auf der anderen Seite wieder runter. Seit dem traut sie sich nicht mehr ran.

Zitat

Müssen sicher nicht. Denn wer will etwas beweisen, wenn die Katze entsorgt wurde?

Aber, ich finde, es gehört zum guten Ton.
Wenn der eigene Hunde verschwindet, dann wäre man selbst über eine Todesmeldung auch "glücklicher" als bei einer monate- oder jahrelangen Suche und ständigem Hoffen.

Ich hatte deinen vorherigen Beitrag gar nicht gesehen! Also darauf war meine Aussage gar nicht bezogen :)
Aber ich meine: muss ich dann zum TA mit der toten Katze um rauszufinden ob sie gechipt ist und mich dann um das Informieren des Halters bemühen? Oder wie würde das ablaufen? Ich könnte mir vorstellen da hbaen viele Leute keine Lust zu... Aber natürlich: wenn man die Katze kennt sagt man sofort bescheid. So schwer das auch sein mag

Müssen muss man sicher nicht.
Aber ich würde mich schon bemühen eine Chipauslesung zu bekommen. Gut, das wäre jetzt für mich einfach, wie haben ein Lesegerät im Verein, das könnte ich eben holen. Ansonsten Tierheim oder Tierarzt, wenn möglich. Und dann Tasso. Dann hat man zumindest alles versucht.

Wobei ich "unsere" Katzen hier alle zuordnen kann. Und die Katzen ärgern Herrn Hund, aber sie wissen, dass sie aufpassen müssen. Daher ist kein Unfall zu erwarten.

Ich weiß so ungefähr auch, wohin die Katzen gehören. Bei uns wohnen auch welche, die gehören keinem (mehr) und leben halb wild.

Zitat

Nicht das ich unseren Hund darauf abrichte oder es passieren soll, obwohl....

Die Bemerkung finde ich echt daneben.

Krass, wie einige Tierbesitzer drauf sind

50 Euro Schadensersatz, einfach mal die Katze - falls vom Hund erwischt - beseitigen, damit es keinen Nachweis gibt Ist das Euer ernst??? Darf ich das mit den Hunden auch machen, die in meinem Garten meine Hasen jagen? War ja nur nen Mix - kostet nicht viel.

Klar, es ist ein privates Grundstück. Aber die Katze kann nicht lesen und das sie in fremde Gärten macht, liegt in der Natur der Sache das Katzen ihren eigenen Wohnraum nicht verschmutzen.

Wenn ich weiß, das mein Hund Katzen jagt, muss ich aufpassen - und das auch in meinem eigenen Garten! Und falls das dem einen oder anderem hier zu anstrengend ist, auf seinem Grundstück auch noch auf seinem Hund aufzupassen: möge der Hund niemals eine Wespe jagen, sich in den Hals stechen lassen und daran elendig ersticken