Privates Grundstück......
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Was mich an Katzenbesitzern ärgert ist, dass sie in aller Selbstverständlichkeit annehmen, dass sie alles dürfen.
Vögel jagen, fremde Häuser betreten, Gärten vollmachen, Blumen ausbuddeln.
Oft höre ich von Katzenhalern auch, dass sie glücklicherweise kein Katzenkistchen bräuchten, danke.
Wenn diese Katzen alles dürfen, darf mein Hund im eigenen Garten auch eine Katze verjagen, erwischen tut ein Hund eine Katze kaum, ich habe das jedenfalls noch nie erlebt und wenn einer eine erwischt tut er ihnen meist auch nichts.
Die Katzen wissen auch genau wo ein Hund hinkommt und wo nicht, bei uns hat es zwei die sehr gern einen Meter hinter dem Zaun hocken und den Hund beobachten, die verjage ich dann.Naja, die Katzenbesitzer denken das nun nicht unbedingt, zumindest die meisten nicht, die Katzen selbst wohl schon eher. Da kann man als Katzenbesitzer aber eher wenig dagegen tun. Bei uns geht auch eine Katze raus und seit sie raus geht, geht sie hier drinnen auf kein Klo mehr. Ja was soll ich machen, sie zwingen?
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Wir sind hier umzingelt von Katzen, die ziemlich dummdreist sind und deren Eigentümer sich auch nicht wirklich darum kümmern, wo ihre Katzen gerade herumstreunen, obwohl ich sie mehrfach darauf hingewiesen habe, dass Red nicht nur spielen will, sondern dass es für die Katze u. U. tödlich ausgehen kann (das waren in dem Fall direkte Nachbarn, die sehr wohl wissen, wenn ihre Katze bei uns ist!).
Wenn hier 5 Katzen gleichzeitig auf meinem! Grundstück rumlaufen, kann ich keine Verantwortung dafür übernehmen, dass Red nicht doch mal eine erwischt, weil ich eigentlich im Garten bin, um Gartenarbeit zu erledigen, zu grillen, zu dösen... und nicht nur meinen Hund an der 1m-Leine neben mir liegen zu haben.Eine Katze ist inzwischen so unverschämt, dass sie regelmäßig durch das gekippte Küchenfenster meiner Mutter reinklettern will. Soll meine Mutter deswegen nicht mehr lüften? Irgendwo hört es einfach auf.
Ich mag die meisten Katzen und passe schon auf auf, dass Red nichts tut, aber gerade Katzenbesitzer ruhen sich gern auf dem "brauchen Freiheit und sind nicht erziehbar" aus. Das muss ich dann nicht ausbaden. Mir reicht es schon, wenn die Katzen meine Kräuterspirale als Katzenklo nutzen und die Futterstellen für Vögel belagern.
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Ich bin der Meinung, dass der Hundehalter nicht in der Pflicht ist, wenn der Hund im eigenen, abgezäunten Garten eine Katze jagt und verletzt/tötet. Das ist das Risiko, dass Besitzer von Freigängerkatzen eingehen.
Dass man versucht, den Halter ausfindig zu machen, finde ich selbstverständlich.
Anders sieht es für mich aus, wenn das ganze außerhalb des Grundstücks passiert. Das war leider bei uns der Fall. Mein Hund hat die Nachbarskatze im Treppenhaus nach oben gejagt und so schwer verletzt, dass sie, trotz Not-OP, gestorben ist.
Das hätte nicht passieren dürfen, ist es aber.
Meine Haftpflicht hat nur die Hälfte der OP-Kosten übernommen, die über 1000 Euro lagen. Den Rest musste ich berappen. Ob ich rechtlich dazu verpflichtet gewesen wäre, weiß ich nicht, war mir aber auch egal. Schließlich hat mein Hund den Schaden angerichtet, dafür muss ich die Verantwortung tragen.
Wäre das ganze im abgezäunten Garten passiert, weiß ich nicht, wie ich gehandelt hätte. Wobei da die Katze natürlich auch mehr Chancen gehabt hätte, zu entkommen.Ich hatte früher selber einen Freigängerkater. Wenn der von einem Hund getötet worden wäre, hätte ich das so hingenommen. Dafür war er selber verantwortlich. Er hatte den Auftrag, auf sich aufzupassen. Und wenn es dann so geendet hätte oder er unter die Räder gekommen wäre, wäre das so gewesen. (Klingt vielleicht hart, ich haben den Kater aber trotzdem sehr geliebt) Aber ihm deswegen den Freigang zu verwehren, wäre schlimmer gewesen.
