Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • Ich bin und bleibe wohl ein Rüdenmensch, die Hündinnen sind mir immerzu zu zickig und bei Lograys Wurf hätte ich wohl eher verzichtet als eine Hündin zu nehmen - die waren mir alle durch die Bank weg zu quirlig.

  • Wo ihr grade so schön bei Rüde und Hündin seid , ich möchte ja Anfang nächsten Jahres einen Zweithund. Jetzt bin ich die ganze Zeit am Überlegen, Theo ist nicht kastriert und soll es auch bleiben. Vom Gefühl hätte ich aber am liebsten ein Pärchen,also eine Hündin dazu, die eigentlich auch nicht kastriert werden soll, wenn es nicht medizinisch notwendig ist.
    Die Züchterin bei der ich jetzt zu Besuch war, meinte das für mich ja nur ein Rüde in Frage käme, weil ich ja sonst zweimal im Jahr für 8 Wochen trennen müsste.
    Ist das wirklich so unmachbar wie sie es mir beschrieben hat? Ich bin jetzt echt verunsichert....:/


    Achso, der Zweithund wird wahrscheinlich ein Sheltie, ist also kleiner als Theo, der 15 kg hat.

  • Ich mag meine Hunde auch nur kastrieren lassen, wenn es nicht anders geht (medizinische Gründe, Hund leidet etc.). Deswegen nehme ich auch nur eine Hündin, weil ich auf Trennen keine Lust habe und es hier auch nicht umsetzen kann. Am Ende hab ich nen Rüden, der nur quietscht und fiepst und jammert, wenn ich separiere und das geht bei unserer Wohnsituation einfach nicht. Und deswegen immer Urlaub nehmen mach ich sicherlich auch nicht. :D

  • Ist nicht unmachbar.
    Bekommen einige hin.
    Ich wollte mir den Stress nicht antun und habe Azita kastrieren lassen.


    Werde das auch in Zukunft so mache, dass meine Hündinen kastriert werden.

  • Wir trennen nicht für acht Wochen im Jahr. Toffee ist ziemlich genau drei Wochen lang, zwei Mal im Jahr läufig. Davon müssen wir die Hunde je Läufigkeit etwa drei Tage trennen weil es während der Stehtage Streit zwischen den beiden gibt (Rüde will, Hündin will nicht, Hündin vermöbelt den Rüden ^^). Gibt auch Halter, die können die Hunde die ganze Zeit unter Aufsicht zusammen lassen, das geht bei uns leider nicht. Die restliche Zeit sind sie eben zusammen wenn ich auch da bin, alleine bleiben sie dann getrennt voneinander. Ich finde es nicht wirklich soo stressig, bin aber froh, wenn die Läufigkeit wieder rum ist. Die einzige wirkliche Mehrarbeit ist das getrennte Spazierengehen während der Stehtage und kurz davor, aber da ich eh öfters mal mit beiden getrennt gehe, macht mir das nicht so viel aus.
    Sicher gibt es auch Rüden die kommen damit gar nicht klar. Finde es wichtig, dass man deshalb einen Plan B hat, der nicht unbedingt Kastration sein sollte, sondern vielleicht Familie/Freunde die den Rüden für die Zeit aufnehmen oder eben tatsächlich die Zeit und die Räumlichkeiten die Hunde während der Läufigkeit strikt zu trennen.




    Theo ist doch 15 Monate alt, da kannst du eventuell einschätzen wie er auf läufige Hündinnen reagiert? Wir hatten gestern Besuch von einer ganz frisch läufigen Hündin, Loki hat beiläufig zwei, drei mal geschnuppert, ein bisschen hinter ihr hergeputzt und mit den Zähnen geklappert und sich dann zu uns auf den Balkon gelegt und gechillt :applaus: dem könnte ich wohl ohne Probleme noch ne zweite Hündin vorsetzen ohne dass er durchdreht, da hab ich mich schon sehr gefreut wie gelassen er war.

  • ich hab das ja erst hinter mir, ich konnte sie die ganze zeit kontrolliert zusammen lassen, habe nur wert drauf gelegt, immer mind. Einen Hund im Blick zu haben.
    Gejaule gab es hier nicht. Es war entspannter als ich es mir vorgestellt habe. Nach drei Wochen war die läufigkeit vorbei und alles war wieder normal.

  • Wo ihr grade so schön bei Rüde und Hündin seid , ich möchte ja Anfang nächsten Jahres einen Zweithund. Jetzt bin ich die ganze Zeit am Überlegen, Theo ist nicht kastriert und soll es auch bleiben. Vom Gefühl hätte ich aber am liebsten ein Pärchen,also eine Hündin dazu, die eigentlich auch nicht kastriert werden soll, wenn es nicht medizinisch notwendig ist.
    Die Züchterin bei der ich jetzt zu Besuch war, meinte das für mich ja nur ein Rüde in Frage käme, weil ich ja sonst zweimal im Jahr für 8 Wochen trennen müsste.
    Ist das wirklich so unmachbar wie sie es mir beschrieben hat? Ich bin jetzt echt verunsichert....:/


    Achso, der Zweithund wird wahrscheinlich ein Sheltie, ist also kleiner als Theo, der 15 kg hat.

    Häh? Also besonders kompetent kommt die Züchterin nicht rüber... Wieso denn 8 Wochen? Dante lebt als intakter Rüde mit zwei intakten Hündinnen im Haus, die Mädels werden alle 6 Monate läufig. Getrennt wird nur während der Stehtage also 4-7 Tage pro Läufigkeit. Er ist so aufgewachsen und kennt es nicht anders, die "normale" Läufigkeit über ist er auch vergleichsweise entspannt, nur die Stehtage ist er am jammern aber da muss er durch! Wenns zu nervig ist kommt er die paar Tage zu Familie/Freunden/Pension. Also durchaus machbar!

  • Habe ich auch gerade gedacht... 8 Wochen???


    Also bei der letzten Läufigkeit war bis auf in den Stehphase alles
    entspannt.
    Da gab es zwischendurch mal ein kleines bisschen gejammert.
    Aber mit einem "nein", war auch alles ok.
    In der heißen Phase ( war 2 Tage ), hatte ich Alcantha bei mir
    an der Leine ( und kurz vorher/nachher ). Ansonsten war
    ich da mit den Rüden relativ lange draußen.
    Mein kastrierter Rüde ( gesundheitlich ), hat genauso reagiert wie
    mit Osterglocken.


    Ich bin auch ein Rüdefan.
    Ich würde aber sagen, es werden auch eher Hündinen genommen, kommt
    aber auch auf die Züchterin an.

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