Privates Grundstück......
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Genügend Hunde drehen Maschendraht auch auf.
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Zitat
Genügend Hunde drehen Maschendraht auch auf.
Das ist mir wohl bewusst.
Soll auch Hunde geben die buddelnDas war damit aber nicht gemeint
...Tapatalk Gequatsche :)
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Klar, aber woher will man später wissen, wer das war?
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Ich habe Familie in Australien. Und die haben Katzen. Weil sie die aber nicht nur drin halten möchten, die Katzen jedoch ein riesen Problem für die örtliche Fauna darstellen, haben sie kurzerhand ihren Garten zu einem überdimensionierten Käfig umgestaltet Die Katzen können raus und rein wie sie wollen, haben aber einen eingeschränkten Radius und sind ganz nebenbei vor Hunden gesichert
Genug off topic. Ich denke wenn man freigänger Katzen hält hat man halt auch ein Risiko dass denen was geschieht....
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Zitat
Klar, aber woher will man später wissen, wer das war?
Weil wir links und rechts keine Hunde haben, also bei den Nachbarn und von unsere Seite ist Hecke davor. Also ein Spalt von 10cm und das sich da eine italienische dogge hinter klemmt, glaube ich zu bezweifeln (kann sein und ich habe auch gesagt, solange es mein hund war, ok). Aber wenn nicht mein Hund und keine anderen Hunde von den Nachbarn, da die keine haben - wer soll es dann sein?
...Tapatalk Gequatsche :)
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Mal eine etwas andere Frage in den "Raum" geworfen:
Hier wurde ja schon mehrfach gesagt, man könnte die Katzen doch auch einfach drinnen halten. Ganz ehrlich ich habe Wohnungskatzen und würde mir unter diesem Umständen nicht wieder welche holen. Für mich ist eine Katze drinnen eingesperrt nahezu genauso blöd wie ein Hund der maximal 3x5min Gassi oder gar nur noch ein Katzenklo bekommt.
Hat jemand hier tatsächlich Erfahrung darin, wie man eine Katze auf dem eigenen Grundstück halten kann? Ich mache mich gerade kundig über "gesicherten Freigang" und bis jetzt fand ich die Alternativen eher dürftig, wenn man keinen kleinen Balkon sondern tatsächlich einen großen Garten hat. -
Als ich noch in Berlin wohne ,lebte ich in einem Reihenhaus. Meine Nachbarin hatte zwei Freigänger .
Beide Katzen kletterten liebend gerne über mein Terassenvordach durch ein Fenster in mein Wohnzimmer. Dort lebte meine Lotte, Bartagame mit großem Freilaufgehege.
Ich hatte natürlich die Möglichkeit im oberen Stockwerk grundsätzlich die Fenster geschlossen zu halten, was ich aber nicht für so klasse empfand.
Dementsprechend habe ich mir meine Emily zu nutzen gemacht und sie losgeschick,t sobald eine Katze in unserem Garten auftauchte. Ja, es ist nicht vorteilhaft seinen Hund, und sei er noch so klein, auf andere Lebewesen zu "hetzen" befürworte ich sonst auch nicht. Aber um das Leben meiner Lotte zu schützen war mir (fast ) jedes Mittel recht.
Die Katzen leben noch heute, aber sie hielten sich nach ca 4 Wochen meistens fern von meinem Garten.
Bei Emily blieb es auch bis heute , beim Verjagen von Katzen auf eigenem Grundstück. In Feld und Flur lässt sie alles was zwei oder vier Pfoten hat in Ruhe. -
[quote="Zuma78"]Ich habe Familie in Australien. Und die haben Katzen. Weil sie die aber nicht nur drin halten möchten, die Katzen jedoch ein riesen Problem für die örtliche Fauna darstellen, haben sie kurzerhand ihren Garten zu einem überdimensionierten Käfig umgestaltet Die Katzen können raus und rein wie sie wollen, haben aber einen eingeschränkten Radius und sind ganz nebenbei vor Hunden gesichert
Die haben wirklich einen Käfig aus ihrem Garten gemacht, ähnlich wie die Käfige für Wildkatzen in den Parks etc.