Warum ich da mit so zweierlei Maß messe, weiß ich nicht. Meine Hunde dürften niemals streunen gehen. (Zumindest nicht gewollt )
LG Nele
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Ich seh das so:
Entscheidet sich jemand dafür seiner Katze Freigang zu gewähren, geht man ein gewisses Risiko ein. Ich fahr ja auch nicht kein Auto mehr weil ich köönte ja eine Katze/Hund überfahren. Verteht ihr was ich meine? Es ist nicht schön und keiner beschwört es herauf, doch es sind nunmal Unfälle die passieren können.
Wir hatten früher 4 Freigänger. Einer wurde uns geklaut (beim Umzug einfach mitgenommen) und zwei sind verschwunden. Was mit ihnen passiert ist? Keine Ahnung, aber uns war bewusst, dass soetwas passieren kann. Natürlich haben wir um unsere geliebten Gefährten getrauert!
Sollte soetwas passieren, sollte man zumindest den Anstand haben und die Besitzer informieren!
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Ich denke jeder Katzenbesitzer ist sich der Gefahren draußen sehr bewusst und nimmt sie somit auch hin.
Unsere Freigänger sind irgendwann auch nicht mehr nach Hause gekommen. Sie waren draußen an Giftködern verendet.Sicherlich ist es nicht schön wenn ein Hund eine Katze erlegt aber ich sehe es wie Red. Ich kann den Hund auf dem eigenen Grund und Boden nicht an die Meterleine legen nur damit er keine Katze verjagt bzw. vielleicht auch mal erwischt.
Zumal Katzen ja auch nicht dumm sind. Die wissen genau wo Hunde wohnen und wo nicht. -
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In München habe ich das Problem nicht, weil ich hier keinen Garten habe. Aber selbst mitten in der Stadt gibt es genug Freigängerkatzen und das oft in der Nähe von stark frequentierten Straßen. Über die Autos macht sich so mancher Besitzer weniger Gedanken, als wenn der Hund nach der Katze bellt :/
Akasha darf keine Katzen jagen und sie tut das auch nicht, wenn ich dabei bin.
Aber auf dem Land in unserem Grundstück..... ich kann nicht ständig auf den Hund aufpassen und das will ich auch nicht bzw. wäre es aufgrund der Größe unmöglich.
Wenn sich auf dem Grundstück eine Katze herum treibt, dann muß damit gerechnet werden, daß sie gejagt und evtl. verletzt oder getötet wird.
Bei Akasha mache ich mir da weniger Gedanken, die wäre zu langsam. Aber wenn Balou bei mir ist...... dafür würde ich nicht die Hand ins Feuer legen.ZitatSollte soetwas passieren, sollte man zumindest den Anstand haben und die Besitzer informieren!
Vorausgesetzt man weiß von Besitzern und/oder die katze ist gechippt/tätowiert. -
Meine Hunde dürfen bei meinen Eltern im Garten die Katzen scheuchen. Wir sind froh, wenn die ganzen Nachbarskatzen nicht mehr herkommen und uns den Garten vollkacken und auf unserem Gartentisch rumlümmeln.
Wieso immer den Hund trainieren - man kann auch die Katzen trainieren gewisse Gärten zu meiden und gut ist. Wenn ich mit den Hunden da bin, dann kommen keine Katzen....
Die werden nicht dran sterben, dass sie einen Garten nicht betreten können, ohne gescheucht zu werden...
Ich muss meine Hunde so viel einschränken (so viel mehr, als ein Katzenhalter seinen Freigänger). Da dürfen sie wenigstens im eigenen Garten tun und lassen was sie wollen.
Ich mag Katzen sehr gerne - aber ich will sie nicht in meinem Garten.
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Also vorweg, ich finde die kleinen Erfahrungen schon zum schmunzeln.
Geöffnetes Küchenfenster etc. 'hihi'Allerdings merke ich, dass es bei !bestimmten! Katzenhaltern sehr sehr mies aufschlägt, aber dazu ist meine Meinung, diese befassen sich gar nicht direkt (indirekt vielleicht ja, aber nicht direkt) mit diesen Risiken.
Wie es hier schon so schön gesagt wurde und die, die gewisse Beiträge von mir auch mal lesen, wissen, dass ich einen Sohn habe. Ja, auch dieser hat eine Sandkiste! Abdeckung kaufen? Mache ich, wenn mir der Halter der Katze diese zahlt. Kostet nämlich 20-30€. Ich leide nicht unter Geldmangel, aber es geht mir ums Prinzip!
