Der Mehrhundehalter- Laberthread.
- Ziggy
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Ich hätte auch gleich mal ein paar Fragen an andere Mehrhundehalter
Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
Aber sicher - klar muss mich der neue Hund auch ansprechen - aber meine Hunde haben das letzte Wort in der Hinsicht.
Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
Ganz, ganz selten - zum Beispiel als so ein Sturm war, da bin ich mit jedem einzel raus, da ich sie - was selten ist, an der Leine gelassen haben - sind halt klein und ich hatte Angst, dass sie wegwehen und drei an der Leine ist zu aufwendig - jedenfalls wenn sie einfach nur ihre Geschäfte machen sollen - wenn ich schnell wo unterwegs hin bin, dann laufen sie natürlich auch an der Dreierleine - aber eben nie zum Schnüffeln.
Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
Meine finden es super auf andere Hunde bellend zu zustürmen - unterbinde ich natürlich - aber auch ich bin manchmal nicht aufmerksam und schwupps prescht die Furientruppe los
Sind sie einzeln, machen sie Bogen um andere HundeFandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
Nein - weder von 1 zu 2, noch von 2 nach 3. Habe aber auch Minis - bei großen Hunden würden mir 2 reichen.
Ich habe es auch nie bereut, meine Hunde zu dritt zu halten - finde es viel schöner, als nur 2 zu haben.wichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
In erster Linie wegen den Hunden - auf der anderen Seite ist halt mein Menschenleben auch kurz und ich möchte halt viele verschiedene Hundepersönlichkeiten halten und das geht eben nur mit Mehrhundehaltung.
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Ich bin offensichtlich die Einzige, die net auf den Ersthund bei der Auswahl geachtet hat
Allerdings kann ich auch net sagen, dass meine Große da was präferiert vom Hundetyp her.
Enya hat Noa vom ersten Tag an gemocht und mit ihr gespielt.
Ich glaub der kann ich alles an Welpen vorsetzen. Der letzte Welpe war ein "Angsthund" mit extremer Panik vor Fremdhunden und die Zwei waren nach nem Tag A&Eimer!Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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Zitat
Habt ihr den Neuzugang auch danach ausgesucht, ob er zu den bereits vorhandenen Hunden "passt"?
mehr oder weniger, da die Hunde ja nicht komplett zusammen leben. Bei Leoni haben wir 2 Test-Spaziergänge gemacht, da Madame bei Weibern nach Sympathie geht. Hätte sie gleich den Hass pur gehabt, wäre das nix geworden.
Frodo kam ja von jetzt auf gleich, da wurde auch nur 2h die Sympathie getestet und der Rest war Organisation.
Also wir haben Eigl nicht drauf geachtet, dass sie sich totaaaal toll ergänzen, sondern nur, dass sie miteinander leben können.Geht ihr teils getrennt spazieren (und wenn ja, warum?)
ja, sehr häufig, da die Hunde im 2 verschiedenen Haushalten leben. Sind alle bei meiner Mam, gehen sie zu dritt.Wie reagieren eure Hunde im "Rudel" auf Fremdhunde? Wo macht sich allgemein "Gruppendynamik" bemerkbar?
solala. Treffen wir Hunde, die Shira sonst mag, tobt sie weniger und hält die anderen Hunde vor allem von Leoni weg und wird dabei auch unfreundlicher. Aber so richtig Gruppendynamik haben die 3 nicht. Shira ist eh kritisch, Leoni sind fremde Hunde meist total egal und Frodo interessiert sich auch für die wenigsten.Fandet ihr den Schritt von 1 zu 2 oder von 2 zu 3 groß? Was wäre für euch persönlich das Maximum an Hunden? Habt ihr den Schritt zu einem Hund mehr je bereut?
1 auf 2 war gar kein Problem, auch organisatorisch nicht, da ein total einfacher unauffälliger Hund zu einem schwierigen kam. 2 auf 3 war etwas schwieriger, da 3 leinen schwieriger zu Händeln sind als 2 zudem kam jetzt ein zweiter schwieriger Hund dazu, der im Blick behalten werden muss.
Momentan, mit 2 schwierigen Hunden, und alle tagsüber bei meiner Mutter sind, sind 3 das Maximum, ja. Irgendwann, wenn wir die Dauer-Sitter-Situation im Griff haben, soll für mich und Männe noch ein eigener Zweithund her, dann sind's vier. Wird auch machbar sein, sind ja dann auch 4 Menschen (ich, Männe, Mutter und Schwester)wichtigste Frage fast vergessen: warum haltet ihr mehrere Hunde?
Shira wird von allen heiß geliebt, war aber von Anfang an einfach MEIN Hund. Ich komm am besten mit ihr klar und sie zog ja dann auch mit mir aus. Der zweite Hund kam dann, weil meine Schwester total infiziert war und unbedingt einen eigenen Hund für IHRE Wünsche wollte. Und Frodo kam dann als Hund für meine Mutter. So hat jede von uns "ihren" Hund für Pflege, Erziehung etc, aber alle kümmern sich zusammen ums Sitten, Gassigehen usw. -
Ich achte auch einfach darauf, das ich mir z.B. zu Luna - den Pinschermix - mir nicht noch einen Hippel in Haus hole - ebenso will ich aber auch nicht 3 so ruhige Hunde wie Odett ( Shih Tzu ).