Geht halt ins Geld.... Und sieht auch nicht schön aus, aber was mutet Mensch sich nicht alles zu für seine Vierbeiner -
Zitat
Mal eine etwas andere Frage in den "Raum" geworfen:
Hier wurde ja schon mehrfach gesagt, man könnte die Katzen doch auch einfach drinnen halten. Ganz ehrlich ich habe Wohnungskatzen und würde mir unter diesem Umständen nicht wieder welche holen. Für mich ist eine Katze drinnen eingesperrt nahezu genauso blöd wie ein Hund der maximal 3x5min Gassi oder gar nur noch ein Katzenklo bekommt.
Hat jemand hier tatsächlich Erfahrung darin, wie man eine Katze auf dem eigenen Grundstück halten kann? Ich mache mich gerade kundig über "gesicherten Freigang" und bis jetzt fand ich die Alternativen eher dürftig, wenn man keinen kleinen Balkon sondern tatsächlich einen großen Garten hat.Ich halte eine reine Wohnungshaltung für Katzen nicht artgerecht.
Hatte mal einen Beitrag gesehen da wurde ein Garten katzensicher umzäunt. Der Zaun muss dafür einen nach innen zeigenden Überhang haben, damit die Katzen sich nicht darüber hangeln können.
Ob das zu 100 % sicher ist.... keine Ahnung -
Maschendrahtzaun ist eh nicht superstabil, Doppelstabgittermattenzäune (was fürn Wort) sind da deutlich besser.
Oder man nehme Wildzaun/Knotengeflecht, wenn man es denn ordentlich spannt und befestigt, ist etwas günstiger als die Mattenzäune und man kann gut und fix ne ordentliche Strecke bewältigen, wobei ich 2000qm nun nicht so viel finde, das hat mein "Vorgarten". ...so ne Fläche ist doch gut zu überblicken.
Wobei ich nicht finde, das man daheim ständig ein Auge auf seinen Hund haben muss, zur Erinnerung: einer meiner Hunde hat ne Katze aufm "Gewissen" und ich habe deswegen keine schlaflosen Nächte, fordere sowas aber nicht heraus.Wegen 20/30 Euro nen Fass aufzumachen finde ich auch ein bissel übertrieben. So ne Abdeckung kostet ja nun nicht die Welt und schont Nerven--->unbezahlbar!
Katzen, die einen nerven, kann man auch lebensschonender verscheuchen als mit nem "Katzenkillerhund" bzw. ihnen den Garten madig machen z.B. mit nem Wasserschlauch, man erschreckt sie ein paar Mal usw.
Stirbt ne Katze nicht dran, auch wenn es sicher Exemplare gibt, die einem die Mittelkralle zeigen...Katzen eben. Ich mag solche "A....katzen", meine Mietzen sind aber alle ganz nett und nerven keine Nachbarn.Stichwort Freigang:
Ich wohne sehr ideal und habe immer so ländlich gewohnt, insofern muss(te) ich mir darüber nie Gedanken machen. Zwar ist der Freilauf "ungesichert", aber in 15 Jahren haben wir erst eine Katze vor ihrer Zeit aufgrund des Freilaufes "verloren"....einer meiner Kater ist sogar vollständig taub und kommt draussen wunderbar zurecht, seit acht Jahren.
Für mich gehört eine Katze raus und ich vertrete den Standpunkt lieber ein "wildes", fröhliches und kurzes Leben, als ein "langeweiliges" langes Leben, auch wenn es sicherlich Katzen gibt, die in reiner Wohnungshaltung glücklich sind, für mich wäre das nichts...und ich mache (Stichwort Rassekatzen) keinen Unterschied, meine "teuren" Rassekatzen gehen genauso raus, wie meine "billigen"/geschenkten Mixe. -
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