Ich sorge dafür, dass mein Hund nirgends was zu suchen hat, egal wie. Dann erwarte ich das eben von anderen Tierhaltern auch (ob Pferd, Katze, Kuh, Schaf)Zudem, sie holen sich hier alles was sie kriegen können. Wir haben hier ein Gewächshaus und auch da wird versucht die Schiebetür zu öffnen. (Kratzspuren/Beschädigungen)
Wir haben einen Kompostcontainer - Extra für 60€ gekauft, damit keine Katze mehr auf dem Haufen sitzt (sieht auch im allgemein nicht schön aus!) und was ist....? Sie buddeln sich unten rein, auch da Beschädigungen, da es "nur" Hartplastik ist.Ich habe nichts gegen Katzen und ich finde es Niveaulos sich aufzurichten und zu behaupten, alle die was gegen dieses Tier sagen, sind Katzenhasser oder ähnliches. So ein Bullsh*t.
Ich hatte selber einen Kater (extra kastriert für Freigang), aber mir war das Risiko zu groß und er blieb Hauskatze und doch, es geht sehr wohl Katzen drinnen zu halten, wenn diese es von Anfang an nicht anders kennen. Mache ich meine Katze zu einer Freilaufenden, dann aber bitte mit Verstand und den Risiken.Aber für diese tollen lieben Menschen, die hier was (in diesem Moment) gegen die Hundehalter haben, die Katzen über alles lieben. Ich muss das mal eben so hochschrauben......
Ich fuhr vor einiger Zeit bei uns ins Dorf und sah etwas auf der Straße rumhüpfen.
Ich erkannte eine Katze, dachte die hat ein Vogel etc und spielt....
Als ich aber 2 Meter mit dem Auto davor anhielt, sah ich, dass die Katze gerade angefahren wurde (von dem, der vor mir ins Dorf fuhr) und die Katze mit dem Kopf, einseitig am Boden klebte und das Hinterteil immer hoch sprang.
Meine Reaktion? Die Fußgängerin ansprechen, kurz zu warten und ich bin dem Assi (sorry für den Ausdruck) hinter her gefahren um zur Rede zu stellen.
DENN, wenn man es schon nicht schafft zu bremsen (kann ja immer sein), kann man wenigstens ein anliegendes Haus darüber informieren und wenn diese die Katze kennen, das an den Besitzer weitergeben.
Einfach weiterfahren finde ich nämlich auch sch***!Und ich als "Katzenhasser" (oder wie es hier betitelt wurde) habe falsch gehandelt?
Weil ich bei meinem eigenen Hund aufhöre zu denken und andere Tiere mir egal sind?Na herzlichen Glückwunsch. Leute beurteilen, diese aber nicht einmal kennen
Und es ist ja nun mal so, ich mache die Türe auf, lasse mein Hund raus, der darf auf "seinem Hof" machen was er will. Und überblickt mal 2.000m² Hof/Garten. Das ist unmöglich und ich werde meinen Hund in seinem Revier oder Zuhause nicht einschränken, ganz sicher nicht.
Das heißt nicht, dass ich meinen Hund auf Katze abrichte, ganz im Gegenteil, mein Hund soll lernen alle Tiere zu respektieren und diese dann einfach zu ignorieren oder verscheuchen ist auch noch ok. Töten und fressen, was auch immer, nein!
Daher meine Frage, was wäre WENN.......?
Das man aus dieser Frage nun Vorwürfe macht, gar Behauptungen aufstellt finde ich verkehrt.Ich will mich absichern, falls etwas passiert, dass ich weiß, was auf mich zukommt.
Es kann immer irgend etwas passieren! Und ich werde meinen Hund hier nicht einschränken!Zudem, die Katzen die hier Streunern kommen von nur einem und der vernachlässigt diese. Futter iwo in der Scheune, dass Beste, er hat hier sein Haus gekauft, baut aber schon seid 5 Jahren und wohnt dort immer noch nicht, ja aber was sollen die Katzen dann alleine hier? Die sind gezwungen auf sich alleine gestellt zu sein. Es gibt vor Ort so gesehen kein Halter dieser Katzen, weil er woanders wohnt/lebt.
Aber wir alle in der Straße müssen es einfach "über uns ergehen lassen"?
Katzensch****. Kratzspuren etc pp?Nö. Sorry.
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Ganz ehrlich, das hier:
ZitatJa, auch dieser hat eine Sandkiste! Abdeckung kaufen? Mache ich, wenn mir der Halter der Katze diese zahlt. Kostet nämlich 20-30€.
Finde ich dann doch etwas lachhaft. Unabhängig davon, dass so eine Abdeckung generell nicht verkehrt ist, wegen 20 Euro, nee sorry.Ich selbst habe ja nun auch Katze, Hund und Grundstück. Meine Hunde jagen nicht, dürfen aber auf dem Grundstück machen was sie wollen. Wir wohnen direkt am Wald und haben nur einen Nachbarn, der keine Haustiere hat, somit haben wir mit fremden Katzen eher weniger das Problem. Die Eigene wird nicht gejagt.
