Der Mehrhundehalter- Laberthread.
- Ziggy
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Neuer Partner = viiiiiieeeeele Hunde
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- Vor einem Moment
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ich hab jetzt offiziell zwei, das dicke tier aka knödel oder auch daala genannt, 9 jahre, kastriert, ehemalige vermehrerhündin, mix aus fb und eb.
und seit über ner woche klein oskar, terrorzwerg, 11 wochen alt und ne englische bulldogge.das mit dem krank sein kann ich *aufholzklopf* noch nicht bestättigen, allerdings kriegt beim zweiten hund (hatte ja schon paar pflegehunde, deswegen kenn ich das) meine dicke beton in den ohren und vergisst gern ihre erziehung. ansonsten ist sie die angangszeit immer reserviert und zickiger als sonst.
ist manchmal bischen stressig wenn man grad nen zappelnden zwerg anner leine hat, mit der anderen versucht den haufen einzusammeln und die dicke irgendwo hingeht wo sie net soll und eben net hören mag.ansonsten, im moment, alles recht easy.
irgendwann, wenn das eigenheim da ist, kommt auf jedenfalls was größeres, vermutlich ne deutsche dogge oder ein mastiff. aber das dauert noch.
für mich sind 3 hunde mein persönliches limit
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Zitat
Ttztz wieder mal nicht auf dem laufenden sein Sooooo neu ist das ja nun nicht, außer der kleine Terrorzwerg
Zu Hülf kommt davon wenn man abtrünnig wirdZitatNeuer Partner = viiiiiieeeeele Hunde
Aah... -
Wir haben (sehr wahrscheinlich, hoffentlich ) ab dem Sommer 3 Hunde. Zur Zeit ja "nur" Lucy und Grisu. Die beiden sind wie ein altes Ehepaar , bin mal gespannt, wie es mit einem Welpen wird (und vor allem dann mit einem wilden Jungspund). Ist doch schon erschreckend lang her, dass Lucy und Grisu so wirklich jung waren
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Ich hätte auch gleich mal ein paar Fragen an andere Mehrhundehalter
Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
Fandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
wichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
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Zitat
Ich hätte auch gleich mal ein paar Fragen an andere Mehrhundehalter
1.)Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
2.)Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
3.)Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
4.)Fandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
wichtigste Frage fast vergessen: 5.)warum haltet ihr mehrere Hunde?
1. Nee, den hab ich fuer mich geholt.
2. Ja, wenn ich Dinge einzeln üben will, komplett entspannen will und wenn ich zum Beispiel Dummyarbeit nur mit einem Hund machen mag.
3. Beide Hunde sind zusammen eher weniger nett, als einzeln. Bläst der eine zum Angriff steigt der andere ohne mit der Wimper zu zucken ein.
Gruppendynamik haben wir beim Jagen und beim an der Leine pöbeln.4.Hier sind es seit knapp sechs Jahren zwei und nach dem Tod vom Ersthund war klar, dass ich einen zweiten Hund bekomme/mir hole.
Maximum sind für mich drei, dazu müssen aber mindestens 1,5 halbwegs laufen im Alltag. Bereut hab ich's noch nicht.5. Des Spaßes wegen würde ich sagen . Meine Hunde sind grundverschieden profitieren aber sicherlich auch voneinander. Sie spielen viel und schlafen auch zusammen.
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Dann kommt hier mal Verstärkung für die Jungs!
Mein Duo besteht aus 2 Rüden, Arren, Mini-Bulli, aktuell 1 Jahr und 9 Monate alt
Und Hamilton, Whippet, 1 Jahr alt.Als wir Hamilton geholt haben war Arren noch kein Jahr alt und Hamilton war 5 Monate alt.
Natürlich war Arren dabei als wir Hamilton abgeholt haben und die beiden haben sich gesehen und waren sofort "Brüder".
Der einzige Nachteil ist das 2 Jungrüden die 5fache Menge an Blödsinn im Kopf haben als 1er alleine...
Hier wird sich gegenseitig geputzt und zwar gründlichst...[IMG: https://lh3.googleusercontent.com/-JCM_44ppKDw/UrYkO1S55MI/AAAAAAAABeg/VRRM3od3eWo/s640/IMG_7059.JPG]
Es wird viel, sehr viel kontaktgelegen und geschmust.[IMG: https://lh5.googleusercontent.com/-4aK-almtSgg/Up_MUDl1oLI/AAAAAAAABWQ/ozccgJUlP4s/s640/IMG_6771.JPG]
Und natürlich viel getobt.Meine beiden Jungs sind ein Traum zusammen, auch wenn sie mich oft genug in den Wahnsinn treiben. Ich liebe sie, sie bringen mich oft zum Lachen und sie machen meine Familie erst so richtig komplett.
Und irgendwann.... Dann kommt der Dritthund.Aber man merkt doch das einiges ganz anders als mit 1 Hund.
Allein die Frage der Leine... Ich hab einiges ausprobiert bis ich das passende für das Deppenduo gefunden habe.