Da ich mir ja immer adulte Hunde hole - meist auch schon ältere - da kann ich natürlich auch schon im Vorfeld besser beurteilen, wie die Hunde so vom Temperament drauf sind, als wenn man sich einen 8 Wochen alten Wutz holt.
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Ich bin offensichtlich die Einzige, die net auf den Ersthund bei der Auswahl geachtet hat
Allerdings kann ich auch net sagen, dass meine Große da was präferiert vom Hundetyp her.
Enya hat Noa vom ersten Tag an gemocht und mit ihr gespielt.
Ich glaub der kann ich alles an Welpen vorsetzen. Der letzte Welpe war ein "Angsthund" mit extremer Panik vor Fremdhunden und die Zwei waren nach nem Tag A&Eimer!geachtet in dem sinne haben wir einfach nur drauf, das beide charakterlich zusammen passen.
das es eben ein hund wird, der nicht bei der erst besten gelegenheit die dicke unterbuttert, er aber auch interesse an ihr hat und sie so bischen aus ihrer welt raus holt.das wäre beim ersten ausgesuchten welpen einfach nicht der fall gewesen, der hat sich weder für uns noch für sie großartig interessiert. der war mit 8 wochen vom kopf her schon so ne bulldogge, der passte einfach nicht. zusätzlich dazu entwickelte er sich äusserlich eben zu einer schweren und massigen bulldogge, was wir eben nicht wollten.
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Nachtrag: als vierten Hund / festen Zweithund zu Shira werden wir definitiv einen Hund aussuchen, der auch wirklich dazu passt. 24/7 zusammen leben ist ja was anderes als 3-4 Tage pro Woche!
Wir werden uns wahrscheinlich beim Züchter dann einen eher ruhigen und ausgeglichenen Welpen raussuchen lassen als Gegenpol zu Madame, die eher hibbelig und nervenschwach ist. Noch sowas - ne! -
Ahhh, Du bekommst die kleine Gomiko Wie schön, dass die Kleine ein tolles Zuhause gefunden hat! Ich freu mich total für Gomiko, hab mitgefiebert und gehofft hier im Forum das sie es schafft...
Wir haben 3 Mädels:
Yuki 3 Jahre
Coffee 2,5 Jahre
Ayu 10 MonateIch geh nicht mit ihnen einzeln Gassi, aber manchmal lasse ich auf einer Wiese etc. 1 oder 2 im Auto und trainiere mit den anderen. Und zur Therapie am Patienten nehme ich auch nur 1 oder 2 mit - einer muß warten
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Ich bin offensichtlich die Einzige, die net auf den Ersthund bei der Auswahl geachtet hat
Allerdings kann ich auch net sagen, dass meine Große da was präferiert vom Hundetyp her.
Enya hat Noa vom ersten Tag an gemocht und mit ihr gespielt.
Ich glaub der kann ich alles an Welpen vorsetzen. Der letzte Welpe war ein "Angsthund" mit extremer Panik vor Fremdhunden und die Zwei waren nach nem Tag A&Eimer!Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
Lee findet jeden Welpen scheiße
Ich weiß aber wie sie ist und da sie immer mehr abbaut, schaue ich einfach das ich in einem gewissen Rahmen Rücksicht auf sie nehme. Das heißt ja noch lange nicht, dass ich nur den Welpen nehme, der perfekt zu ihr passt. Ich habe gewisse Vorstellungen nach denen ich einen Welpen aussuche und da ist ein einziger Punkt auch die Omma
Pepper wurde auch nicht mit 'passt sie zu Lee' ausgesucht -
Ich mach auch mal mit....
Da wäre Mr. Bär - Rüde kastriert - ca. 2,5 Jahre - Rasse/Mix? Öhhh - keine Ahnung
Nelly - Hündin - kastriert - ca. 2,5 Jahre - Rasse/Mix? Öhhh - keine Ahnung
Sam - Rüde - intakt - 12 Monate - Kangal/irgendwasmix
mit 8 MonatenGruppenfoto :-)
Sind alle ausm Tierschutz deswegen wissen wir nicht genau wie alt. Nur bei Sam da er früh gefunden wurde müsste es schon hinkommen. Großes Lob an der Stelle an die Orga.
Es ist schon mehr Arbeit mit drei Hunden als mit einem aber bei weitem nicht die dreifache Arbeit
Die Kosten sollte man auch nicht unterschätzen.Da es keine Probleme zwischen den Hunden gibt und die sich sogar sichtlich mögen ist es aber ansich sehr relaxt und stressfrei. Könnts mir nicht mehr ohne vorstellen und bringt ja einem selbst auch viel...alleine die viele Bewegung an der frischen Luft.
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Ich bin offensichtlich die Einzige, die net auf den Ersthund bei der Auswahl geachtet hat
Hier ist noch so jemand
Beim Welpi bin ich nach meinen Kriterien gegangen. Kasimir ist sowieso verträglich, nur grenzen aufzeigen ist nicht seins. Naja und Spiky sagt was er will, und sucht sich seine Ruhe. Klappt alles Super und dazu ist Elenor einfach so wie ich es mir gewünscht hab :wolke7:
Und Mehrhundhaltung einfach weil ich gerne mit den Hunden arbeite und es bei denen passt. Es ist schön so verschiedene Charaktere zu studieren.
Ja und ich bin Hundeverrückt
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