So, ich bin mir durchaus der Risiken sehr bewusst...bisher geht die Katze nicht weit, aber der Frühling und Sommer kommt. Wie genau soll ich die Katze nun draußen kontrollieren? Dass Katzenkot und Kratzspuren nicht toll sind, ist klar, mag ich auch nicht, aber wie soll man das der Katze abgewöhnen?
Umsetzbare Vorschläge wären doch mal was, oder?
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Zitat
Ganz ehrlich, das hier:
Finde ich dann doch etwas lachhaft. Unabhängig davon, dass so eine Abdeckung generell nicht verkehrt ist, wegen 20 Euro, nee sorry.Ich selbst habe ja nun auch Katze, Hund und Grundstück. Meine Hunde jagen nicht, dürfen aber auf dem Grundstück machen was sie wollen. Wir wohnen direkt am Wald und haben nur einen Nachbarn, der keine Haustiere hat, somit haben wir mit fremden Katzen eher weniger das Problem. Die Eigene wird nicht gejagt.
So, ich bin mir durchaus der Risiken sehr bewusst...bisher geht die Katze nicht weit, aber der Frühling und Sommer kommt. Wie genau soll ich die Katze nun draußen kontrollieren? Dass Katzenkot und Kratzspuren nicht toll sind, ist klar, mag ich auch nicht, aber wie soll man das der Katze abgewöhnen?
Umsetzbare Vorschläge wären doch mal was, oder?
Mit so einem naiven Beitrag kommt man aber auch nicht weit.
Das ist eher lachhaft : Wie genau soll ich die Katze nun draußen kontrollieren? Dass Katzenkot und Kratzspuren nicht toll sind, ist klar, mag ich auch nicht, aber wie soll man das der Katze abgewöhnen?Umsetzbare Vorschläge wären doch mal was, oder?
Es geht doch einfach nur darum, dass es stört. Und wenn sich doch Katzenhalter darüber bewusst sind, was sie anrichten (Kot etc pp.), dann muss man auch damit umgehen können, dass andere etwas dagegen haben.
Und ich finde es nicht lachhaft, nur wegen der Nachbarskatze eine Abdeckung zu kaufen. Wozu? Wenn es regnet, dann wird der Sand auch so nass oder oder oder. Aber Katzensch*** liegt nicht am Wetter oder an meinem Sohn, oder sonst wem.
Würde die Katze da nicht reinmachen, ist es doch ok. Dann brauch ich auch keine Abdeckung.
Sie sch*** ja nicht nur in die Sandkiste sondern auch in das Gartenbeet. Und wir haben hier Gemüsebeet.
Hmm... Da macht im Sommer das Erdbeeren essen so richtig Spaß.
Und wir pflanzen dort viel mehr.Mich ärgert aber eher am meisten, dass die Katzen hier angeschleppt werden und der Halter lebt hier nicht einmal. Was soll das?
Eine der Katzen sitzt bei uns vorne am Fenster und fängt sich die Vögel ab am Vogelhaus. Da platzieren wir tierlieb altes Brot etc. Und um die Ecke lauert die Katze.
Als wir hier renoviert hatten letztes Jahr im Sommer, haben wir, weil es so warm war, dass Fenster abends aufgelassen und dann springt eine Katze rein. Zutraulich und lieb, ja schön, aber das ist nicht ihr Zuhause.
Jaulend saß sie dann 3 Tage davor *nerv*Hin oder her, mit sowas schlagen sich immer andere rum und nie die Halter selber. Ist ja nun mal.
Und wenn, dann muss es eben eine Hauskatze bleiben, es wurde sich schon öfter hier beschwert (und das waren nicht einmal wir, wir machen das hier unter uns im Haus aus und reden darüber).
Aber den juckt es ja nicht, er ist ja nie da. Außer ein bis zweimal die Woche um kurz vorbei zu schauen.Wenn er hier wohnen würde, hätte die Katze wenigstens ein "Zuhause" bzw einen Halter der sich um die Katzen kümmert.
Nervig finde ich noch, dass ich mehrmals gelesen habe, dass Katzen gerne Maschendraht weiten um durchzukommen - als ich das las/hörte, würde ich am liebsten ausflippen.
Wir lassen den Zaun machen für 1000 Euro (damit uns der Hund dann nicht abhauen kann) und sollte der nicht einmal ein halbes Jahr halten, springe ich im Dreieck. Und das würde nicht mal an unserem Hund liegen......Eine freilaufende Katze ist ein Tier, über das der Halter kein Einfluss mehr hat. Finde ich doof.
Mehr ist das nicht -
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