Die Futterfrage... Gut, meine mussten nur davon überzeugt werden das es besser ist wenn jeder aus dem eigenen Napf frisst anstatt sich erst den einen zu teilen und dann den anderen...
2 Hunde im Bett brauchen mehr Platz als nur 1. Aber es ist so kuschelig wenn man 2 warme Felle am Körper hat!Getrennte Spaziergänge gibt es hier nicht, vor allem weil die 2 es hassen getrennt zu sein.
Sie lasten sich super gemeinsam aus, Grasen, toben, abspacken...
Hamilton war sehr schüchtern als er ankam, Arren hat ihm eine Menge Sicherheit gegeben. Aber noch immer traut sich Hamilton nur dann entspannt an fremde Hunde wenn "sein" Arren dabei ist.Bereut hab ich den Schritt von 1 auf 2 niemals. Ich habe 2 wunderbare Hunde, die mit allem und jedem zurechtkommen und die mir viel Freude machen.
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Zitat
Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
Ja zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Ich hab bei Kalle z.B. Rücksicht auf die Omma genommen. Da muß ich keinen Hund reinsetzen, der mit 8 Wochen schon mobbt oder rumzickt oder den absoluten Arschkopf.ZitatGeht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Selten. Wenn dann um an etwas gezielt zu arbeiten. Damit meine ich jetzt keinen Sport, sondern Dinge wie Leinenführigkeit bei Kalle, Impulskontrolle/mit Reizen umgehen bei Pan, usw.
Anfangs habe ich recht deutlich getrennt. Ich will keinen Hund der sich z.B. Juris Panik vor Menschen abschaut, also hab ich da auf Trennung bzw. passende Gassistrecken geachtet.ZitatWie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
Ähm ja Lee steht ja eh nicht so auf Fremdhunde. Kalle sind sie egal, solange sie ihm und seinen Hunden vom Pelz bleiben und Pan liebt andere Hunde.
Sollte ein Hund einem aus der Gruppe dumm kommen oder gar weh tun (besonders Pan scheint da besonderen Schutz zu genießen), hat der andere Hund ein Problem. Lee und Kalle passen da extrem auf und vestehen da auch absolut keinen Spaß.ZitatFandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
Nicht wirklich. Hmh kommt drauf an, was für Hunde und wie die Umstände sind. Nope, nie :)Zitatwichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
Weil...öhm...ja ;D
Pepper kam damals als weiterer Hund, weil ich einen Hund von klein an haben wollte und irgendwas mit dem Hund machen wollte (ging mit Lee ja nicht).
Juri kam, weil er zu passen schien.
Pan war Ersatz für Pepper bzw. für deren Rolle innerhalb der Gruppe
Kalle kam, weil ich schon damals - als Juri eingezogen ist - eigentlich einen Sohn von Kalles Vater wollte. Durch Pan hatte ich dann einen Verein um gescheit IPO machen zu können und da es dann eine Verpaarung gab, die mir gefallen hat... -
Zu 1. Ja. Und zwar War mir wichtig, dass sie sich zwar mögen, aber nicht die ganze zeit miteinander rumhampeln.
Zu 2. Nein, noch nie.
Zu 3. Casper verbellt fremde Hunde, wenn ich nicht aufpasse, steigt Mozart (der das vorher nie getan hat!) mit ein. Wir arbeiten dran!
Zu 4. Nein. Liegt aber auch daran das alle drei herrlich unkompliziert sind.
Vier Hunde sind für mich das maximale, dass ich mir vorstellen kann. Im Moment bin ich mit dreien aber vollkommen ausgelastet, JETZT würde definitiv kein vierter einziehen.
Und bereut habe ich gar nichts. Im Gegenteil. Die drei ergänzen sich absolut perfekt.Warum. Hmm... weil es schön ist. Für mich, für die Hunde.....
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btw. das sind die zwei, für die die sie noch net kennen
Zitat
Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
wichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
- auch. anfangs nicht, später hat sich heraus gestellt das wunschwelpe net so richtig passen würd und eben das gegenteil davon wird, was am anfang gewünscht war.
- ab und an, aber nicht zwingend. getrennt ab und an deswegen, damit da dicke tier bischen mehr laufen kann. mit fast 9kg ist der zwerg auf dauer bissel schwer zum tragen.
- immo ists noch okay, weil wir bis jetzt positivie begegnungen hatten. von meiner dicken weiss ich aber auch, dass sie verteidigend reagieren kann, sollte ein anderer hund zwerg oder mich blöd anmachen.
- bis jetzt nicht, hab die letzten jahre durch die pflegehunde erfahrung sammeln dürfen und mitm zwerg klappts immo super. find ihn im großen pflegeleichter als die pflegehunde.
- weils einfach vollständiger ist, weil meine dicke die gesellschaft (auch wenn sie immo noch was zickig und reserviert ist) gut tut und weil ich mehre hunde einfach toll find.
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